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Zeime

Licht und Schatten in meinem Herzen
Autor:   Weitere Fanfics des Autors

Erstellt:
Letzte Änderung: 15.12.2007
nicht abgeschlossen (10%)
Deutsch
9029 Wörter, 6 Kapitel
Diese Geschichte ist eine Zusammenarbeit von:
Rey, Sturmfeder,Vile, Nachtlicht, Alathaia_Idhren und mir.

In späteren Kapiteln wird es etwas angedeutetes Shonen-Ai geben. Also, wer das nicht mag, brauchs nicht lesen. Das ganze entstammt einem RPG, ich hoffe ihr habt trotzdem Spaß dran. Rechtschreib fehler gehen auf die jeweiligen Autoren zurück, also beschwert euch bei denen! :-D

Über Komentare würden sich alle beteiligen Autoren sehr freuen!

Danke

Der Link zum Forum, für die, die es interessiert:

http://rpgworlds.rp.funpic.de/

Fanfic lesen
Kapitel Datum Andere Formate Daten
~komplette Fanfic~ V: 23.11.2007
U: 15.12.2007
Kommentare (0 )
9029 Wörter
Prolog Die Welt Zeime E: 23.11.2007
U: 23.11.2007
Kommentare (0)
1105 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 1 Aufbruchsstimmung I E: 23.11.2007
U: 23.11.2007
Kommentare (0)
1205 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 2 Aufbruchsstimmung II E: 13.12.2007
U: 13.12.2007
Kommentare (0)
1638 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 3 Aufbruchsstimmung III E: 13.12.2007
U: 13.12.2007
Kommentare (0)
1356 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 4 Aufbruchsstimmung IV E: 15.12.2007
U: 15.12.2007
Kommentare (0)
1707 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 5 Aufbruchsstimmung V E: 15.12.2007
U: 15.12.2007
Kommentare (0)
1910 Wörter
abgeschlossen
KindleKindle
ePub Diese Fanfic im ePUB-Format für eBook-Reader
  • Charakter
    Aerith Cross

    Spezies: Mensch
    Zugehörigkeit: Ringwulst
    Alter: 20
    Beruf: Freelancer; von Dedektiv über Chauffeur und Bodyguard bis hin zu Kopfgeldjäger
    Fähigkeiten: keine
    Fertigkeiten: Scharfschützin, erprobt im Gossenkampf, ist in der Lage in drei Sekunden einzuschlafen und Rauchringe zu blasen
    mag: Katzen, kleine Hunde, große Wölfe, Apfelsaft, rießige Eisbecher, Regen, Donner und Blitz, gemütliche Düsterniss, ihre Pfeife
    mag nicht: aufdringliche Polizei, nervende Kleinkriminelle, blauen Himmel, Zigaretten, Melanzani

    Vorteile: helles Köpfchen, leichtsinnig, außerordendliches Reaktionsvermögen; hatte ein weitreichendes Netz an Informanten auf beiden Seiten des Gesetztes

    Nachteile: wenn sie ein Kätzchen am Straßenrand sitzten sieht, kann sie nicht wiederstehen es mitzunehmen und zu pflegen, das gleiche gilt für praktisch alles andere auch; wird wegen schwerer Köperverletzung, Bertrugs, Diebstahls und zu unzähligen Anzeigen wegen zu schnellen Fahrens (nicht ihr Wagen) gesucht, einige Banden und Verbrecherringe würden sie auch gerne an Bleivergiftung sterben sehen, schwache Kurzsichtigkeit

    Aussehen:
    Mit 1,75 nicht die größte, aber auch nicht besonderst groß, ist sie recht zufrieden. Ihr Gesicht ist nicht hübsch, aber keineswegs ein schlechter Anblick. Die grünen Augen stehen leicht schräg und oft wurden sie als die eines Raubtiers beschrieben, hauptsächlich von unglücklichen Bountys. Ihr Lächeln ist hübsch und freundlich, aber es kann ohne Probleme zu einem Zähneblecken werden, falls erforderlich. Ihr braunes Haar das ihr bis zum Rücken reicht trägt sie offen und bindet es sich nur zu einem Pferdeschwanz zusammen, wenn es zu einem unvermeindbaren Kampf kommt. Sie ist schlank und obwohl man es ihr nicht ansieht, erstaunlich kräftig.

    Geschichte:
    Aufgewachsen in den Slums, hat sie schon früh gelernt das sie sich nicht auf andere verlassen konnte, wenn sie überleben wollte. Ihre Eltern waren Säufer und Spieler, es ist ersichtlich das sie auch Arbeitslos waren und nur durch viel Glück ein Dach über dem Kopf und zwei Mahlzeiten am Tag bekamen.
    Ebenfalls durch Glück, namendlich ein Stipendium, war Aerith in der Lage ein Internat zu besuchen. Die Jahre dort waren zwar nicht die schönsten auf Erden, aber auf jedenfall hundert Mal besser, als was sie bei ihren Eltern erlebt hatte.
    Als sie sechzehn wurde und das Stipendium auslief war sie gezwungen, irgendwo Geld aufzutreiben und sie nutzte einige Grauzonen im sowieso etwas wackligen Recht aus und heuerte ihr alter verschweigend, bei einer Gruppe Kopfgeldjäger an. Es war ein trauriger Haufen von Halsabschneidern, die fast genauso schlimm waren wie die die sie jagten. Oft stahl sie sich in tiefster Nacht davon und machte jagt auf den Abschaum der Gesellschaft und das mit nicht wenig Erfolg. Neben dem bezahlen der Schulgebühren wurde sie auch zu einem der gefürchtesten Jäger der Stadt.
    Natürlich gab es kein Happy End. Ihre nächtlichen Ausflüge schlugen sich in ihren Noten nieder und schließlich und endlich wurde sie ertappt wie sie sich aus der Schlafhalle stahl. Keiner sprach für sie vor dem Lehrerversammlung, wer auch? Für die und die anderen Schüler war Aerith bloß ein Emporkömmling dem man einen Knochen zugeworfen hatte, und so wurde sie ohne Kommentar von der Schule geworfen.
    Zögerlich und unsicher kehrte sie zur kleinen Wohnung ihrer Eltern zurück, zu denen sie fast vier Jahre keinen Kontakt mehr hatte und es traf sie beinahe der Schlag, als sie an der Tür läutete und ihre Mutter sie öffnete. Zwar hatte sie schon damals schrecklich ausgesehen, aber das war nichts gegen ihr jetztiges Aussehen. Da war nicht nur Alkohol im Spiel sondern harte Drogen. Gleich nachdem sie eintrat kam der nächste Schock, eigentlich drei, aber sie summierten sich zu einem großen gesamt Schock. Sie hatte eine Schwester bekommen, ihr Vater war in einer Schießerein mit einem Dealer gestorben und Mutter hatte wiedergeheiratet. Das Mädchen war fünf Jahre alt und ein echtes Engerl, selbst in der Umgebung. Der Mann dagegen war noch schlimmer als Aeriths Vater. Fett, besoffen, jähzornig und brutal. Er war vollkommen zu und versuchte etwas bei ihr, bevor sie auch nur zehn Minuten da war.
    Nach dem sie sich aus seinem Griff befreit hatte und einen Sicherheitsabstand eingenommen hatte, beginn der Typ zu schreien wütend und hysterisch und als Aeriths Schwester - Alita, ein lieber Name, nicht? - ob des Lärms ebenfalls zu weinen begann, schlug der Bastard sie. Was schlimmer war, das oder die Mutter dei statt sich um das Kind zu sorgen den Bastard umarmte und Aerith beschimofte.
    Etwas schnappte ein und der Mann landete mit gebrochener Nase im Krankenhaus, die Mutter verstieß Aerith und Aerith löste sich endgülitg von ihrer Familie, aber nicht ohne ihre Schwester mitzunehemn.
    Aerith hat nie wieder etwas von ihrer Mutter oder ihrem Mann gehört, aber wahrscheinlich waren sie an einer Überdosis gestorben. Auf jedenfall fand sie eine nette Familie die Alita aufnahm und sie selbst bekam Freelancer.
    Jeden Woche schickt sie Geld auf ein Konto, das auf den Namen ihrer Schwester geöffnet war und besucht Alita so oft wie möglich.



    chara von: Nachtlicht
  • Charakter
    Alia

    Geschlecht: weiblich
    Alter: wahrscheinlich 25-26
    Größe: 171
    Spezies: Da sie Attribute aller drei Spezies besitzt, ist das nicht ganz klar. Das Einzige, was sich mit Sicherheit sagen lässt, ist, dass sie mit hoher Wahrscheinlichkeit teilweise menschliche Vorfahren hat.

    Aussehen: Sie hat asiatisch geschnittene Züge und eine zierliche Gestalt. Ihr Haar ist schwarz und fällt ihr in langen glatten Strähnen über den Rücken, verdecken jedoch auch ihre spitzen Ohren. Sie besitzt goldene, jedoch blinde, Augen, die stets von einer sehr großen Brille mit schwarzen Gläsern verhüllt werden um das leichte schimmern ihrer Pupillen zu überdecken.

    Stimme: tief und rauchig (manche würden sagen eine Whiskeystimme)

    Fähigkeiten: Trotz ihrer Blindheit, oder vielleicht gerade deswegen, ist sie in der Lage Fluidum Konzentrationen wahrzunehmen (also sie sieht sie als hell erleuchtete Flecken). So kann sie schemenhaft magiebagabte Wesen wahrnehmen bzw. alles, das erhöhte Fluidumkonzentrationen aufweist. Engel und Dämonen nimmt sie überhaupt nicht wahr, oder lediglich als leichte Schatten. Das ermöglicht ihr, sich weitestgehend auf flachen Ebenen zurechtzufinden. In Metallschiffen jedoch, die das Fluidum abschirmen ist sie komplett blind. Weitere Fähigkeiten hat sie bei sich selbst noch nicht entdeckt. Das liegt wahrscheinlich daran, dass sie sie nie ausprobiert hat.

    Geschichte:
    Sie wurde als Waisenkind vor der Tür der Töpferfamilie Aris ausgesetzt. Da Frau Aris selbst keine Kinder bekommen konnte, nahmen sie sie bei sich auf. Mit der Zeit, zeichnete sich immer mehr die Andersartigkeit von Alia ab, der sie auch ihren Namen >die Andere< verdankt. Als sich dann auch noch die trüben Augen gold einfärbten und die Ohren immer spitzer wurden hatte sie, wie es in einem kleinen Ort wie Tristan üblich ist, oft mit Spott und Hohn zu rechnen. Dies sorgte dafür, dass sie sich selbst immer mehr ausgrenzte und in sich zurückzog, bis man von ihr nur noch als „Hexe“ sprach (was in einer modernen Föderation eigentlich schon lange abgeschafft gehört). Sie spricht nicht allzu viel und hat auch etwas gegen direkten körperlichen Kontakt, weswegen sie immer lange Handschuhe trägt, die ihr bis zu den Oberarmen reichen.
    Da sie einsieht, dass sie nicht an diesen Ort gehört, macht sie sich, als sie alt genug ist, auf ihre wahren Eltern und ein Ort, an den sie gehört zu finden.


    charak von: Rey
  • Charakter
    Fudo Raidon

    Spezies: Mensch
    Geschlecht: männlich
    Alter: 32
    Beruf: Captain eines TCTF (Technologic Crime Task Force) Raumgleiters der Sektion 9.
    Fertigkeiten: Fudo kann mit allem umgehen, was mit dem Fluidum zu tun hat. Besonders mit den biotechnologischen Sachen. Ansonsten ist er recht Faul, obwohl er eigentlich ein durchschnittlicher Typ ist und mehr könnte, wenn er nur wollte.
    Fähigkeiten: Kann die Bioelektrizität seines Körpers kontrollieren und damit machen was er will (z.B.: einen Schutzschild aufbauen oder Blitz bzw. Kugelblitz abfeuern).
    Herkunft: Zeime Förderation

    Aussehen
    Hellbraunes Haar.
    Grüne Augen.
    Gebräunte Haut.
    180cm groß.
    80kg schwer.

    Geschichte
    Obwohl Fudo immer nett ist und sich mit jedem versteht, spricht er kaum. Dies wird meistens als Schüchternheit ausgelegt, in seltenen Fällen auch als Überheblichkeit oder Arroganz. So dürfte es auch nicht verwundern, wenn kaum etwas über seine Vergangenheit bekannt ist, da er ja kaum redet.
    Aber Fudo will eigentlich garnicht reden. Er will nur seine Ruhe haben und seine Arbeit verrichten. Diese macht er, zu Freuden seiner Vorgesetzten, ohne Murren und bringt hier und da auch mal Verbesserungsvorschläge ein, die immer wertvoll sind. So hat er es schnell zu einem hohen Posten gebracht. Allerdings auf Kosten von Freunden - er hat nämlich keine. Genauso wenig hat er eine Freundin, geschweige denn Ehefrau oder Kinder. Was aber nicht daran liegt, dass er keine will, sondern weil er einfach nicht weiss wie er nach einem 'Hallo' weiterverfahren soll. Fudo denkt sich einfach, dass ihn schon eine Frau anreden wird, wenn er ihr gefallen sollte. Aber das ist bis heute noch nicht passiert. Zumindestens nicht bei denen, bei der es sich gewünscht hätte. Erfahrung mit einigen Schlampen hatte er allerdings (für ihn sind sie auf alle Fälle Schlampen). Mit jeder Verletzung zieht sich Fudo noch tiefer in sich zurück und ist noch schwerer zu erreichen als zuvor. Doch wenn er mal aus sich rausgeht und Kommentare von sich gibt, dann sind sie meistens äußerst direkt.
    Wie das Enden wird, weiss niemand.


    chara von: Vile
  • Charakter
    Milli Glen

    Spezies: Mensch
    Alter: 17
    Geschlecht: weiblich
    Fähigkeiten: Pyromane (Fluch oder Segen?) Sie kann es nicht kontrolieren und meist steckt sie irgendwas in Brand wenn sie schlecht Träumt

    Aussehen: Milli ist ein listiges Mädchen mit blonden, wild gelockten Haaren, die ihr bis zur Hüfte reichen und grasgrünen Augen. Sie ist 1,60 m groß (klein?) und sieht ziemlich Zart aus.

    Geschichte: Milli ist in einem einsamen Haus mitten im Wald aufgewachsen und kennt nur ihre Mutter. Als ihre Mutter eines Tages nicht aus der Stadt wiederkam, ging Milli in die Stadt um diese zu suchen. Sie fand sie ermordet auf dem Markt. Ab dem Zeitpunkt verlor sie das Bewusstsein und wachte im Wald wieder auf. Sie ging wieder in die Stadt um zu erfahren was pasiert war und wurde fortgejahgt und als Monster bezeichnet. Später erfuhr sie das angeblich sie an dem Großbrand in der Stadt verantwortlich war- der am selben Tag war wo sie ihe Mutter tot gesehen hatte.

    chara von: Sturmfeder
    bild von: Alathaia_Idhren
  • Charakter
    Shikoruske Akuji

    Spitzname: Shiko
    Spezies: Halbdämon, Katzenkaste
    Geschlecht: männlich
    Herkunft: Ringwulst
    Alter: 157
    Familienstand: ledig, eine Tochter
    gegenwärtiger Beruf: Armbrustbauer
    Kräfte: Beschwörung, einige Wasser- und Jagdzauber
    Fertigkeiten: ausdauernd, guter Lauerjäger, kann klettern, im Dunkeln sehen und kennt sich im Herstellen von Armbrüsten aus, zudem ein geschickter Händler
    Schwächen: kann bei Regen seine Kräfte nicht anwenden (ulkiger weise, da er ja Wasserzauber beherrscht), lässt sich bestechen (allerdings nicht mit Gold oder ähnlichen Wertsachen)
    Mag: Sahne, warme Plätze zum Liegen, Vögel und Mäuse zum spielen und jagen
    Mag nicht: Hunde/ -dämonen, Regenwetter

    Aussehen:
    Großgewachsener Halbkatzendämon. Für Katzen typisch geht er nur auf den Zehenspitzen, sein Schwanz ist ein wenig buschig, reicht dafür aber bis zum Boden. Er ist 1,95 m groß und schlank und wiegt ca. 90 kg. Sein Körper ist mit gut trainierten, drahtigen Muskeln bedeckt, die von seinen Gegnern jedoch erst bemerkt werden, wenn es zu spät ist. Seine Haare haben die Farben schwarz und orange (siehe Schildpattkatzen) und sind lang und seidig, seine Ohren ragen katzengleich aus der Mähne herraus und sind eins schwaz und eins weiß. Unter seiner Mähne schauen violette Augen hervor, die auch auf große Entfernung hervorragend sehen können. Seine Gesichtszüge sind der einer Katze sehr ähnlich, doch erkennt man auch menschliche Züge. Das Fehl bedeckt nicht seinen ganzen Körper, sondern nur die Unterarme,Unterschenkel und den Schwanz, natürlich auch seinen Kopf. Seine Hautfarbe hat er von seiner Mutter geerbt, sie ist hellbraun. Sein Blut ist schwarz.
    Geschichte:
    Shikoruske Akuji wurde in einer Familie mit dreizehn Kindern geboren. Sein Vater, ein reiner Katzendämon, hatte vier Frauen, die alle Kinder hatten. Akuji ist der jüngste Sohn der letzten Frau und somit auch der Jüngste aller Kinder im Haus seines Vaters. Er bekam lesen und schreiben beigebracht und lernte ein Handwerk, da er das Haus seines Vaters nicht leiten würde, wenn er alt genug dafür war. Mit 50 Jahren zog er von seiner Heimatstadt in eine benachbarte, wo er seine damalige Frau kennen lernte. Eine Menschenfrau, die perlmutfarbene Haut hatte. Drei Jahre später wurde seine Tochter geboren. Sie sah aus wie ein Mensch, nur das sie Katzenohren hatte und geschlitzte Pupillen. Magische Fähigkeiten hatte sie keine. Jedoch hatte sie die Langlebigkeit ihres Vaters geerbt und seine Haarfarbe, während ihre Haut so weiß war, wie die ihrer Mutter. Als das Mädchen 20 war, verließ Akuji die beiden Frauen und zog sich in ein abgelegenes Dorf am Rande des Rungwulstes zurück. Was genau ihn dazu brachte weiß keiner, Gerüchten zu Folge war es ein heftiger Streit mit seiner Frau. In dem Dorf lebt er bis heute…


    chara von: DoesNotAccept
  • Charakter
    Sierra Sengin

    Spezies: Mensch?
    Alter: 17
    Geschlecht: männlich
    Zugehörigkeit: Kaiserreich Neu-Zeime
    Beruf: freischaffender Künstler,wenn man so will
    Geburtsort: unbekannt
    Fertigkeiten: Sierra ist sehr intelligent und könnte eigentlich einen hochgeachteten Berufsweg einschlagen,dennoch hat er sich der Kunst verschrieben.Ansonsten kann er alles was ein normaler 17jähriger eben kann. XD
    Fähigkeiten: unbekannt

    Aussehen : Sierra ist 1,78m groß und schlank. Da er keine schweren Arbeiten verrichten muss, sind seine Muskeln nicht sehr ausgeprägt, Ansätze sind jedoch erkennbar.Sierra ist sehr blass,hat rote Augen und weißes Haar (jaha,Albinomäßig X3).Sein Haar ist sehr lang und er trägt es normalerweise in einem lockerem Zopf zusammengebunden,aus dem es immer wieder einige Strähnen schaffen zu entkommen.Im Sonnenlicht glänzt es meist leicht silbrig.Sierra bindet die Haare so zurück,dass man seine spitzen Ohren nicht mehr sehen kann,durch sein eh helles Auftreten will er durch die Ohren nicht noch mehr auffallen.Sein Blut besitzt die Farbe von dunklem Blau.

    Geschichte : Sierra kam mit elf Jahren in ein Waisenhaus,nachdem er fast ein ganzes Jahr ohne Gedächtnis in den Slums von Farmay umhergewandert ist.Den Namen Sierra hat er sich selbst gegeben,seinen anderen bekam er von Leuten im Waisenhaus aufgrund seiner silbern schimmernden Haare (gin bedeutet Silber).Er kann sich an nichts erinnern bevor er in den Slums erwachte.Mittlerweile lebt er bereits seit 4 Jahren bei einer netten Pflegefamilie.Sie haben ihn daheim unterrichtet und tun dies auch immernoch.Sierra hat dennoch einige wenige Freunde,allerdings alles ehemalige Leidensgenossen aus dem Waisenhaus,sonst kennt er nicht viele Leute.Er leidet oft unter Kopfschmerzen und wird von Alpträumen geplagt.


    chara von: Alathaia_Idhren
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