Es war ein ganz normaler Tag auf der Grand Line. Der Wind war gut und man kommt gut voran. So auch zwei Schiffe. Wo beide das gleiche Ziel hatten Alabasta.
*Auf dem Vampire Schiff*
„Hey Nicole da ist ein anders Schiff“, meinte eine weibliche Stimme verwirrt.
Inzwischen waren zwei Jahre ins Land gezogen seit Usagi in seinen bzw. ihren Armen gestorben war. Seit diesem Tag hatte Fighter nie wieder ihre männliche Gestalt angenommen. Es war eine schwere Zeit für sie.
Als alles begann
Warst du einfach da
Ich hielt es für selbstverständlich
Dafür warst du verschwunden
Als ich dich am meisten gebraucht hätte
So nah und nicht in meiner Reichweite
Fahr fort
Lass mich stehen
Das Universum ist wichtiger als ich
Du bist ein erwachsenes Kind
K
Vage wurde ihr eine Unstimmigkeit in ihrer Umgebung bewusst, während sie langsam aus ihrem Schlaf erwachte. Je weiter ihr Bewusstsein an die Oberfläche drang, desto deutlicher wurde ihr bewusst, dass es sich dabei um eine Bewegung handelte.
Den ganzen gestrigen Abend hatte ich mir schon den Kopf darüber zerbrochen, und heute früh war mir auch eingefallen was ich am Abend auf den Tisch bringen konnte.
Magie – allein dieses Wort reichte aus, um meinem Vater in Angst und Schrecken zu versetzen. Zwei Emotionen, die er niemals zeigen würde, denn er versteckte sie unter Wut und Hass; jegliche Vernunft wurde von ihm gerissen und er schien nicht mehr klar denken zu können.
"Ahhh!" Ash wurde von einem lauten Klingelton aus dem Schlaf gerissen.
"Wer will den jetzt was von mir?" verschlafen schaute er auf sein Handy. Er hatte eine SMS.
„Hi Ash! Die Nacht mit dir war wunderschön. Ich hoffe wir können das wiederholen.
Man erzählte schon von langer Zeit von einer Legende. Die Legende besagt das es irgendwo einen Auserwählten geben soll dieser ist auserkoren um die goldene Macht zu finden. Niemand weiß was die goldene Macht überhaupt ist.
Kapitel 1.
Vor 50 Jahren auf der ARK ereignete sich etwas eigenartiges. Oder waren es mehr als 50 Jahre? Keiner weiß es. Außer Black. Dieser hat als einziger Überlebender nicht seine Erinnerungen verloren.
Wir befinden uns nun in einem Forschungslabor auf der ARK. “So.
Es begann alles damit, dass er mir die Liebe gestand und mich küsste.
Alles was ich wollte war ein Versuch, nach all der Zeit, auf die ich gewartete hatte. Doch schon nach weniger als zwei Tagen, bei seinem ersten Besuch, blickte er sich genauestens um und musterte mein Zimmer.
Das ist mein erste Vampire Knight FF, ich hoffe es gefällt euch bis jetzt
Viel Spaß
Kapitel 1
Ankommen und Kennenlernen
Ich sitzt gerade in mein Zimmer und packe die restlichen Sachen zusammen ab morgen werde ich auf eine neue Schule gehen. Ich war in Gedanken.
07. Setz dich fünf Minuten an ein Fenster und beobachte, was es zu sehen gibt - dabei ist es egal, ob es sich nun um das bunte Stadttreiben, ein paar vorbeifahrende Autos oder -flatternde Vögel handelt.
Es ist traurig...
Unsere einzige Verbindung sind diese Papierflieger.
Sie sind das Einzige, was mir ein wenig Freiheit schenkt.
Denn sie führen mich zu dir.
Weißt du eigentlich, wie glücklich es mich macht, mich mit dir über etwas zu unterhalten zu kö
Leise fiel der Regen zu Boden. Der Himmel war mit dicken, dunkelgrauen Wolken verhangen. Der Wind wehte schwach und unterstrich die düstere Atmosphäre, die die Fairy Tail Gilde umgab. Schon seit drei Tagen hatte niemand mehr richtig gelacht oder sich gepr
Aber ihre sonst eiserne Beherrschung, auf die sich in den wichtigsten Momenten ihres Lebens immer hatte verlassen können, versagte ihr im Angesicht der Ereignisse des Abends ihren Dienst.
Es ist ein halbes Jahr seit den Ereignissen mit den Prediger vergangen. Twilight verhält sich seit einiger Zeit seltsam. Sie ist wirkt sehr verstört und wirt schnell agressiv. Währendessen geschehen in Equestria grausame Verbrechen.
Domino: "Am Morgen des 28. Aprils haben Passanten einen jungen Ägypter dabei beobachtet wie er seinem Motorrad nachjagte. Nach dessen Aussage, hatte er vergessen den Zündschlüssel abzuziehen, woraufhin ihm das Gefährt geklaut wurde. Vom Dieb ...
Meine Arbeit an der Rezeption eines großen Hotels war sehr schön und sehr anstrengend, doch machte sie mir auch unglaublich Spaß. Menschen aus aller Herren Länder traten mit Wünschen an uns heran, die wir versuchten so gut wie möglich zu erfüllen und dere