Man sagt, dass das Leben die einer Blüte gleicht.
Aus einem Samen wächst die Blume heran.
Sie erblüht und vermehrt sich.
Dann wird sie alt und zerbrechlich.
Sie verwelkt.
Ihr Schicksal ist vorherbestimmt.
So ist auch unser Leben: Die Menschen kommen und gehen.
Es war bald Weihnachten und der Schnee lag mindestens zehn Zentimeter hoch. Doch Shion war gut ausgerüstet und stapfte tapfer durch den Schnee zu seiner Großmutter.
Nezumi musste erstmal ein paar Mal blinzeln ehe er sich sicher war, dass er sich dies nicht einbildete.
„Wer ist da?“, fragte er mit einem scharfen Ton.
An einem friedlichen Frühlingstag strahlte die warme Mittagsonne über Konoha-Gakure, dem mächtigsten Dorf im Hi-No-Kuni Reich. Das grüne, saftige Gras bog sich unter den Wogen des seichten Windes, während im Hintergrund die Vögel ihre lieblichen Frühlingslieder sangen.
Erschrocken zuckst du zurück und fragst mich, was das soll.
Ich würde dir zu gerne die Wahrheit sagen, doch achte ich peinlich genau darauf, nicht zu verraten, das ich dich gern für mich alleine hätte...
Ich bin des Tanzens müde,
in der Ecke stehn die Schuh.
Genug gewirbelt, genug gedreht,
umkreist, vielleicht mal kurz in die Augen gespäht.
Umgarnt, umlauert, gekämpft, gelacht,
geweint, gebogen, erwartet, gedacht.
Es war ein Abend so wie jeder Andere. Ungehindert prasselte der Regen auf die Gassen der Großstadt nieder und machte den sowieso schon tristen Abend nur noch ungemütlicher. Die Straßen waren voller drängelnder Autos, zwischen denen Menschen entlang eilten.
Prolog
Langeweile...
Mal wieder lag es nur daran....
„Du hast sie doch nicht mehr alle!!“, die ermahnende Stimme ihres Partners drang nur leise zu ihr durch.
Aus einer Laune heraus...
Ja... das muss es gewesen sein....
Weite Wälder lagen unter seinen Füßen, zogen sich über die Ebenen und Hügel, die er von seinem Standpunkt aus überblicken konnte. Spätestens heute Abend würden sie im Sommerlager eintreffen. Morgen früh würde er Ihn wieder sehen. Morgen früh würde er sein
Die Leute auf der Tanzfläche um mich herum wechselten, mein Tänzer hinter mir zog mich in seine Arme. Was dann kam, war Verführung pur. Seine Hüften bewegten sich in meinem Rücken eng an mir, seine Arme umfingen mich, sein Kopf lag auf meinem Kopf. Wir be
Langsam rieb ich mir den Schlaf aus den Augen und suchte nach meinen Wecker. Was ich sah, war ein mir vollkommen fremdes Zimmer. Erstaunt blickte ich mich um. Regale voller Bücher, ein Fernseher an der Wand, auf einem Schreibtisch ein Computer und etliche
Der Kuss der alles verändert
Es war ein Montag. Und wie immer, konnte man an solch ein Tag länger schlafen und musste nicht gleich so zeitig in die Schule. Einen nach teil hatte es immer an dieser Sache, länger Schlafen, ich kam wie ….
„…Russland und China große Teile ihrer subsibirischen Territorien an die Kronosier verloren, es drängen sich unwillkürlich Vergleiche mit den japanischen Eroberungen in China während des Zweiten Weltkriegs auf…“
Der Mond so weit, sein Licht so nah
Jede Nacht lächelte er hinab
Auf die vertrocknete Blumenwiese
Nur ein Gewächs hatte überlebt
Ein Gänseblümchen, klein und zart
Nicht anders als andere seiner Gattung
Doch es sah nur den Mond
Und die toten Gräser um sich herum
Nimm
Wo war nur ein Beißholz, wenn man es brauchte, oder eine Tischkante, um den Kopf darauf zu schlagen? Nikushimi wusste nicht, wie sie das angehen sollte. Wie konnte ein Mann von knapp 17 Jahren nur so... naiv sein. Sie hatte ja von den anderen gehört, dass
„Ich will ´ne Karotte.“
„Was ist ´ne Karotte?“
„Eine Möhre, Tobi.“
„Eine Karotte ist eine Gemüsepflanze aus der Familie der Doldenblütler.“
„Bitte was?“
„Woher weißt du denn das, Zetsu?“
„Wikipedia, Sasori. Wikipedia, dein Freund und Helfer.
,,Zero kommt mit Itachi und Kisame in einen Zimmer und Sayuri mit Hidan und Kakuzu'', yes mein Traum aber Sayuri sah nicht so begeistert aus... Meine Sicht
,,WAS NEIN DER WIRD MICH VERGEWALTIGEN'',dachte ich.
Tagedieb hatte ihn ein alter Mann mal geschimpft und er hatte Recht. Rayn stahl sich Tage, jeden einzelnen den er lebte. Geschenkt bekam er sie ganz sicher nicht.
Es war ein warmer, sonniger Morgen, als Fiona sich mit ihren Freunden auf den Weg Richtung Wald machte. Seit Wochen hatten sie sich auf ihre Reise gefreut, hatten sich die schönsten, aufregendsten Abenteuer ausgemalt und alles bis ins kleinste Detail geplant.
Doch plötzlich sah sie einen Schatten vor dem eingestürzten Tempel – nur ganz kurz, aber er war da gewesen. Verwundert beugte sich Tea näher zur Scheibe, doch die Ruine entfernte sich so schnell, dass sie nicht mehr richtig nachsehen konnte.
Erste Szene… im Schloss von Verona… Zwei verfeindete Familien treffen aufeinander.
Es war dunkel und es regnete, blitzte, donnerte, da selbst die Natur diesen Streit nicht duldete!
"Scheisse...", zischte der Mann es zwischen seinen Zähnen hervor, ließ von der Glasflasche ab, als hätte er sich daran verbrannt, stürmte aus dem Raum, als wäre er vor den schmerzlichen Erinnerungen auf der Flucht.