Als sie das gesamte Ausmaß ihres Desasters, durch ihre Arroganz und Achtlosigkeit hervorgerufen, erkannten, wussten sie, dass frühere Feinde und Verbündete gleichermaßen nach ihrer Bestrafung trachteten. Kurz, sie haben es vermasselt. Und so rannten sie.
Kingdom Hearts… Die Organisation XIII… Das Schlüsselschwert… Die Niemande… Meine Erinnerungen… meine verblassten Erinnerungen… Alles fiel über mich herein und endlich wusste ich, was es zu bedeuten hatte…
//Roxas//
"Hanabi Cop. Büro von Mr. Hanabi, Hikari am Apparat. Ahh, Mr. Susaka. Nein, tut mir leid Mr. Hanabi ist leider immer noch außer Haus. Ich werde ihm sofort ausrichten, dass sie angerufen haben, wenn er wieder da ist. Ist das für Sie in ordnung? Gut.
Jedes Mal wenn Axel sich von ihm abgewandt hatte, hatte der Blonde ein leichtes Stechen in seiner Brust spüren können. Es war schmerzhaft, jedoch aushaltbar. [AkuRoku]
„A-Axel … ! Nicht-“, keuchte ich schwer, doch mein bester Freund, Axel, stoppte meine Proteste gekonnt mit einem leidenschaftlichen Kuss. „Schh … Es wir schön, lass mich nur machen“, murmelte er in den Kuss.
Verletzt zu sein. Sich verloren zu fühlen. In der Dunkelheit zurückgelassen. Getreten, wenn man schon am Boden liegt. Sich herumgereicht zu fühlen. Kurz vor dem Zusammenbruch zu sein. Und niemand ist da, um dir zu helfen.
"Ein schönes gekühltes…-„, doch dann wurde er schon unterbrochen da jemand von hinten ganz laut „Bier!“, hereinrief. „Danke Xigbar! Ja, genau ein schönes gekühltes Bier..“, sagte er und grinste sie bittend an.
Die anderen lachen, ich sehe keinen Grund, meinen Schmollmund einen Zentimeter zu bewegen und in ein Lächeln zu formen. Und den Grund für meine miesepetrige Stimmung gebe ich als Antwort auf Xions Frage: “Axel ist schon wieder bei der Arbeit …”
Meine erste ff!! *stolz sei* Ich hoffe sie gefällt euch. Also viel Spaß beim lesen^^
"Warum? Warum musste er das machen?", ich saß in meinem Zimmer auf der Fensterbank und starrte in den immer dunklen Himmel.
Ohne Roxas rutschte ich zusehends ab.
Kurz nach seinem Verlassen der Stadt brach ich endgültig die Schule ab, ohne meinen Abschluss geschafft zu haben.
Er war nicht dumm, nicht so dumm und naiv wie ich es gewesen war. Er wusste um meinen Wahn, um meine Sucht nach Schmerz.
Er hatte alles sofort gewusst.
Wie dumm nur war ich gewesen?
Es war echt mieses Wetter las ich von der Schule nach Hause kam. Richtig regnerisch und einfach nur widerlich! Der Tag an sich war dumm. Sechs Stunden Schule, meine Klasse ist echt unerträglich, und da wunder ich mich so oft, dass ich Kopfschmerzen habe wenn ich zu Hause bin.
Es war allein Axels Schuld. Er hatte sie verraten. Nicht die Organisation – ihn und Demyx. Und weshalb? Wegen eines Kindes! Es war nicht fair … nicht nach allem, was sie zusammen erlebt und durchgestanden hatten.
[...]Roxas konzentrierte sich wieder auf den Unterricht, bis er plötzlich bemerkte wie ihm ein zerknülltes Zettelchen auf sein Pult flog.
Vorsichtig entfaltete er es und las was darin stand.
"Heute Abend um 18Uhr auf dem Turnierplatz. Axel~"[...]
Natürlich zerfraß es Axels Innerstes, wenn er daran dachte, dass derjenige, dessen Gesellschaft ihn davon abgehalten hatte, die Organisation schon vor langer Zeit zu verlassen, gegangen war. Doch jetzt ... gab es einen anderen, der ihn hier hielt.
„Guten Morgen mein Prinz! Ich muss mich förmlich für dieses Durcheinander entschuldigen. Euch ist nicht zufällig Demyx über den Weg gelaufen. Dieser unselige Trottel hat mit seinem Geplansche all meine Unterlagen zerstört."