Tobias
Ich weiß nicht viel.
Ich weiß nicht, warum Joshua plötzlich verlobt ist.
Ich weiß nicht, warum Joshua mich und nicht Benni als Trauzeugen ausgewählt hat.
Ich weiß nicht, warum ich dazu ja gesagt habe.
„Was zum Teufel sollte das? Ich hab mir Sorgen gemacht. Dann erfahre ich, dass du entweder ein blinder Passagier bist oder mir einen falschen Namen gesagt hast. Was in meinen Augen keinen guten Eindruck macht. Und überhaupt, wie bist du in mein Zimmer gek
In seinen Filmen würde es jetzt gewittern, alle würden nach Hause rennen und er? Er würde langsam durch die Straßen gehen, ohne ein bestimmtes Ziel. Nur leider ist das Leben kein Film.
Immer wieder glitt sein Blick nach oben, ob Reita ihm vielleicht folgen würde. Mit einem Schwung wurde die Tür aufgerissen. „Was soll denn der Scheiß?! Weißt du wie spät - … Ruki?! Was ist passiert?!“ „U-Uruha … H-Hilf’ mir …“
Ein glockenhelles Lachen erfüllte den Raum, als Ramirez damit begann, den tiefen Ruf der Dhabus nachzuahmen und das kleine Mädchen auf seinen Schultern glücklich vor- und zurückwippte.
„Ah…!“ Benommen blickte ich der Sonne entgegen, die die klaren Splitter um mich herum zum Glänzen brachte. Oben erkannte ich den Mann, der mir erschrocken nachblickte. Ich schaffte es nicht, Emotionen zu zeigen und fiel einfach nur in die Tiefe...
Wie funkelnde Sterne hoben sich die Lichter ihrer geliebten Heimatstadt von dem dunklen Schleier der Nacht ab. Wiesen wohl so manch einer verlorenen Seele den Weg zurück aus der Finsternis. Jedoch war es für sie dafür längst zu spät. Verzweiflung hielt ihr Herz fest umklammert.
Leben und Tod
“Verdammt!”, schrie Marius.
Immer noch plagten in diese schrecklichen Bilder.
Er hielt ihre Blume in der Hand.
Von Blut getränkt.
Rose...
Es war ihre Rose, die sie immer im Haar trug. Er sah auf das zerstörte Haus, in dem sie einst gelebt hatte.
Das Zerstören der mühsam aufgebauten Freundschaft scheint so leicht. Mit bloß drei Worten. „Ich liebe dich.“ Wenn er ein guter Freund ist, würde die Freundschaft nicht zerbrechen. Das versuchte sie sich einzureden.
Licht und Schatten
Sie rannte die Gasse entlang. Hinter ihr zog der Verfolger unter einer Kutte eine Pistole hervor. “Stirb”, schrie dieser und schoss. Die Igeldame namens Amy sackte Tod zusammen und ihr leerer Blick war gen Himmel gerichtet.
2012
Rose rannte umher. Panisch tastete sie nach ihrer Taschenlampe. Ein Schimpfwort zischend, als sie diese nicht fand rannte sie weiter.
Sie war ja von König Janek regelrecht auserkoren wurden die Welt zu retten.
„Wir haben grade geübt wie man jemanden entwaffnen kann!“,warf Reno erklärend ein.
„Soso, entwaffnen also! Das, war sicher sehr entwaffnend!“,meinte Tseng darauf trocken und sah mich mit strengem Blick an.
Die Geister der Vergangenheit
Rose saß auf einer Bank und aß gedankenverloren ein Eis. Aber dieses schmeckte ihr überhaupt nicht, obwohl es ihre Lieblingsgeschmacksrichtung war.
Die Glücksblume
Rose eilte hastig durch breiten Straßen der Hauptstraße, die zu beiden Seiten von den unterschiedlichsten Geschäften gesäumt wurden, die alles Mögliche verkauften und zu löngeren Aufenthalten einluden, auch wenn die Wölfin derzeit keinen Blick für so etwas hatt
Die Suche
Ein Trupp bestehend aus 3 Mobianern war gemeinsam unterwegs auf einer Schatzsuche von großer Wichtigkeit, sollt sie doch einen der größten Schätze bergen, den es jemals gegeben hatte.
Ich liebe dich...
Hey Leute!
Also das ist mein erster Vampire Knight OS.
Ich wünsche euch viel Spaß mit der Story
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Wie jeden Abend sitze ich hier in unserem gemeinsamen Zimmer.
ich meinte
dass ich meine
musik nicht mehr höre
keine veränderungen vornehme
an dem schicksal
das nur deshalb schicksal ist
weil ich es nicht
verändere
keine blicke zur seite
keine blicke bis ans ende
meiner träume
gar nicht erst schauen
wohin du
niemals kommst
die
]Reno's POV
Montagmorgen, der Wecker klingelte. Genervt tastete ich nach dem nervtötenden Ding und schaltete es aus. Ein leises Stöhnen kam über meine Lippen, ich hatte einen ziemlich heftigen Kater.
Das Haus am See
Rose, die rosa Wölfin mit den saphirblauen Augen, lief geschwind durch die enge Gasse, da Black, ein schwarzer Wolf mit rot glühenden Augen, hinter ihr herjagte, mal wieder.