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Paladin Buch 1

von

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Kapitel 30

Kapitel 30
 

„TURBIENE 3 GETROFFEN! Feuer in der Treibstoffzufuhr!“ schrie es über die Brücke. Da erbebte das Schiff von einer schweren Erschütterung.

„ABSCHALTEN! Kompensieren über die anderen!“ rief Lison zurück. Der brennende Geruch von Ozon lag in der Luft.

„Armierung! Feuer auf Zerstörer 1 lenken. Abweichung Modus 3. Feuerrate Alpha!“ brüllte Lison in die Komm-Anlage seines Sitzes.

„VERSTANDEN!“

„Wie lange bis die Bodentruppen mobilisiert sind?“ fragte Robertson, der wie ein Fels auf der Brücke stand.

„Keine Ahnung. Da unten herrscht blanke Panik. Das HQ wurde getroffen. Der Flughafen meldet schwere Treffer. Ich weiß nicht wann wir mir organisierter Verstärkung zu rechnen haben!“ gab der Offizier schweißgebadet zurück.

„LANZENSCHLAG GELADEN!“ brüllte der taktische Offizier.

„AUSRICHTEN AUF ZERSTÖHRER 1 UND FEUER FREI!“ brüllte Lison und alle sahen auf den Bildschirm. Drei blutrote Lichtlanzen schlugen aus dem Bug der „Glorreicher Stern“ in den Rumpf der Schattenreiter. Panzerung, die bei der enormen Hitze verdampfte spritzte davon. Die Lanzen schlugen tief in den Rumpf und geißelten innere Systeme, eh sie auf der anderen Seite wieder aus dem Schiff ausbrachen. Der Zerstörer drehte sich leicht, um die beschädigte Stelle abzuwenden. Doch plötzlich brach eine Kaskade von Explosionen los. Eine Explosion riss ein gesamtes Deck auf der Backbordseite in Fetzen. Eine gewaltige Explosion im Triebwerk zeigte an, das die Lanze Blut gefunden hatte. Die „Schattenreiter“ drehte ab und zog sich zurück. Doch immer wieder ließen innere Explosionen den Rumpf aufplatzen und dunkle Feuerzungen schossen heraus.

Da schleuderte eine Breitseite die „Glorreicher Stern“ zu Seite.

„REAKTORKAMMER 3 GETROFFEN!“ brüllte der Techniker.

„Wir haben einen Bruch in der Abschirmung! Die unteren Decks werden verseucht!“

„ABSPRENGEN DER GESAMTEN SENKTION! Und geben sie mehr Energie auf die Schilde!“

„Aber Sir! Da sind noch Menschen auf den Decks!“

„ABSPRENGEN!“ brüllte Lison, als das Schiff von einer weiteren Breitseite getroffen wurde.

„FLACKBATTERIEN SIND FAST LEHR!“ brüllte einer der Offiziere. Lison sah sich um. Das Schiff war schwer getroffen. Es hatte Schlagseite, die Energie drohte zusammen zu brechen. Es lief nur noch auf drei Triebwerken. Irgendein Gas strömte aus und verursachte einen Bodennebel, der an dem tiefsten Punkt dem Offizier bis zum Halse ging. Doch er blieb pflichtbewusst auf seinen Posten.

„Kapitän? Was sollen wir machen?“

„Alle LSR Batterien auf das Flaggschiff ausrichten!“ befahl Lison. Da schlug eine Granate dicht bei der Kommandobrücke ein. Die Druckwelle beschädigte die Panzerung der Kommandobrücke. Eine Energieentladung ließ eine Überwachungsstation platzen, und einer der Steuermänner bekam einen tödlichen Schlag. Der stechende Geruch von verbranntem Fleisch lag in der Luft. Sofort kann der Ersatzsteuermann angerannt, stieß den toten Körper vom Platz und übernahm selber das Steuer.

„Wie lange für den Lanzenschlag?“

„Die Kondensatoren wurden getroffen! Wenn wir die benutzen können die uns das halbe Schiff weg reißen!“

„EGAL! Auf das Flaggschiff ausrichten und Feuer!“ rief Lison, als eine weitere Granate dicht der Kommandobrücke einschlug. Ein gewaltiger Stahlpfeiler riss ab und schlug dicht hinter seinen Stuhl auf den Boden auf.

Erschrocken sah er kurz auf den Pfeiler.

„BERICHT!“ rief er als er bemerkte, das hätte er auf den normalen Platz gesessen, er jetzt tot wäre.

„Wir haben die Hauptsensoren verloren! Ich kann die Lanzenkanonen nicht mehr ausrichten!“

„STEUERMANN! Kollisionskurs mit dem Flaggschiff! Das wird denen eine Lehre sein!“ rief Lison und stand auf. „Waffenkontrolle, schießen sie über den Daumen!“ befahl Lison. Wieder starrten alle auf den Bildschirm. Diesmal schoss nur eine Lanze aus dem Bug. Doch die Lanze verfehlte ihr Ziel.

„LSR BATTERIEN... FEUER!“ befahl Lison.

„Sie Lassen sich nicht mehr ansteuern!“

„Schilde versagen!“

„Reaktor 1 am kritischen Limit!“

„Hüllenbrüche auf allen Decks!“

„Wir verlieren Triebwerk 2!“

Lison lies sich auf seinen Stuhl fallen. Er war sich sicher getan zu haben was er konnte. Nun gab es nur noch eins zu tun.

„TRIEBWERKE AUF VOLLE KRAFT! Wir rammen die Bastarde. Wenn wir schon drauf gehen, dann gehen die mit uns!“ rief Lison. Er fühlte wie ein Rück durch das Schiff ging, als die Turbinen beschleunigten.

„SO werden wir nicht enden.“ sagte Lison wie ein Stoßgebet.
 

Stöhnend wuchtete sich Sosuke hoch. Sein Kopf hämmerte und seine Sicht war verschwommen. Er torkelte in die Richtung, in der die drei Gestalten mit Silvia geflüchtet waren. Draußen angekommen konnte er endlich wieder klar sehen. Er sah einen Mann am Boden liegen. Er schleppte sich zu dem Mann.

„Sind hier eben drei Männer vorbeigekommen?“

„Ja... Die Schweine haben meinen Truck geklaut.“ hustete der Mann und setzte sich auf.

„Verdammt, wie soll ich den finden...“

„Das ist ein Flughafen Truck. Oben steht H15 drauf.“ keuchte der Mann.

„Wirklich?“ sagte Sosuke und sah sich kurz um. Der Flughafen stand in Flammen, die Startbahnen waren gesprengt. Überall liefen Leute umher und immer wieder starteten KPA’s.

„Ich muss zurück. Schaffen sie es alleine?“

„Ja ja... Nur tritt denen Mächtig in den Arsch.“ keuchte der Mann, als er versuchte aufzustehen.

Sosuke stand auf und lief zurück in den Hangar. Erst jetzt fiel ihm Ryo ein. Sie lag immer noch regungslos auf den Boden.

Er lief zu ihr und betrachtete sie. Verletzt war sich nicht. Sie schien einfach nur Ohnmächtig zu sein. Er schüttelte sie, damit sie zu sich kam. Als sie darauf nicht reagierte gab er ihr einen Schlag.

„Miauauaua.“ stöhnte sie.

„Komm hoch. Wir müssen Silvia retten!“ rief er und stand auf. Langsam ordneten sich die Sinneseindrücke von Ryo langsam zu einem Bild. Und dieses Bild gefiel ihr überhaupt nicht. Sosuke war schon an seinen KPA und klinkte die Halteseile aus.

„LOS! Wir müssen sie verfolgen!“ rief er Ryo zu.

„Aber WIE?“

„Sie haben einen Truck genommen! Oben steht H 15 drauf! Los eh wir sie nie mehr einholen!“

„WAS SOLL ICH DENN MACHEN?“ rief sie. Da kam Sosuke von dem KPA runter gesprungen und trat zu ihr.

„Pack alles was du finden kannst in ein Auto. Wir müssen hier weg.“ sagte Sosuke, und wie zur Bestätigung wurde ein vor dem Hangar KPA von einer Granate getroffen und platzte in einen Feuerball.

„Okay.“ sagte diese und drehte sich um. Da hielt Sosuke sie fest.

„Und pass auf dich auf.“ sagte er und reichte ihr eine Pistole.

„Nur für alle Fälle.“

„Danke. Und nu geh!“ rief sie und lief los zu ihrer Kabine. Sosuke sprang am Bein des KPA hoch zu dem Cockpit. Er startete die Maschine und wurde eins mit ihr.

„Ihr habt euch wirklich den falschen Tag ausgesucht.“ fluchte Sosuke als er den KPA aus dem Hangar steuerte. Da sah er etwas Merkwürdiges. Panzer vielen an viel zu kleinen Fallschirmen vom Himmel. Es waren nur leichte Kampfpanzer, die tief Schwarz bemalt waren. An ihren Seiten prangte das Symbol der Nordallianz. Die Panzer hatten einen Geschützturm, doch die daran montierte Waffe hatte Sosuke noch nie gesehen. Kurz vor dem Aufschlag zündeten Raketen die seitlich am Panzer angebracht waren und sorgten für eine sanfte Landung. Sofort drehte sich der Turm auf Sosuke und feuerte. Zwei gleißende Lichtlanzen rasten auf ihn zu. Einen Rückstoss spürte Sosuke nicht, doch sein Multiphasenschild war auf 10% runter. Sofort zog er mir sein Gewehr über den Panzer. Seine Panzerung war der Wucht nicht gewachsen und platzte einfach auf. Es schleuderte den Panzer auf die Seite. Sosuke rannte los und zündete dabei sein Düsentriebwerk.

Die Stadt glich einem Schlachthaus. Überall jagten Jets umher und lieferten sich Luftkämpfe. Die Stadt brannte. Panzerverbände brachen wir Feuerwalzen durch die Straßen. KPA’s lieferten sich verzweifelte Gefechte mit hochmodernen Deadhawk’s.

Sosuke stieg schnell auf Höhe und suchte mit Hilfe der optischen Sensoren nach dem Truck. Da fand er ihn. Er führ in nördliche Richtung. Sosuke zündete den Nachbrenner und raste auf sie zu. Im Vorbeirasen lies er die Klingen hervorschnellen und schlitzte einen Panzer auf, der noch im Flug war. Er sah dabei, dass die Panzer von Bombern abgeworfen wurden. Er drehte sich mit dem Rücken zum Boden und schoss den Bomber ab. Er sprengte ihm ein Flügel ab, worauf die Maschine brennend zu Boden trudelte. Da schrille eine Alarmsirene. Sosuke machte eine Drehung und wich so einer Salve Raketen aus. Sein Schild hatte sich derweil wieder regeneriert. Ein Deadhawk hatte auf ihn gefeuert. Sosuke wich gekonnt aus und feuerte zurück. Der Deadhawk wurde im Brustbereich getroffen und platze. Schnell verfolgte Sosuke sein ursprüngliches Ziel. Da sah er, wie das Sphärenschiff von Yve brennend zu Boden stürzte. Es schlug hart auf und grub sich durch die Stadt.

Sosuke hatte keine Zeit sich darüber Gedanken zu machen. Ein Deadhawk kam mit vollen Schub auf ihn zugerast. Sosuke erwischte ihn nicht mit dem Gewehr. Dafür traf der Nordallianz KPA. Doch es war keine gewöhnliche Waffe. Diese schoss nur ein Projektil ab, doch dies war so schnell dem er nicht ausweichen konnte. Zum Glück hielten die Schilde. Da raste er an ihm vorbei, was Sosuke dazu veranlasste dem Feind seine Klingen zu zeigen. Sosuke erwischte den Deadhawk am Torso und Bein. Auch das Jettriebwerk traf er. Der Deadhawk trudelte zu Boden. Für Sosuke wurde es ein Spießrutenlauf. Immer wieder griffen ihn Feinde an. Zum Glück hatte der KPA ein gutes Frühwahrsystem eingebaut. Da sah Sosuke einen KPA den er noch nie gesehen hatte. Er war wesentlich massiver gebaut als normalem KPA und hatte auch einen anderen Torso, dieser war mehr kugelförmig und das Cockpit war genau in der Mitte. Man konnte den Piloten durch die große Scheibe sehen. Der rechte Arm war ein normaler Arm. doch an der linken Hand war eine gewaltige Kanone, so sah es zumindest befestigt aus. Er wirkte schwer gepanzert und bewegte sich mit einer erschreckenden Leichtigkeit. Eben war er ohne Sprungdüsen mindestens 40 m weit auf einen KPA gesprungen. Dieser lag nur in Trümmern, der Torso eingedrückt wie eine Dose. Da schwang er die Kanone, und eine Metallene Lanze schoss heraus die wie eine Peitsche einen zweiten KPA zerriss. Doch Sosuke musste weiter. Er hatte den Truck fast aus den Augen verloren. Da jagte ein moderner Jet an ihm vorbei. Die Sichtvergrößerung, die Sosuke mit den Gedanken steuerte vergrößerte ihn auf einen Hilfsmonitor das Wappen von Yve. Ein Schwert und ein Geldbeutel. Sosuke wunderte sich, das Yve solche Jäger hatte. Da hatte er eine freie Bahn zu den Truck. Er knallte den Schubregler nach vorne und hörte wie der Nachbrenner zündete.
 

Der Truck machte eine harte Kurve, worauf Silvia zur Seite viel und erwachte. Benommen sah sie sich um. Sie war in einen kleinen Raum, der nur zur Hälfte beleuchtet war.

„Verzeiht die Grobheit, doch es ist sehr dringend.“ hörte sie eine Stimme aus dem Dunkeln.

„Mir ist egal was mit Arlyhet passiert! Von mir aus könnt ihr alle verrecken!“ rief sie voll Hass.

„Es betrübt mich, Prinzessin, das so viel Hass in euren Worten liegt.“ sagte die Gestalt und trat in das Schwache licht der Lampe.

Silvia sah ihn finster an und begann eine Formel zu murmeln.

„Ich habe als ihr Ohnmächtig wart Bannsiegel verteilt, es ist sinnlos zu zaubern. Wie zum Trotz versuchte sie es doch, aber wie angekündigt geschah nichts.

„Wie ich sagte.“

„Und wo bring ihr mich hin?“

„Nach Arlyhet, zu unseren Meister.“ sagte die Gestalt und zog die Kapuze vom Kopf. Ein behelmter Kopf kam zum Vorschein. Da machte der Truck wieder eine harte Kurve, was die Gestallt fast zu Fall brachte. Da ging er an Silvia vorbei und öffnete eine kleine Luke.

„Fahrt doch mal vorsichtiger! Wir haben hier nichts zum Festhalten.“

„Ach halt die Klappe! Ist schon so schwer genug!“ tönte es zurück. Darauf schob der Mann die Klappe wieder zu.

„Wenn ich mich vorstellen darf, ich bin Bruder Satarus und...“

„Ist mir Scheiß egal! Last mich frei!“ fuhr ihn Silvia dazwischen.

„Bedaure, aber dies ist nicht möglich. Und je mehr ihr euch widersetzt, desto schwerer wird es für euch. Und retten wir euch keiner.“ antwortete Satarus. Da lehnte sich Silvia gegen die Wand. Ihr wurde klar, selbst wenn sie Sosuke und Ryo am Leben gelassen haben. Wie sollten sie sie finden? Langsam wurde ihr ihre ausweglose Situation bewusst.

„Und was soll ich in Arlyhet?“ fragte sie als sie an der Wand langsam nach unten rutschte.

„Das ist mir leider nicht bekannt. Ich habe nur den Auftrag euch zum Epistolarius zu bringen.“ sagte Satarus, als plötzlich etwas den LKW traf. Er wurde auf die Seite geschleudert. Silvia hielt sich krampfhaft an einer Harke in der Wand fest. Satarus knallte jedoch ungebremst auf dem Boden. Als der Wagen zum stehen gekommen war lies Silvia, die nun an dem Harken hin, da der LKW auf die Seite gestürzt war los und landete sanft auf dem Boden. Da rammten sich zwei Klingen in die Wand und schlitzten sie langsam auf. Kurz bevor die ganze Wand aufgeschlitzt war wurden die Klingen heraus gezogen und die aufgeschnittene Wand wurde hoch gezogen.

„SILVIA!“ hörte sie Sosuke rufen. Da lief sie aus dem noch überdachten Teil des Laderaums nach vorne. Sie sah hoch und erblickte Sosuke’s KPA. Sie weinte fast vor Freude.

„HALT! LASS DEINE FINGER VON IHR!“ rief Bruder Marcus, der seine Robe zur Seite warf. Er hatte eine Statur wie ein Hüne. Kräftige weiße Flügel und trug eine Rüstung.

„Weiche, oder du wirst sterben!“ mahnte Bruder Marcus. Doch Sosuke schlug ihn mit dem Handrücken davon. Da hob der zweite die Hände und eine gewaltige Feuerwalze brach hervor, die Sosuke einhüllte. Dieser schrie vor Hitze auf. Seine Schild nahm mit jeder Sekunde ab. Warnleuchten blinkten überall. Da lies er die beiden Kanonen auf seinen Rücken herunter und feuerte. Er gab ein Feuerstoß ab und die Flammenwalze erlosch. Der Mann war davongeflogen.

„Du bis bisher der einzige der so einen Angriff überlebt hat.“ rief der Mann beeindruckt.

„Lass uns gehen und du kommt mit dem Leben davon!“

„Ich werde sie nicht rausgeben!“ rief der Mann und plötzlich schoss ein Blitz aus seiner Hand. Er verursachte einen Kurzschluss in Sosuke's linken Arm. Dieser hing nun schlaff herunter und die Klingen, nun nicht mehr in Position gehalten, waren raus gerutscht. Sosuke, der mit dem KPA verbunden war brüllte vor Schmerz. Da zog er die Pistole und schoss auf den Mann. Dieser erschuf jedoch wie Silvia damals ein Schild und lies die Kugeln einfach abprallen.

„Du kannst mich mit euren Waffen nicht verletzen.“

„ABER DAMIT!“ rief Sosuke, der ausnutzte das der Mann kurz abgelenkt gewesen war, weil er den Geschossen hinterher sah. Sosuke war auf ihn zu gerannt und hatte nun den Fuß auf den Schild gestellt. Die Stelle wo der das Schild berührte schlug Funken, und sein Multiphasenschild am Bein fiel aus. Doch Sosuke drückte weiter mit dem Fuß. Da ging der Mann in die Knie. Lange könne er das nicht mehr aushalten, dachte sich Sosuke.

„HALT! SOSUKE! TÖTE IHN NICHT!“ rief Silvia.

„WARUM?“ fragte Sosuke entsetzt.

„Folge uns nicht und du wirs leben! Rief sie dem Mann zu.

„JA! Ich werde euch nicht folgen!“ stöhne dieser.

„Sosuke! Ich bitte dich. Kein Blutvergießen!“ bat sie ihn Händeringend. Sosuke fluchte unverständlich und ging von dem Mann runter. Dessen Schild löste sich auf und er brach zusammen. Silvia lief zu ihm und sah auf ihn herab.

„Kommt mir nie wieder zu nahe.“

„Das... Das kann ich ihnen nicht versprechen.“

„Wenn wir uns noch mal begegnen, dann lasse ich keine Gnade walten.“ sagte sie ernst und lief zu Sosuke. Dieser öffnete das Cockpit und lies sie herein.

„Warum?“ fragte er missmutig.

„Schau dich um, sterben heute nicht schon genug Leute?“



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