„Vielen Dank, dass ihr heute zu unserer Therapiestunde gekommen seid!“, sagte Reis Großvater und blickte in die kleine Runde. Vor ihm saßen drei Personen, die verschiedener nicht sein konnten. Auch Reis Großvater setzte sich jetzt in den kleinen Sesselkre
Ich sah ihn. Trotz Dunkelheit sah ich das ganze Blut an seinen ANBU-Sachen. Itachi hatte sein Sharingan aktiviert und schaute mich mit geschockten Augen an. Er wurde wütend, ging auf mich zu, drückte mich gegen einen Baum. Ich bekam Angst. "Was machst du
„Rose Weasley“, sagte Lily. „Da läuft nichts? Sag das nochmal.“ Und zu ihrem puren Entsetzen hielt sie ihr die neueste Ausgabe der Schülerzeitung unter die Nase, dessen Titelseite ein Foto einnahm auf dem sie Scorpius Malfoy leidenschaftlich küsste.
Sie waren viel zu früh gestorben – und er viel zu spät. Die gemeinsame Zeit war zu kurz, die Zeit der Trennung viel zu lang. Oh, wie er sich nach ihnen sehnte ...
"Sice Fleur!" Zahlreiche Arme erschienen an seinem Körper, brachten diesen in ihre Gewalt so dass er den Griff von dem Handgelenk der kleinen Person löse.
Durch eine seltsame Fehlfunktion ihres Küchengerätes landet Bea in der Final Fantasy VII Welt und findet ihre wahre Liebe - oder sowas in der Art // Achtung, Mary-Sue-Parodie //
Das sanfte Licht des Abendrotes hatte sich über die Stadt ausgebreitet. Spiegelte sich in den unzähligen Fassaden der Bürotürme des Finanzviertels. Doch nicht nur darin. Auch viele Häuser reflektierten das orangfarbende Sonnenlicht. So wie sie es schon seit Jahren taten.
„Lily. Immer nur Lily, von Morgens bis Abends hört man diesen beschissenen Namen, weißt du eigentlich wie sehr mir das zur Zeit auf den Sack geht? Unser letztes Jahr, weißt du was das bedeutet? Nein … hier“
Title: Can’t shake the feeling
Pairing: Sherlock x Watson
PoV: Watson
Genre: slash, pwp, ooc, lemon, violence
FSK: P18-Slash
Rating: In dieser Slash geht es um die britische Version von Sherlock. D.h. Benedict Cumberbatch und Martin Freeman.
Title: No more secrets
Pairing: Torsti x Juha
PoV: Torsti
Genre: slash, pwp, ooc, lemon, violence, darkfic
FSK: P18-Slash
PART I
Es war nach einem unserer Konzerte. Wir saßen alle im Backstageraum und machten uns langsam fertig um ins Hotel zu fahren.
Matsumoto Takanori hatte alles was er brauchte: Geld, ein Dach über dem Kopf, Autos und seine heiligen Schätzchen. Mit Schätzchen waren seine drei Sklaven gemeint die er Mühevoll erzogen hatte.
Es war eine schöner Tag in der Welt der Shinobi und doch herrschte in den Großdörfern Aufruhr und Unruhe, denn die Angriffe von Akatsuki häuften sich immer mehr und das breitete zur Sorge aus.
Schon zu Lebzeiten wurde ich von meinen Mitmenschen gemieden. Und das nur wegen meinen roten Augen.
Sie hatten Angst vor mir und gingen mir aus dem Weg. Aber es gab noch andere Dinge, die sie an mir störten. Auch meine langen weißen Haare konnten sie nicht ausstehen.
Ein Schrei drang durch den Wald und durchbrach die nächtliche ruhe.
Sechs Gestalten huschten durch das Unterholz. Sie bewegten sich auf die Stelle zu, wo der Schrei seinen Ursprung hatte. Sorge lag auf den Gesichtern der vordersten Drei und sie erhöhten ihr Tempo nochmals.
[b]Itachi war weder ein Fan davon, sich die Haare mit einem Handtuch trocken zu “rubbeln“ noch sie sich mit einem Föhn zu ruinieren. [/b]
Itachi: Das ist gelogen. Als Nukenin hatte ich nie einen Föhn[...]
Wütend knalle ich die Türe hinter mir zu. Draußen im Flur kann ich hören, wie Sascha noch irgendetwas murmelt, ehe er in seinem Zimmer verschwindet und seine Türe dabei deutlich leiser schließt.
Ein schwaches Lächeln zeigte sich auf seinen Lippen und er nickte leicht.
„Hai…einen Augenblick noch, Satoshi.“, murmelte er. „…ich will nur noch sehen, wie die Sonne hinterm Horizont versinkt.“
Hallo an alle, die in diese Fanfiktion herein schauen. In dieser Geschichte geht es nicht ums Beybladen, sondern um Rennen. So ziemlich alle Charaktere sind aus den ersten drei Beyblade Staffeln, abgesehen von den drei OCs.
He shoved the workaholic in the direction of his bed before planting himself firmly between the phoenix and the desk, making clear that he wouldn't leave until Marco got a little rest.