Ein Schwur für die Ewigkeit

Alter: 16
Haus: Slytherin

Sie war so Vieles als sie kam und noch viel mehr, mit jedem Mal das sie ging. Man hatte so viel von ihr erwartet, ohne etwas dafür tun zu müssen und mit genau demselben Nichtstun hatte Rose jegliche Vorstellungen gesprengt.

Man kann sich nicht immer sein Leben aussuchen, ja manchmal, da findet es dich ohne Anfrage.

Alter : 16
Haus: Slytherin

Er kannte das Leben von der Sonnenseite. Eine triste graue Sonnenseite, denn er würde niemals die andere entdecken. Jenen Teil, welcher nicht käuflich durch Geld ist. Das einzige Grau, das er niemals zu Gesicht bekommen würde, war das in den Augen seines Vaters und deshalb würde er auch niemals echten Stolz empfinden.

Manchmal ist alles, was du tust nicht gut genug und du musst eben das tun was für schlecht empfunden wird, um festzustellen dass es das Richtige ist. Für dich.

Alter : 16
Haus: Slytherin

Sie war all das, was man von einem Mädchen ihres Standes erwartete und das hatte ihr immer genügt. Doch manchmal, so musste sie feststellen, sind die Pläne anderer noch lange nicht die eigenen.

Es mag nicht leicht sein, die Augen zu öffnen, doch was viel schlimmer als das ist, ist jenes was wir dann zu sehen bekommen.

Alter: 16
Haus: Slytherin

Er wusste schon immer, was von ihm erwartet wurde und genauso wie er genug Verstand für diese Erkenntnis besaß, hatte er auch genug Intelligenz, um sein Schicksal zu hassen. Vielleicht nutzte er deshalb die Freiheit, die eigentlich nie eine darstellte.

Manchmal will man gerade dass, was man nicht haben darf.
Doch dieses Etwas ist Nichts, dass der Junge von heute erwartet hat.

Hermine Weasley:
Ron Weasley:

Egal, was Andere sagten, sie war niemals perfekt. Sie war schusselig, ungeduldig und sehr oft auch herrisch. Sie wusste das sehr wohl und schämte sich dessen keineswegs. Ihr Mann hatte sie so kennengelernt, so sollte er sie auch behalten.

Sie hatte nie vor ein Geheimnis zu haben, eingedrungen ohne Erlaubnis war es in ihr Leben und obwohl sie sich sicher war, das Ron es verkraften würde, schwieg sie weiterhin.


Er war wirklich der Trottel für den ihn alle hielten, jedoch würde er das schon wie all die vielen Jahre zuvor überleben. Dafür hatte er schließlich seine Frau, die immer sehr gut auf ihn aufpasste und egal was geschah, wenn er auch tollpatschig, dümmlich und naiv war, auf Hermine konnte er sich verlassen.

Außerdem hielten sich diese schlechten Eigenschaften ja in Grenzen.

Astoria Malfoy:
Draco Malfoy:

Sie war dazu geboren, an der Seite eines Malfoys zu leben und sie tat es gerne, denn sie liebte diesen kalten Mann, der manchmal, gar nicht kalt war. Allerdings musste sie auch erkennen, dass es Augenblicke und Momente gab, in denen er nicht mehr den kleinsten Funken des Mannes in sich trug, in den sie sich verliebte.

Eventuell wäre sie bereit zu Schweigen, es zu dulden, doch sie hatte ihm viel Zeit gegeben und in erste Linie war sie Mutter.


Viele Fehler hatten seinen langen Weg geschmückt und vielleicht war das der Grund, dass er seinem nächsten bedrohlichen Vergehen lieber aus dem Weg ging.

Gut hatte das funktioniert, wenigstens für ihn. Ganz vielleicht aber, war das Ausweichen der Fehler selbst gewesen.

Ginny Potter:
Harry Potter:

Sie war ganz ihre Mutter. So sehr sie es auch hatte vermeiden wollen, war sie es schlussendlich doch geworden. Doch im Nachhinein betrachtet mochte sie es, denn es gab nichts Erfüllenderes, als Mutter zu sein und sie war vollkommen glücklich mit diesem Leben.

Doch auch bei all der Liebe würde sie ihren Kindern sicher nicht alles verzeihen.


Er hatte vieles in seinem Leben erlebt, das Meiste fiel wie er sehr gut wusste unter eine eher doch schlechte Kategorie. Genau deshalb wusste er sein heutiges Leben auch zu schätzen. Er hatte die Familie geschaffen, die man ihm Jahre zuvor genommen hatte.

Und genau aus diesem Grund hatte er auch nicht vor, stumm zu zusehen während diese Tölpelhaft zerriss.