Morgens halb 6 in dem Haus, der Mädchen. Es ist Montagmorgen und es heißt wieder ran an den Speck. Doch irgendwie wollen sie einfang nicht aufstehen, egal was die Jungs die wieder mal bei ihnen gepennt haben versuchen. Die Mädchen ignorieren sie eiskalt.
Wer war Sie? War sie wirklich....Die Schwester von....ihrem Anführer?....Sie wussten es nicht doch, sie sah ihm mehr als nur ähnlich...Was sollten sie tun? Sie zu ihm lassen? oder nicht?
Es war ein schöner Warmer Sommer Tag in Kohnoa, alle Läden im Dorf waren gut besucht und die Sraßen waren voller Menschen die Einkaufen oder etwas anderes machen wollten.
unter ihnen war auch eine Junge Dame mit wunderschönen langen Bloden Haar das sie z
I sense there's something in the wind
That feels like tragedy's at hand
Wie betäubt rannte er durch die Straßen. In seinen Augen nichts als Leere. Es war geschehen. Etwas das seit Jahren nicht mehr geschehen war. Es war eigentlich unmöglich.
Yay! Ich hab es geschafft die Fortsetzung von „Hassliebe ist doch die schönste Liebe“ zu schreiben! *freu* das Ganze ist echt lang und wird deswegen in 2 Kapis unterteilt…das Erste ist noch Jugendfrei, das 2 wird dann echt nur LemonxD (und basiert auf einem echt perversen RPGxD)
Im Eisblock ein Herz, welches brennt, wenn's Dich erkennt.
Dieser Eisblock nun schmilzt zum Tropfen im Auge.
Eine Träne, die fällt auf dem Boden des Käfigs,
indem wohnt ein Vogel, dessen Flügel gestutzt.
Welch's entfliehen nicht möglich, da Du besitzt den Schlüssel.
Es war ein wunderschöner morgen und alles war perfekt. So hatte es den Anschein.
„RAHHH!! So viel Blödheit auf einem Haufen! Das ist ja nicht zu glauben!“ wütend schlug Lovino auf den Tisch. „Es tut mir Leid, Nii-san! Das wollte ich nicht! Es war ein versehen! Ehrlich.
Man sagt, dass das Leben die einer Blüte gleicht.
Aus einem Samen wächst die Blume heran.
Sie erblüht und vermehrt sich.
Dann wird sie alt und zerbrechlich.
Sie verwelkt.
Ihr Schicksal ist vorherbestimmt.
So ist auch unser Leben: Die Menschen kommen und gehen.
Es war bald Weihnachten und der Schnee lag mindestens zehn Zentimeter hoch. Doch Shion war gut ausgerüstet und stapfte tapfer durch den Schnee zu seiner Großmutter.
Nezumi musste erstmal ein paar Mal blinzeln ehe er sich sicher war, dass er sich dies nicht einbildete.
„Wer ist da?“, fragte er mit einem scharfen Ton.
An einem friedlichen Frühlingstag strahlte die warme Mittagsonne über Konoha-Gakure, dem mächtigsten Dorf im Hi-No-Kuni Reich. Das grüne, saftige Gras bog sich unter den Wogen des seichten Windes, während im Hintergrund die Vögel ihre lieblichen Frühlingslieder sangen.
Erschrocken zuckst du zurück und fragst mich, was das soll.
Ich würde dir zu gerne die Wahrheit sagen, doch achte ich peinlich genau darauf, nicht zu verraten, das ich dich gern für mich alleine hätte...
Ich bin des Tanzens müde,
in der Ecke stehn die Schuh.
Genug gewirbelt, genug gedreht,
umkreist, vielleicht mal kurz in die Augen gespäht.
Umgarnt, umlauert, gekämpft, gelacht,
geweint, gebogen, erwartet, gedacht.
Es war ein Abend so wie jeder Andere. Ungehindert prasselte der Regen auf die Gassen der Großstadt nieder und machte den sowieso schon tristen Abend nur noch ungemütlicher. Die Straßen waren voller drängelnder Autos, zwischen denen Menschen entlang eilten.
Prolog
Langeweile...
Mal wieder lag es nur daran....
„Du hast sie doch nicht mehr alle!!“, die ermahnende Stimme ihres Partners drang nur leise zu ihr durch.
Aus einer Laune heraus...
Ja... das muss es gewesen sein....
Weite Wälder lagen unter seinen Füßen, zogen sich über die Ebenen und Hügel, die er von seinem Standpunkt aus überblicken konnte. Spätestens heute Abend würden sie im Sommerlager eintreffen. Morgen früh würde er Ihn wieder sehen. Morgen früh würde er sein
Die Leute auf der Tanzfläche um mich herum wechselten, mein Tänzer hinter mir zog mich in seine Arme. Was dann kam, war Verführung pur. Seine Hüften bewegten sich in meinem Rücken eng an mir, seine Arme umfingen mich, sein Kopf lag auf meinem Kopf. Wir be
Langsam rieb ich mir den Schlaf aus den Augen und suchte nach meinen Wecker. Was ich sah, war ein mir vollkommen fremdes Zimmer. Erstaunt blickte ich mich um. Regale voller Bücher, ein Fernseher an der Wand, auf einem Schreibtisch ein Computer und etliche
Der Kuss der alles verändert
Es war ein Montag. Und wie immer, konnte man an solch ein Tag länger schlafen und musste nicht gleich so zeitig in die Schule. Einen nach teil hatte es immer an dieser Sache, länger Schlafen, ich kam wie ….
„…Russland und China große Teile ihrer subsibirischen Territorien an die Kronosier verloren, es drängen sich unwillkürlich Vergleiche mit den japanischen Eroberungen in China während des Zweiten Weltkriegs auf…“
Der Mond so weit, sein Licht so nah
Jede Nacht lächelte er hinab
Auf die vertrocknete Blumenwiese
Nur ein Gewächs hatte überlebt
Ein Gänseblümchen, klein und zart
Nicht anders als andere seiner Gattung
Doch es sah nur den Mond
Und die toten Gräser um sich herum
Nimm
Wo war nur ein Beißholz, wenn man es brauchte, oder eine Tischkante, um den Kopf darauf zu schlagen? Nikushimi wusste nicht, wie sie das angehen sollte. Wie konnte ein Mann von knapp 17 Jahren nur so... naiv sein. Sie hatte ja von den anderen gehört, dass
„Ich will ´ne Karotte.“
„Was ist ´ne Karotte?“
„Eine Möhre, Tobi.“
„Eine Karotte ist eine Gemüsepflanze aus der Familie der Doldenblütler.“
„Bitte was?“
„Woher weißt du denn das, Zetsu?“
„Wikipedia, Sasori. Wikipedia, dein Freund und Helfer.