Mein Geist und Ich
Roxas erhöhte die Temperatur der Dusche, seine Muskeln zogen sich bei der Wärme zusammen und er entspannte sich, als sie sich an die neue Hitze gewöhnt hatten.
“Das tut weh! … Ich will nicht mehr! Ich hab doch schon lang genug, reicht es dir denn nicht?!!!”
Axels Augen weiteten sich. Keiner sagte etwas, bis Larxene schließlich das Schweigen brach:
“Ähm… Das war Roxas, oder nich‘?”
Faxit und Kimixoy sind schon zwei Wochen bei der Organisation und haben ihren Platz schnell gefunden.
Naja, Faxit ist schon vier Tage länger dabei.
"Schon wieder ein Tag ohne Sonne! Das langweilt echt...
"Halt!", sagte Axel und versperrte mir den Weg, in dem er sich vor die Tür stellte.
"Was willst du denn jetzt noch von mir?",
fragte ich mürrisch.
"Ich mag dich wirklich", sagte er...
Es dämmerte bereits und die Dunkelheit würde sich bald über die kleine Stadt legen. Die Straßen waren bereits wie leer gefegt und die meisten Menschen bereits in ihren Häusern, um dort ihren Feierabend zu genießen.
Ich weiß noch genau, wie ich die Leere und Einsamkeit in mir spürte, bevor wir uns kennenlernten. Niemanden an der Seite zu wissen, der für einen da war. Eine Leere, die nicht verging. Beinahe so… als wäre man ohne Herz auf die Welt gekommen.
„Ich mag die Farbe, das Sonnenuntergang-Rot“, antwortete Kairi immer den Kindern und Erwachsenen, wenn diese auf dem Nachhauseweg am Strand vorbeikamen und sie sahen. Deswegen mussten es auch alle auf der Insel, dass Kairi´s Lieblingsfarbe Rot war.
Der Morgen nach Halloween war ein ruhiger Morgen. Im Grunde genommen völlig typisch für Destiny Island, da dies eine sehr harmonische Insel war.
Völlig untypisch war jedoch, dass es viel zu ruhig war.
Der Ort an dem sie sich nun begaben, war in tiefster Dunkelheit getaucht. Nur der helle Mond beschien das kleine Fleckchen und lies die Nacht in eine Art Fantasiegebilde eintauchen, die Sterne leuchteten wie Kerzenlichter, so klar das man jedes Sternenbild gut sehen konnte.
„Also.“, begann Sora. „Wie kommt es, dass ihr lebt?“ „Die meisten von uns sind noch am Leben. Xaldin führt zum Beispiel eine Brauerei in Twilight Town. „Und die Schattengarde ist bitte was…?“ Axel seufzte: "Also nochmal von vorn."
„Axel. Was ist los? Bist du beleidigt.“ Mürrisch drehte Axel sich in eine andere Richtung. „Bitte sag doch was Axel. Axel?“ Demyx beugte sich besorgt über seinen Freund. „Axel.“ „Das wirst du mir büßen Demyx. Ich werde dich so leiden lassen!“
Ich nippte an meinem Glas mit Baileys und die Eiswürfel klirrten leise.
„Hey Roxas!“, Axel kam von der Bühne und auf mich zu.
Ich sah ihn nur an. Er sah leicht verschwommen aus.
Roxas is kidnapped by the Org 13. When Axel comes to find him, Roxas' memory has been wiped clean. Can Axel bring the memories back?
But he's not the only one trying to get at the memories.
contains :- Death, lemons, blood, love + rape.
Diesmal sage ich nicht "Ausf Wiedersehen" sondern "Good Bye".Ich gehe in mein Zimmer und schreibe diese Zeilen in der Hoffnung das du sie findest und sie verstehst.Ich halte es so nicht mehr aus...Deine Freundschaft ist mir nicht genug.Roxas...
Es war vorbei. Doch wie sehr wünschte ich mir, dass der Alptraum, der sich Realität oder auch mein Leben nannte endlich vorbei war und ich in den Armen meines Liebsten aufwachte.
Ein natürlicher Tod wäre für uns unmöglich – Wenn wir sterben wollten, dann war dies nur möglich durch die Hand eines anderen, doch da machte die Liebe uns allen nicht selten einen Strich durch die Rechnung …
"Ich würde dir zusehen, wie du dich anmutig in die Luft erhebst. Dieser Anblick würde mich freuen und zugleich schmerzen. Denn du würdest davonfliegen und mich hier zurück lassen. In einer Welt, in der es kein Licht und keine Engel gibt.“
Gebannt sah er zu, wie der Silberhaarige das ominöse Etwas aus der Schachtel nahm und nun in seiner Hand lag. Es war weiß, so viel konnte er schon erkennen, mehr aber nicht.
Auf dem Gesicht des Ältesten machte sich ein sehr anzügliches Grinsen breit.
„Wieso kann ich ihn nicht löschen?“
Wieder zögerte Naminé, da sie wusste dass DiZ über ihre Aussage nur abfallend Lachen würde.
„Weil....weil er Roxas Freund ist.“
»Hey, Roxas. Weißt du, warum der Sonnenuntergang rot ist?
Licht besteht aus vielen Farben.
Und Rot ist die Farbe, die von allen am weitesten reist.«
Das sagte er damals zu mir – Axel. Warum? Ich hatte ihn nicht danach gefragt.
Hm...
Das war gemein gewesen ... dabei hatte er sich doch so sehr darauf gefreut, Axel etwas tolles zu zeigen. Mit einer traurigen Gesichtsausdruck ließ er die noch nasse Hand sinken und starrte auf den Boden.
Kapitel 1
Er lag auf dem Boden, an einem ihm fremden Ort. Er wusste nicht wie er hierher kam oder was er hier eigentlich tat, er wusste nur das er hier nicht bleiben wollte und das ihm irgendetwas fehlte.