„Was haben wir denn da?“
Das war auch schon das letzte, was ich hörte, bevor die Welt um mich herum schwarz wurde und der Boden mir entgegenkam. Das letzte, was ich sah war rot.
Roxas mein Herz,
nun bin ich derjenige der seine Gefühle niederschreibt. Deine Worte haben mich so tief berührt wie mich nie ein Feuer wärmen könnte. Natürlich nehme ich dich so wie du bist, weil du einfach alles bist was ich mir je erträumt habe.
„Oh man warum müssen die den immer soviel Wäsche machen“,
grummelte Roxas und stopfte die Waschmaschine voll. „Puh“
, er wischte sich die Schweißperlen von der Stirn.
„Man ist das ansträngend“, und rückte seine schwarze
Mütze zurecht.
Das Gefängnis in Twillight Town war sehr groß und dementsprechend brauchte es auch viele freiwillige sie sich als Wärter zur Verfügung stellten. Roxas war einer von ihnen.
„Warum tut er sich das an, Naminé? Er ist doch nur einer von vielen…“ Ein bitterer Geschmack lag plötzlich auf meiner Zunge, weshalb ich einen großen Schluck aus meiner Tasse nahm. Es half nichts. - [XemnasxRoxas, AxelxRoxas]
„Recht durchfeuchtet in den unteren Regionen…“ Mit einem Satz wirbelte ich herum und starrte den Rothaarigen vor mir entgeistert an.
„Axel! Nicht.Anfassen! Was ist daran denn so schwer zu verstehen?!“ [AkuRoku]
Er war liebevoll, nett, ehrlich, obwohl manchmal auch ein bisschen zu ehrlich... Gut, er konnte auch eine kleine Zicke und ein Miststück sein, aber gerade diese Kombination von absolut süß und vollkommen versaut war es, was Axel so sehr an ihm liebte.
Mein bester Freund
Niemande haben keine Herzen. Keine Gefühle. Nicht die Fähigkeit, so etwas wie Liebe zu empfinden. Niemande empfinden so und so gar nichts. Niemande haben keine Herzen, also auch keine Gefühle, für nichts und niemanden.
"It's Xemnas. He always looks at me. Just laugh, I don't care."
"Wha-? That's why you're so worked up? Roxy, he sits across from you, he can't help but looking at you." Axel tried to surpress a laugh.
„Urgh...“
Brummend richte ich mich auf und lasse mich sofort wieder in die weichen Kissen meiner Couch fallen. Von wegen leg dich kurz hin, dann geht’s dir nachher besser...
Ich fühl' mich überhaupt nicht ausgeruht, wenn ich nicht sogar noch müder bin als vorher.
Er ließ sich auf seinem Schreibtischstuhl nach hinten fallen. Den Kopf legte er in den Nacken und schloss die Augen, die Arme ließ er einfach neben sich herunterhängen. Er hatte es wieder getan. Er hatte wieder eine Reihe eingezogen. Schnee.
Ich saß allein in einer Gasse. Zumindest glaubte ich, dass es eine Gasse war. Die Kapuze meines Sweatshirts hatte ich tief ins Gesicht gezogen. Nur ein paar blonde Strähnchen guckten noch vor.
Meine Geschichte beginnt wie fast jede FSK18 Geschichte in einem Bordelle oder wie bei uns liebevoll genannt „Freudenhaus“...
Wer ich bin??
Das wisst ihr nicht??
Ich bin die bedeutsame Nummmer 9, Demyx!!!
Seit kurzem arbeite ich hier.
-Du sollst Angst einflößend aussehen! Furchterregend!“ -„Soll ich mir Dreadlocks flechten und Koteletten aufmalen?“ -„So furchterregend auch wieder nicht.“
Kein Axel weit und breit zusehen. Enttäuscht lasse ich den Kopf hängen. Moment mal. Warum lasse ich den Kopf hängen? Ich sollte froh sein das Axel mir nicht schon wieder meine Leckerbissen klaut.
Ich fasse es nicht. Meine erste KH-FF!
Dementsprechend möchte ich mich für etwaige OOCness entschuldigen, ich bemühe mich :D
Mein eigentlicher Flash liegt zur Zeit zwar auf AkuRoku, aber durch diverse Umstände hat Zemyx es mir auch angetan... Anyway, nevermind.
"Mein Name ist Axel. Schon gemerkt?"
Unter der Kapuze, die der andere heruntergenommen hatte, kamen strahlend weiße Zähne und leuchtend rote Stachelhaare zum Vorschein.
"Roxas.. was tust du da? Liest du etwa schonwieder den gleichen Manga?"
Der rothaarige knöpfte sein Hemd zu. "Ja." Knapp. Und harsch.
Axel kitzelte den kleinen nur kurz, welcher den Manga nur entnervt auf den Tisch zurücksinken lies.
Schulausflug. Juhu. Ganz genau das habe ich auch gedacht als unser Turnlehrer Professor Strife (als ob er's je zum Professor gebracht hätte.) es uns erzählt hat. Ende des Jahres, gemeinsame Erinnerungen, blabla...