In Konohagakure, dem Dorf hinter den Blättern, ging gerade die Sonne auf, als eine junge pinkhaarige Frau und ein junger schwarzhaariger Mann gemeinsam ihre Wohnung verließen. Schweigend liefen sie durch die menschenleeren Gassen von Konoha. Man konnte ni
„Wenn du das wirklich durchziehst, rede ich nie wieder auch nur ein einziges Wort mit dir!“
Das war der letzte Satz, den meine Mutter von mir zu hören bekommen hatte. Vor vier Tagen.
...Nur wer sich der unendlichen Liebe Gottes bewusst ist, kann in Frieden mit Gott und seinen Mitmenschen leben ohne dabei auf Herkunft, Aussehen, Geschlecht oder sonstige Dinge zu achten, die uns alle zu einzigartigen Geschöpfen Gottes machen.
But Chikorita still smiles happy at him. “Do you want to play with us? You’re welcome. “She goes some steps back and smiles at him. “Don’t be scare or shy. You can really play with us. Come, let’s have some fun!”
Prolog
Es war einmal eine Zeit, die die Menschheit vergaß. Zur Anbeginn der Zeit gab es Götter die auf die Erde kamen und gingen und gebunden waren an den Glauben der Menschen. Doch sie wurden vergessen und alt.
Hallo zusammen!
Vielen Dank, dass ihr euch entschieden habt meine erste FF zu lesen Ich hoffe sie gefällt euch. Die Story weicht leicht vom Original Novel ab. Die Geschichte habe ich im Jahr 2009 geschrieben und nun schreibe ich eine Alternative dazu.
„Wie stellst du dir das vor, Tobias? Du kannst doch nicht so einfach alleine leben!“ schrie mich meine Mutter an. „Er hat es nicht so gemeint! Dein Vater beruhigt sich schon wieder. Komm, gib nach, sag, dass du dir das nur ausgedacht hast.“
Langsam dreht
Schnell liefen wir durch den Regen und erreichten bald darauf das Gartenhaus meiner Großmutter an. Ich kam nicht ganz an den Türstock und wie üblich wollte ich mich von der vorspringenden Bank aus hochrecken, da griff Morio schon an mir vorbei nach oben.
'Der Tag war gelaufen,' dachte ich verknittert. 'Schon wieder Regen, passte ja zur Stimmung.'
Mir ging es gerade so richtig mies. Wie gerne ich jetzt jemanden hätte, der auf mich wartet oder auf den ich warten könnte. Vieles ging mir unter meinem Schirm
Ich träumte in der Nacht von einem Mann und auch nach meinem Erwachen konnte ich diese wunderschönen Gefühle nicht abschütteln. Auf dem Weg zu meinem Einkaufcenter - wir hatten Samstag und die ganze Menschheit war mal wieder unterwegs oder wenigstens kam
Sommer. Sommerhitze. Heiß. Ich hasse es. Egal. Jetzt war ich draußen an unserem privaten Badesee und lag in meinem Ruderboot, das ich mir habe etwas ausbauen lassen, so dass ich es sehr bequem hier drin habe.
Damals war ich auf der Suche nach etwas, wovon ich nicht wusste was es war. Lange war ich unterwegs nur um diese eine, bestimmte Sache zu finden. Ich habe mich in unendlich viele Kämpfe verwickeln lassen.
Sie saß gern am Fenster. Jeden Tag ein bisschen lieber, sobald sie merkte, dass es kühler wurde. Dann beobachtete sie die Bäume, deren Blätter sich färbten, bevor sie zu Boden regneten.
Sie schnappte sich eine Tasse Tee, ihre Kuscheldecke und machte es sich gemütlich.
Kap. 1
"So Männer! Auf ins Paradies!"
Die Schlange der Games Con in Akihabara wurde nach langen zwei Stunden Wartezeit in eisiger Winterkälte endlich kleiner und die vier Freunde konnten das riesige Gebäude betreten.
>>Und, wie war das?«, grinste er. Ich war sprachlos. Noch nie hatte mich Jemand so geküsst. »I…ich weiß nicht, e…es war so anders.« »Du bist eben noch nie richtig geküsst worden Bella, das solltest du dringend nachholen«, sagte er halb im Scherz.
Happy Birthday Darling
Es war ein wunderschöner Wintermorgen, als Horo durch die Strahlen der Sonne geweckt wurde. Noch ein wenig verschlafen setzte er sich auf und streckte sich. Wie jeden Morgen fiel sein Blick als aller erstes auf die Seite neben ihn.
Sie schwor treue, die Prinzessin zu beschützen und das mit ihrem Leben, aber was, wenn die Prinzessin nicht einmal weiß, das sie eine ist und das es diese "Nachtwelt" gibt?ACHTUNG: FrauXFrau!
Heute wollte ich euch einmal eine Geschichte erzählen. Vor noch nicht allzu langer Zeit stand ich und wie ich denke die meisten, auf diese schlanken, muskulösen Kerle, die gut aussehen und es leider auch meist wissen. Na gut, darauf stehe ich auch heute n
Was soll ich sagen? Ich habe den totalen Frust. Wenn ich nur schon einen knackigen Arsch sehe, steht mir einer. Nein, noch nicht ganz so schlimm. Aber ich denke, ich habe meinen Zustand deutlich gemacht. Ich brauche einen Mann!
Diese Nacht war eine besondere Nacht. Heute Nacht würde ich bei meinem Herz schlafen, bei Rasmus und vielleicht, hoffentlich, würden wir uns lieben. Durch einen Zufall hatte ich ihn bei einer Veranstaltung kennen gelernt und dann waren wir zusammen geblie
Kapitel 1
Geschmeidig wie eine Katze verfolgte er sie, verborgen in den Schatten wo er auf seine Beute lauerte. Sein lohfarbenes Haar hing ihm feucht ins Gesicht und auch seine dunkle Kleidung war vom strömenden Regen vollkommen durchnässt.