Ito stand am nächsten Tag vor Makoto, ihr Gesicht war gerötet von den Anstrengungen der vergangenen Nacht und ihr standen erneut Tränen in den Augen. „Weihnachten wird nichts…“, flüsterte sie.
Sie fuhr mir den Fingern durch sein Haar. Das Blond war schon fast raus und das alte dunkelbraun kehrte wieder zurück. Die Haare waren verwuschelt und fielen ihm ins Gesicht.
Hizumi der du bist in Japan
geheiligt werde dein Körper
dein Gesang komme
so wie in Japan,so auch in Übersee
unsere tägliche Musik gib uns Heute
und vergib uns unsere Sucht
wie auch wir vergeben,dass du viel zu selten in Deutschland bist
und führe uns nicht zu schl
Nach und nach verschwand ihr Körper im dunklen Wasser. Panik breitete sich aus. Nur eine Person blieb ruhig. Nur die, die das Mädchen nach Gottes Willen hin bestrafen wollte.
Doch sie konnte nicht aufhören ihn an zu starren. Sasuke der Kazekage des Sandreiches blickte desinteressiert an die Wand gegenüber und schien ihre blickt nicht zu bemerken.
Aus Kapitel 3.
Eigentlich war Weihnachten jedes Jahr für mich das Größte.
Ich konnte es nicht erwarten, die Geschenke, das Zusammensein, den ersten Schnee und es war immer etwas, worauf man sich freuen konnte. Nur mit der Zeit wurde alles anders.
"Komm" forderte er sie auf. "Mir ist nicht-" sie konnte ihren Satz nicht beenden. "Ich sagte komm!" wiederholte er störrisch und machte eine Handgeste, die sie noch mal aufforderte, sich näher zu ihm zu setzen.
Hallo alle zusammen!!!!!!!!
Ich begrüße euch zu meinem ersten richtigen Oneshot, den ich zu DC geschrieben habe! Wie am Cover zu erkennen, handelt es sich erneut um das Pairing Kazuha und Heiji.
Kyo saß zusammengekauert auf seinem Bett und ließ den Tränen freien Lauf, als es an der Tür klopfte.
Hastig trocknete Kyo seine Tränen. „Ja?“ rief er und kurz darauf öffnete sich die Tür und Kaoru steckte seinen Kopf durch den Türspalt ins Zimmer.
Ich war in der Stimmung sowas zu schreiben....
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Der grüne Stein
jahrelang hat er geruht.
Nun habe ich ihn wieder.
Er liegt neben mir,
während die kalte Klinge über meinen Arm kreist.
Diese Story habe ich mir ausgedacht, als ich mal schlechte Laune hatte. Entschuldigt also bitte die Sprachauswahl...^^° Eigentlich hatte ich auch nicht vor, sie zu veröffentlichen, aber als ich mir dann alles noch mal durchgelesen habe, wollte ich es dann doch tun.
„Wieso bist du gekommen?“.
„Ich, ich ... ich will mit dir reden.“ stotterte sie.
„Ich hab jetzt keine Zeit. Geht das nicht später?“
„Nein, es muss jetzt sein, sonst reden wir nie!“
„Das könnte stimmen...“
„Gut. Gehen wir einen Kaffee trinken.“
„Wo bleibt den Farin nur, dieser Partymuffel?!“, Rod drehte sich lachend zu Bela um, der sich gerade einen Martini reinzog
„Keine Ahnung, als er mich heute Morgen anrief, sagte er, dass er auf jeden Fall käme."
Ein Poster und einen Strip
Planlos rannte ein gewissen blonder Bassist nun schon seid 4 Stunden durch die Einkaufpassage, auf der Suche nach einen Weihnachtsgeschenk für seinen Freund, doch bis jetzt leider erfolglos.