Zwei Wochen – die alles verändern
Pairing: Zemyx ♥
Nebenpairing: AkuRoku ♥
Anm. Die Charaktere gehören Square Enix und nicht mir. Die Story gehört aber schon mir *freu*
Soo meine erste FF.
„ Honey, ich wette du hält´s es keine 48 Stunden ohne mich aus.“ meinte Axel siegessicher.
Doch er hatte die Rechnung ohne seinen sturköpfigen Freund, Roxas gemacht.
Er ließ sich auf seinem Schreibtischstuhl nach hinten fallen. Den Kopf legte er in den Nacken und schloss die Augen, die Arme ließ er einfach neben sich herunterhängen. Er hatte es wieder getan. Er hatte wieder eine Reihe eingezogen. Schnee.
Ich fasse es nicht. Meine erste KH-FF!
Dementsprechend möchte ich mich für etwaige OOCness entschuldigen, ich bemühe mich :D
Mein eigentlicher Flash liegt zur Zeit zwar auf AkuRoku, aber durch diverse Umstände hat Zemyx es mir auch angetan... Anyway, nevermind.
„Was haben wir denn da?“
Das war auch schon das letzte, was ich hörte, bevor die Welt um mich herum schwarz wurde und der Boden mir entgegenkam. Das letzte, was ich sah war rot.
So, mal wieder ein kleiner Versuch von mir.
Kapitel 1
Seit drei Tagen schon lag sie einfach in ihrem Zimmer auf ihrem Bett und hatte keine Lust sich auch nur einen Millimeter zu bewegen.
Es war echt mieses Wetter las ich von der Schule nach Hause kam. Richtig regnerisch und einfach nur widerlich! Der Tag an sich war dumm. Sechs Stunden Schule, meine Klasse ist echt unerträglich, und da wunder ich mich so oft, dass ich Kopfschmerzen habe wenn ich zu Hause bin.
„Urgh...“
Brummend richte ich mich auf und lasse mich sofort wieder in die weichen Kissen meiner Couch fallen. Von wegen leg dich kurz hin, dann geht’s dir nachher besser...
Ich fühl' mich überhaupt nicht ausgeruht, wenn ich nicht sogar noch müder bin als vorher.
Als der junge Lea sein Herz verliert, kommt er bei der mysteriösen Organisation wieder zu sich. Werden er und sein ehemals bester Freund Ias mit ihren neuen Identitäten - Axel und Saix - zurecht kommen?
[...]Er war schon fünfzehn und seine Eltern glaubten immer noch, er habe einen Babysitter nötig. Absurd. Der Kleine konnte doch sicherlich schon gut auf sich selbst achten. Aber ich konnte mich ja eigentlich nicht beschweren.[...]
Einen kurzen Moment hatte er den Drang verspürt die Türe wieder zu öffnen und ihm hinterher zurufen das er umkehren solle, dass er wieder zu ihm kommen sollte, dass es ihm Leid tat.
Aber dazu war er zu Stolz ...
Aus der Ferne sahen sie aus wie bunte Edelsteine, die im Sonnenlicht glänzten und funkelten. Aus der Nähe erkannte Roxas, dass es Vorhängeschlösser waren, die an einem Zaun aus Maschendraht befestigt waren.
Die Glocken waren viel zu laut, die Lehrerin leierte ihre auswendig gelernten Texte herunter und die Pausen gingen viel zu schnell rum; so war es immer!
Auszug Kapitel 1: Ich hatte nichts gegen Roxas, ich kannte ihn im Grunde ja nicht mal gut. Aber ich hasste es, wenn Axel jedes Mal so fröhlich wurde, wenn der Kleine bei ihm war.
Es war Winter und auf den Strassen lag dichter Schnee.
Kaum jemand war nun noch unterwegs, nur ab und zu sah man noch eng umschlungene Pärchen oder betrunkene Menschen die Straßen entlang laufen.
Die ganze Klasse lachte, nur ich nicht. Ich fand es einfach nicht lustig, wenn der Lehrer wortwörtlich in die Klasse reinstolperte. Allerdings schlich sich jetzt doch auch auf mein Gesicht ein Lächeln und ich drehte mich zum Fenster, um es zu verstecken.
Axel & Reno sind Brüder.
Bei ihnen in der Familie läuft es ganz anders, als normal.
Nach einen Selbstmordversuch versucht Reno wieder in seinem Leben klarzukommen, was sich mehr, als nur schwer ergibt. ^o^
Die Luft war kalt und feucht. Dunkle Wolken bedeckten den Himmel und nahezu alle Lichter der Stadt waren verloschen. Nur die Straßenlaternen, taten wie üblich ihren Nachtdienst und erleuchteten die dunklen schattigen Gässchen der Stadt.