Schreibübungen & Co.
Erstellt: 19.04.2009
Letzte Änderung: 31.01.2011
Letzte Änderung: 31.01.2011
nicht abgeschlossen (10%)
Deutsch
7988 Wörter, 7 Kapitel
7988 Wörter, 7 Kapitel
Thema: Eigene Serie
Genre: One-Shot
Hauptcharaktere: Percy Weasley
In dieser Fanfic werde ich Schreibübungen und anderes sammeln, das ich für den Zirkel Autorentraining (bzw. ab Kapitel 7 für Feder und Stift) schreibe. Da es dabei vor allem darum geht, meine Fähigkeiten zu verbessern, würde ich mich über ehrliche und konstruktive Kritik freuen.
Diese Fanfic nimmt an 1 Wettbewerb teil.
Kapitel | Datum | Andere Formate | Daten |
---|---|---|---|
~komplette Fanfic~ | V: 19.04.2009 U: 31.01.2011 |
Kommentare (25 ) 7988 Wörter |
|
Kapitel 1 #11: Lipogramm - Darf ich bitten? | E: 19.04.2009 U: 19.04.2009 |
Kommentare (9) 538 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 2 #15: Gefühlswahrnehmung (Einsamkeit) - La Solitude Française | E: 02.10.2009 U: 02.10.2009 |
Kommentare (3) 1063 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 3 #18 Euer Zimmer - Home | E: 27.02.2010 U: 15.09.2010 |
Kommentare (4) 1706 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 4 #17: Abschiedsnachricht - An Mama | E: 20.06.2010 U: 20.06.2010 |
Kommentare (5) 1186 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 5 Die angelehnte Tür | E: 24.06.2010 U: 24.06.2010 |
Kommentare (2) 641 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 6 Erinnerungen | E: 08.09.2010 U: 08.09.2010 |
Kommentare (2) 970 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 7 #25: Wortassoziation - Die Gegenstimme | E: 31.01.2011 U: 31.01.2011 |
Kommentare (0) 1858 Wörter abgeschlossen |
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Kapitel 01 - Lipogramm
Schreibübung: #11
Ein Lipogramm, ist ein literarisches Schreibspiel bei dem ein bestimmer Buchstabe (wenn man gut ist vielleicht sogar zwei oder drei) weg gelassen und eine Story ohne diesen Buchstaben geschrieben wird. Dies wäre eine Herausforderung, der man sich stellen könnte.
Das Thema der Geschichte ist dabei frei zu wählen, doch solltet ihr immer angeben welcher Buchstabe ausgelassen wird
Am Besten lässt ihr erstmals einen leichteren Buchstaben weg (z.B k oder l) a e i o u solltet ihr erst weglassen, wenn ihr euch sicher fühlt. -
Kapitel 02 - Gefühlswahrnehmung
Schreibübung: #15
Beschriebenes Gefühl: Einsamkeit
Info zur Aufgabe: Diese Übung ist ähnlich zur Übung Köperwahrnehmung. Stellt euch vor ihr fühlt Hass, Liebe, Trauer oder Freude. Was passiert in euch? Was tut euer Körper? Was denkt ihr?
Schreibt einen kurzen Text darüber. Gefühl ist frei wählbar sollte aber am Anfang angegeben werden. -
Kapitel 03 - Euer Zimmer
Schreibübung: #18
Habt ihr euch euer Zimmer schon mal genau angeschaut? Darum geht es in dieser Übung. Seht euch in eurem Zimmer um, versucht auch kleine Details wahrzunehmen. Schreibt auf, was ihr damit verbindet. Ein Gefühl (sei es positiv oder negativ)? Eine Person? Was verbindet ihr mit den einzelnen Gegenständen? Dieser genaue Eindruck lässt sich auch leicht in eine Storyhandlung einbauen. -
Kapitel 04 - Abschiedsnachricht
Schreibübung: #17
Diesmal könnt ihr eine fiktive Person eine Abschiedsnachricht verfassen lassen. Sei es als Brief, auf CD oder Kassette oder als Video. Sei es wegen Selbstmord, Krebs etc. All das könnt ihr frei wählen. Wichtig ist: Was fühlt die Person, während sie schreibt/redet? Lässt sie Fragen offen oder beantwortet sie welche? -
Kapitel 05 - Die angelehnte Tür
100-Themen-Challenge +: 12. (von Pacey)
-
Kapitel 06 - Keine Themenvorgabe
Monatschallenge August: NICHTS
Ein Beitrag zur Monatschallenge August (auch wenn es ja jetzt schon September ist... >__<), für die es keine Themenvorgabe gab.
Gewidmet ist die Geschichte Julian, der mir eine Idee geliefert hat <33 -
Kapitel 07 - Wortassoziation
Schreibübung: #25
Wort: Gegenstimme
Öffnet ein Wörterbuch und nehmt euch zufällig ein Wort heraus.
Was assoziert ihr zu diesem Wort?
Lasst eine Geschichte aus Basis dieses Wortes und eurer Assoziation entstehen.
--> Beispiel: Blume – Blumengeschäft – Angestellter – dieser beobachtet vllt. etwas
- Fanfic allgemein -
Kapitel 1: #11: Lipogramm - Darf ich bitten?Kapitel 2: #15: Gefühlswahrnehmung (Einsamkeit) - La Solitude FrançaiseKapitel 3: #18 Euer Zimmer - HomeKapitel 4: #17: Abschiedsnachricht - An MamaKapitel 5: Die angelehnte TürKapitel 6: ErinnerungenKapitel 7: #25: Wortassoziation - Die Gegenstimme
Ich kann mich meinen Vorrednern nur anschließen - respektable Leistung :)
Gerade die Artikel hast du geschickt umschifft - hätte ich jetzt nicht gewusst dass er sich um ein Lipogramm gehandelt hätte, wäre mir daa fehlende D wahrscheinlich gar nicht aufgefallen.
Die Geschichte an sich ist auch ganz knuffig. :)
Lg, Mori
Gerade die Artikel hast du geschickt umschifft - hätte ich jetzt nicht gewusst dass er sich um ein Lipogramm gehandelt hätte, wäre mir daa fehlende D wahrscheinlich gar nicht aufgefallen.
Die Geschichte an sich ist auch ganz knuffig. :)
Lg, Mori
Kommentar zu: Kapitel 1: #11: Lipogramm - Darf ich bitten?
Ich kann mich Chimiko nur anschließen - Eine schöne kleine Geschichte. :) Die Erinnerungen waren ja sogar in zweierlei Hinsicht eingebracht.
Irgendwelche Fehler konnte ich nicht entdecken, ließ sich angenehm lesen, schönes Thema. Und auch ich kann da beim besten Willen nichts beantstanden. :)
Irgendwelche Fehler konnte ich nicht entdecken, ließ sich angenehm lesen, schönes Thema. Und auch ich kann da beim besten Willen nichts beantstanden. :)
Kommentar zu: Kapitel 6: Erinnerungen
Von: Chimi-mimi
2010-10-08T09:28:58+00:00
08.10.2010 11:28
Was soll ich groß sagen? Dass ich deinen Schreibstil gut finde, weißt du ja allmählich und auch hier kann ich dazu nichts Gegenteiliges behaupten.
Ansonsten: Eine süße kleine Story, mir gefällt der Schluss, der Anfang... und die Mitte. Ja, ich mag die Geschichte und ich habe für mich persönlich eigentlich nichts auszusetzen ♥
Ansonsten: Eine süße kleine Story, mir gefällt der Schluss, der Anfang... und die Mitte. Ja, ich mag die Geschichte und ich habe für mich persönlich eigentlich nichts auszusetzen ♥
Kommentar zu: Kapitel 6: Erinnerungen
Wow, das ist klasse. Du hättest noch zwanzig Seiten weiter schreiben können, und es wäre doch nicht langweilig geworden. Ich finde, du hast aus der Aufgabe alles rausgeholt, was ging.
An manchen Stellen habe ich mich nur gefragt: Wovon zum Teufel erzählt die da? Einige Sachen erklärten sich im Folgesatz, aber z.B. zum Schluss... Wer oder was ist Daruma?? Dieses aus-dem-Schlauch-stehen stört aber kaum. Kann man halt ein wenig knobeln :-P
Wirklich interessant, wo du schon alles gewesen bist. Ich bleib nur stut im nahen Umkreis von Deutschland.......
Ich finde das echt toll, dass du mit deinen ganzen Sachen noch etwas verbinden kannst. Viele vergessen ja irgendwann warum und woher sie etwas haben. Mit einigen Dingen konnte ich mich auch super identifizieren. Die Sache mit den Büchern z.B. Für mich auch absolut unverständlich, wie jemand nicht lesen kann. Oder die Stofftiere, stumme Zeugen jedweder Gefühle, die man im Zimmer lässt. Ich saß nur vorm Bildschirm und dachte mir: "Trifft auch auf dich zu, das auch und das auch..."
Die Bambusbären habe ich früher auch gehört. Ich glaub, die Passage, die du geschrieben hast, gehört wirklich da rein.
Summa summarum ein Text, den ich mir zehnmal hintereinander durchlesen könnte - und so was kommt nicht oft bei mir vor. Du schreibst schön locker und angenehm lesbar. Dein Zimmer kann man sich auch gut vorstellen (fehlt nur noch die Tapetenfarbe).
LG Lianora
An manchen Stellen habe ich mich nur gefragt: Wovon zum Teufel erzählt die da? Einige Sachen erklärten sich im Folgesatz, aber z.B. zum Schluss... Wer oder was ist Daruma?? Dieses aus-dem-Schlauch-stehen stört aber kaum. Kann man halt ein wenig knobeln :-P
Wirklich interessant, wo du schon alles gewesen bist. Ich bleib nur stut im nahen Umkreis von Deutschland.......
Ich finde das echt toll, dass du mit deinen ganzen Sachen noch etwas verbinden kannst. Viele vergessen ja irgendwann warum und woher sie etwas haben. Mit einigen Dingen konnte ich mich auch super identifizieren. Die Sache mit den Büchern z.B. Für mich auch absolut unverständlich, wie jemand nicht lesen kann. Oder die Stofftiere, stumme Zeugen jedweder Gefühle, die man im Zimmer lässt. Ich saß nur vorm Bildschirm und dachte mir: "Trifft auch auf dich zu, das auch und das auch..."
Die Bambusbären habe ich früher auch gehört. Ich glaub, die Passage, die du geschrieben hast, gehört wirklich da rein.
Summa summarum ein Text, den ich mir zehnmal hintereinander durchlesen könnte - und so was kommt nicht oft bei mir vor. Du schreibst schön locker und angenehm lesbar. Dein Zimmer kann man sich auch gut vorstellen (fehlt nur noch die Tapetenfarbe).
LG Lianora
Kommentar zu: Kapitel 3: #18 Euer Zimmer - Home
Hi Hi ^^
Ahhhh! Man bekommt irgendwie den Eindruck, als ob die Hauptfigur neben sich selbst steht und sich selbst beobachtet! :) Mit dem Thema "Einsamkeit" hast du so also in Schwarze getroffen! Und wenn du jetzt noch mehr Absätze einbauen würdest, dann wäre deine Story auch flüssiger zu lesen!
lg
Tijana ^^
Ahhhh! Man bekommt irgendwie den Eindruck, als ob die Hauptfigur neben sich selbst steht und sich selbst beobachtet! :) Mit dem Thema "Einsamkeit" hast du so also in Schwarze getroffen! Und wenn du jetzt noch mehr Absätze einbauen würdest, dann wäre deine Story auch flüssiger zu lesen!
lg
Tijana ^^
Von: abgemeldet
2010-08-21T08:27:52+00:00
21.08.2010 10:27
Hey.
Eine sehr schöne, rührende Geschichte, auch wenn ich mich frage, was ihre Mutter ihr erzählt hatte, wie ihr Verhältnis zueinander war, dass sie sich nicht traute die Wahrheit zu sagen. Oder wenigstens nach der zweiten Scheidung mal das Gespräch gesucht hätte. Wie du merkst, bleiben einige Frage offen, was der Story nur gering schadet. Eine Kurzgeschichte eben mit offenem Anfang und Ende, die eine wichtige Botschaft enthält: Toleranz.
Dein Schreibstil ist schön und es war wirklich sehr angenehm zu lesen.
Mach weiter so.
Lg,
Koike
Eine sehr schöne, rührende Geschichte, auch wenn ich mich frage, was ihre Mutter ihr erzählt hatte, wie ihr Verhältnis zueinander war, dass sie sich nicht traute die Wahrheit zu sagen. Oder wenigstens nach der zweiten Scheidung mal das Gespräch gesucht hätte. Wie du merkst, bleiben einige Frage offen, was der Story nur gering schadet. Eine Kurzgeschichte eben mit offenem Anfang und Ende, die eine wichtige Botschaft enthält: Toleranz.
Dein Schreibstil ist schön und es war wirklich sehr angenehm zu lesen.
Mach weiter so.
Lg,
Koike
Kommentar zu: Kapitel 4: #17: Abschiedsnachricht - An Mama
Schwierigkeiten mit dem Beginnen...hast du offenbar nicht.
Ich fand den Einstieg in die Geschichte eigentlich gut gelungen und effektiv wurde auch sehr schnell klar, dass eine Tochter verstorben sein musste.
Wunderbar fand ich deine Beschreibungen von der Mutter, ihren Interaktionen mit der Umgebung (zittrige Finger etc.). Das war plastisch und so etwas liebe ich. Man fühlt förmlich, was vorgeht. Dialoge (besonders der mit Gerd) fand ich auch sehr fliessend.
Was mich etwas gestört hat (und frag mich nicht warum), waren eigentlich "dies" oder "diese". Hatte einen leicht fehlplatzierten Ton für mich.
Der Brief war seltsam - was durchaus realistisch sein könnte. Aber ich zweifelte bei dem Brief ernsthaft am Geisteszustand der Verfasserin. Und da fehlt einfach Information über die Reaktion der Mutter.
Sie soll es sich nicht zu Herzen nehmen, aber sie reibt es ihr trotzdem unter die Nase und behauptet, ihre Mutter hätte das nie akzeptiert? Und streckenweise wirkte der Brief ziemlich "geredet" - was ich ungewöhnlich finde.
Aber das ist alles sehr geschmacksabhängig...und die Geschichte war gut.
Also...ja...jetzt habe ich den Faden verloren.
Ciao
Vandra
Ich fand den Einstieg in die Geschichte eigentlich gut gelungen und effektiv wurde auch sehr schnell klar, dass eine Tochter verstorben sein musste.
Wunderbar fand ich deine Beschreibungen von der Mutter, ihren Interaktionen mit der Umgebung (zittrige Finger etc.). Das war plastisch und so etwas liebe ich. Man fühlt förmlich, was vorgeht. Dialoge (besonders der mit Gerd) fand ich auch sehr fliessend.
Was mich etwas gestört hat (und frag mich nicht warum), waren eigentlich "dies" oder "diese". Hatte einen leicht fehlplatzierten Ton für mich.
Der Brief war seltsam - was durchaus realistisch sein könnte. Aber ich zweifelte bei dem Brief ernsthaft am Geisteszustand der Verfasserin. Und da fehlt einfach Information über die Reaktion der Mutter.
Sie soll es sich nicht zu Herzen nehmen, aber sie reibt es ihr trotzdem unter die Nase und behauptet, ihre Mutter hätte das nie akzeptiert? Und streckenweise wirkte der Brief ziemlich "geredet" - was ich ungewöhnlich finde.
Aber das ist alles sehr geschmacksabhängig...und die Geschichte war gut.
Also...ja...jetzt habe ich den Faden verloren.
Ciao
Vandra
Kommentar zu: Kapitel 4: #17: Abschiedsnachricht - An Mama
Ein wirklich traurig Brief.
Sehr gut rübergebracht, aber der Punkt wo du mich wirklich sehr berührt hast, war ganz am Schluss, als sie ihrer Mutter gesagt, dass sie trotz allem nicht unglücklich war und das sie sich keine Vorwürfe machen soll.
Es ist ein passender Schluss und irgendwie ein beruhigender, denn man hofft das sie auf ihrer Tochter hört.
Lg Lily
Sehr gut rübergebracht, aber der Punkt wo du mich wirklich sehr berührt hast, war ganz am Schluss, als sie ihrer Mutter gesagt, dass sie trotz allem nicht unglücklich war und das sie sich keine Vorwürfe machen soll.
Es ist ein passender Schluss und irgendwie ein beruhigender, denn man hofft das sie auf ihrer Tochter hört.
Lg Lily
Kommentar zu: Kapitel 4: #17: Abschiedsnachricht - An Mama
Eine wirklich tolle Idee.
Welcher Schreiber kennt das nicht? Aber darüber zu schreiben, dass habe ich noch nie gelesen. Klasse
Der Vergleich ist schlüssig und macht Mut (und mir fällt ein, dass ich noch etwas schreiben sollte -.-')
Lg Lily
Welcher Schreiber kennt das nicht? Aber darüber zu schreiben, dass habe ich noch nie gelesen. Klasse
Der Vergleich ist schlüssig und macht Mut (und mir fällt ein, dass ich noch etwas schreiben sollte -.-')
Lg Lily
Kommentar zu: Kapitel 5: Die angelehnte Tür
Eine tolle Metapher!
Zwar nur ein kurzer Text, aber ich finde, du hast den Vergleich zwischen dem Schreiben und der Tür treffend angebracht. Besonders die "angelehnte Tür" erst im letzten Satz einzubringen, war genau richtig.
Mir geht's ehrlich gesagt oft genauso wie Stella. Eine Freundin von mir setzt sich an den PC und schreibt drauflos, bis die Geschichte fertig ist. Und ich... Ich brauche zehn Anläufe, um überhaupt eine Seite zusammenzubekommen und dann bin ich doch wieder unzufrieden und verwerfe sie. Oft.
Aber dein Text macht irgendwie Mut. ;)
Auch wenn einen der Geistesblitz wohl seltener in Form einer Tür trifft. :D
Zwar nur ein kurzer Text, aber ich finde, du hast den Vergleich zwischen dem Schreiben und der Tür treffend angebracht. Besonders die "angelehnte Tür" erst im letzten Satz einzubringen, war genau richtig.
Mir geht's ehrlich gesagt oft genauso wie Stella. Eine Freundin von mir setzt sich an den PC und schreibt drauflos, bis die Geschichte fertig ist. Und ich... Ich brauche zehn Anläufe, um überhaupt eine Seite zusammenzubekommen und dann bin ich doch wieder unzufrieden und verwerfe sie. Oft.
Aber dein Text macht irgendwie Mut. ;)
Auch wenn einen der Geistesblitz wohl seltener in Form einer Tür trifft. :D
Kommentar zu: Kapitel 5: Die angelehnte Tür