Die Blutfehde der Youkaifürsten

Für ein Youkaischloss brodeln die Emotionen ganz schön im Untergrund.
Immerhin haben die Halbbrüder mal so etwas ähnliches wie ein vernünftiges Gespräch geführt. Inyuasha zeigt, dass er lernfähig ist und Sesshoumaru, dass er angreifbar ist, v.a. sobald die Rede auf Tenmaru kommt. Ob Yaeba da dem etwas ratlosen Hanyou einenkleinen Tipp geben kann? Immerhin scheint er ja etwas wirklich Dringendes auf dem Herzen zu haben. Und in einem hat Inuyahsa recht: er soll sich "Wie ein Fürstensohn" benehmen, aber bekommt verflixt wenig Informationen.Für die Verhandlung wäre Ruhe und Wissen sicher hilfreicher als Impulsivität.

Die Nordfürstin ist übrigens sehr...reizend. Aber anscheinend kann sie es sich leisten. Ich bin neugierig, wie das Zusammentreffen mit Sesshoumaru ablaufen wird, vom Rat ganz zu schweigen.


bye

hotep

Autsch...da kommt jemand mit meiser Laune an, das wird noch spannend.

Interessant ist, dass sich alle Fürsten bemühen, das Protokoll zu beachten, wohl eine unbedingte Notwendigkeit zwischn so reizvaren und mächtigen Wesen.
Sesshoumaru sieht sich also seinem Halbbruder gegenüber gezwungen zu helfen und erntet Tenmaru....nette Überraschung, aber unser Hanyou hat da duchaus mitgedacht. Das Treffen der Fürsten wird immer spannender - und die Menschen dazwischen sollten schon mal mit einer weissen Flagge wedeln.
Falls das je was helfen sollte.

Wirklich, ich bin auch das nächste Kapitel neugierig...

bye
hotep

Ein gutes Kapitel aus mehreren Teilen.
Der erste Teil in dem die Frage um Inuyasha behandelt wird, ist gut formuliert, und hat auch ein gutes Ergebniss.
Der zweite Teil, der das Gespräch von Inu und Sess beansprucht ist ebenfalls nicht zu verachten. Hier finde ich sehr gut, wie Inuyaha seine Schuld zahlt.^^
Der letzte Teil, der die (schwarze?) Miko beinhaltet war ein klasse Schluss sowie ein guter Auftakt für weiteres.,

Weiter so

JLP

Also, in eigentlich allen kan ich meinen Vorredner(in) zustimmen.
Nur denke ich, dfass Inuyasha mal zeigen sollte, dass er nicht(!) hinter seinen Bruder zurücksteht.

Na ja

JLP

Nettes Kapitel, das die Handlung ja um einiges vorantreibt. kagome und Temarus Unterhaltung ist recht aufschlussreich -sie ist wohl die Einzige, die ihn noch irgendwie zum Reden bringen kann.
Inuyahsas Auftritt kam wie immer pünktlich, wenn auch sehr überraschend für Leser udn den Hausherrn. Ich frage mich nur, wie er aus dem Kerker kam udn ob Sesshoumaru davon wusste und darum so gleichmütig blieb.

Kleine Nebenbemerkung: das Herz puckert..? schlägt, rast, aber dsa Wort habe ich noch nie gehört..^^^

Ich fürchte, das nächste Kapitel bedeutet eine Menge Ärger für Inyuahsa samt seinen Dienern

bye

hotep

Mein Vorredner hat mal wieder alles sehr gut gesagt, was es hier zu sagen gibt.
Man könnte hier höchstens hinzufügen, dass es etwas unwirklich wirkte, dass die Dame erst Sessomaru etwas verbitet, nachher aber einen Dank ausspricht.
Das hätte, wie ich finde, besser gelöst werden können.
Na ja

JLP

Was für ein wildes Rudel aus aller Herren Hunde Länder. Die grundlegenden Unterschiede kommen hier deutlich hervor - allerdings auch eine Andeutung der Möglichkeit auf Frieden.

Wie auch immer Yaeba an seiner Chefin interessiert ist - er will sie wohl um jeden Preis vor allem und jedem beschützen. Und da der gute Sesshoumaru ein gewisses Interesse an ihr zeigt,könnte es auf der Reise nach Norden noch Ärger geben. Abgesehen davon natürlich, wenn sie am nördlichen Hof ankommen. Der Empfang wird kaum herzlich werden


bye

hotep

Es ist gut, ein wenig von der Vergangenheit zu erfahren.
Warum Sessomaru die Streuner nicht mag, ist eher nicht herauszulesen, außer es ist gemeint, er mag es nicht, dass sie trotz ihres Statuses so stolz sind, dass die Dame ihn so betört(^^), und die meisten nichts auf seinen Stand zu geben scheinen.

Der Schreibstiel ist meiner Meinung nach super.
Ich habe das Kapitel sehr genossen

JLP

Ohne Zweifel ein äußerst interessantes Zusammentreffen...Zumal der junge Fürst des Westens ein wenig fasziniert von der jungen Dame zu sein scheint.Andererseits hat er ja die Warnungen vor ihr durchaus im Ohr. Mal sehen, wie er sich entscheidet, wenn er die anderen Streuner kennenlernt.
Yaeba ist ja eifrig darauf bedacht, seine Rudelchefin zu schützen. Entweder er ist ein sehr treuer Leibwächter oder es steckt mehr dahinter.
Auf jeden Fall wird sich ja wohl aus diesem Zusammentreffen einiges in der gegenwärtigen Geschichte erklären lassen.

bye
hotep

ich schliese mich dem vorredner an

JLP