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Auf ewig nur wir

von

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Das Duell beginnt

Hallo !!!!!
 

Ich weiß es hat lange dauert aber da ist es. Das neue Kapitel !!!!

Viel Spaß !!!

Prinzessin
 

P.S Danke für die netten Kommis !!!
 

Seto riss sich von Tea los und rannte in die Steuerzentrale. Tea und Yugi sahen sich einen Augenblick an und rannten ihm dann hinter her. Dort angekommen, war Roland völlig außer sich genau so wie Seto. "Könnte mir mal jemand erklären, was hier vor sich geht?" Roland musste in den sauren Apfel beißen und seinem Chef Rede und Antwort stehen. "Wir wurden von einem Leitstrahl erfasst, der uns zum Landen zwingt." Seto war kurz vom explodieren. Tea setzte sich an Schaltbrett und gab einige Befehle in den Computer. Yugi tat es ihr gleich aber konnte auch nichts erreichen. Inzwischen waren auch Mai, Joey, Alex und Mokuba auf der Brücke eingetroffen. "Was ist denn hier los?" "Und warum wackelt das Luftschiff so?" Seto, der sich inzwischen hinter Tea gestellt hatte und ihr über die Schulter schaute, drehte sich zu Mai und Joey um. "Irgendjemand hat sich in unser Betriebssystem eingehackt und bringt uns mit Hilfe eines Leitstrahls zum Landen." Teas Fluch brachte ihr die Aufmerksamkeit aller. "So eine gottverdammte Scheiße! Dieser Mistkerl lässt mich nicht mal ins System!" Mai war blass um die Nase geworden und sah Tea erschrocken an. "Was heißt das?" Tea wand nicht einen Moment ihre Augen vom Monitor, genau wie Yugi. Verzweifelt versuchten die zwei das Landemanöver ab zu brechen. "Das heißt, dass ich nicht mal Kontakt mit der Hauptzentrale kriege um einen Hilferuf ab zu schicken." Kaum hatte Tea das gesagt, wurden die Monitore dunkel und das Gesicht von Chenar erschien auf ihnen. "Das wird nicht nötig sein, liebste Tea! Ihnen wird nichts geschehen! Aber wenn Sie sich weiter gegen die Landung wehren, dann kann ich für nichts garantieren. Also?" Tea und Yugi nahmen gleichzeitig ihre Hände vom Schaltbrett. "Brave gemacht! Bis gleich!" Wieder verdunkelten sich die Monitore. Tea stand wortlos auf und verließ die Steuerzentrale. Die anderen bevorzugten dort auf die Landung zu warten. Sie landeten in einem riesigen Garten, der zu einem gigantischem Palast gehörte. Wie von selbst öffneten sich die Türen des Luftschiffes und bewaffnete Männer betraten das Schiff. Ihre Gesichter waren von weißen Tüchern bedeckt und sie trugen eben so weiße Gewänder. Sicherten alles ab und dann trat aus ihrer Mitte Chenar. Er lächelte selbstgefällig und trat vor seine Männer. "Willkommen in Ägypten! Ich hoffe Ihre Reise war angenehm und die Landung auch!" Joey wurde langsam wütend, zu mal Alex auch vor Angst stumm zu weinen begann. "Ja, aber das Empfangskomitee lässt zu wünschen übrig." Chenar lachte leise. "Ich gebe Ihnen 5 Minuten um Ihre Sachen zu packen und sich reisefertig zu machen. Falls jemand Wiederstand leisten sollte, wird er erschossen. Ich habe schließlich keine Zeit für ein solches Theater!" Schnell eilten alle in ihre Kabinen und packen ihre Sachen. Jeder von ihnen hatte immer zwei Wachleute im Genick. Seto fiel sofort auf, dass Tea nicht mehr im Zimmer war, genau so wie ihre Sachen und ein paar technische Geräte. "Wo bist Du?" Diese Frage löste sich so leise von seinen Lippen, dass nur er sie hören konnte. Nach 5 Minuten trafen sich alle wieder in der Steuerungszentrale. "So schön! Nur bleibt die Frage offen was ich mit euch zwei Gestalten mache. Roland und sein Kollege tauschten nervöse Blicke. "Sorgt dafür, dass sie das Schiff nicht verlassen, wenn doch dann tötet sie." Mit diesen Worten drehte er sich um und verließ mit seinen Gefangenen das Schiff. Draußen bekam er fast eine Herzattacke. Denn seine Männer waren tausend, in schwarz gekleideten, Männern umziegelt und vorne als Anführherrin stand Ishizu zusammen mit Odeon und Marik. Tea saß, auf ihrer Tasche, zu Mariks Füßen und telefonierte. Sie hatte die ganze Zeit ein Lächeln auf den Lippen. "So weit ich weiß, ist der Palast von Theben neutrale Zone. Du hast also nicht das Recht sie als Gefangene zu nehmen." Man konnte hören, dass Marik sauer war. "Ach, das muss mir glatt entfallen sein." Chenar sah ruhig und gelassen zur Familie Ishtar. Auch seine Stimme klang extrem gleichgütig. Mit einem Handzeichen brachte er seine Männer dazu die Waffen sinken zu lassen. Chenar schnipste mit den Fingern und ging mit seinen Männern Richtung Ausgang. Bei Tea blieb er stehen und beugte sie tief zu ihr herunter. "Du hältst Dich wohl für sehr schlau?" Frech sah sie ihm ins Gesicht. "Schlauer als Du bin ich auf jeden Fall!" Mit einem wütendem Knurren ging er an ihr vorbei. Tea drückte einen Knopf und schaltete das Handy aus. "Wie hast Du das gemacht, Mama?" Mokuba rannte auf Tea zu und ließ sich in ihre Arme fallen. "Kleiner Zaubertrick!" Sie zwinkerte Mokuba lächelnd zu. Ishizu wandte sich an die anderen. "Seit ihr bereit zum Palast der Täuschungen zu reisen?"
 

Seit zwei Tagen reisten wir nun schon durch den endlosen Sand der ägyptischen Wüste. Wir alle fühlten uns schlapp und der Sand schien überall zu sein. Alex und Mokuba triff es am härtesten. Sie waren noch zu klein für solche Strapazen, denn selbst wir Erwachsenen ertrugen das alles kaum. Es war Anbruch der Nacht als wir zusammen mit den Madschar am Palast der Täuschungen ankamen. Ishizu hatte mir erzählt, dass die Madschai die persönliche Leibwache der Königin waren und seit ihrem Tod, ihr Grab bewachten. Sie achteten auch die alten Traditionen. Die Tuareg, welche uns angriffen hatten, die ehemalige Leibwache des Pharao war. Chenar soll sie, nach dem Verschwinden von Seth und dem Pharao, auf seine Seite gezogen haben und nun dienten sie ihm Generation zu Generation. In dem Zusammenhang fielen mir wieder Mariks Qualen ein. So muss sich auch dieses Volk fühlen. Einer vergangenen Sache dienen zu müssen, ist bestimmt ein hartes Leben.

Kurz nach unserer Ankunft wurden die Zelte aufgebaut und die Siebs wurden um das Lager, als Mauer, gestellt. Ich saß noch einwenig am Lagerfeuer, nachdem ich Mokuba ins Bett gebracht hatte, und hörte Ishizus Erzählungen aus der Vergangenheit zu. Es war schön etwas über die alten Traditionen zu hören und somit die Vergangenheit zu verstehen. "Du, Tea?" Ishizu wirkte irgendwie unruhig. "Ja, was ist ?" Sie sah mit ernstem Gesicht an. "Hattest Du in der letzten Zeit Visionen aus der Vergangenheit?" Ich sah sie erstaunt an. "Nein wieso? Ich dachte ich hätte alles gesehen?" Ishizu sah wieder nachdenklich ins Feuer. "Eigentlich fehlt Dir noch ein sehr wichtiger Teil der Vergangenheit aber vielleicht ist der Millenniumsdiamant der Meinung, dass Du genug gesehen hast um zu siegen." Irgendwie verstand ich Ishizu nicht. Was sollte dennoch fehlen und vor allem warum sollte ich siegen? "Ishizu, wie meinst Du das?" Man konnte den inneren Kampf in Ishizu sehen. Sie wollte mir etwas verheimlichen. "Nun Tea, es so, dass ...." Ihr Zögern macht mich wütend. "Ja?" Sie sah mir kurz in die Augen und sah dann wieder ins Feuer. "Nun, man sagt, dass die Königin damals ein Wunder vollbrachte und dieses Wunder half dem Pharao zu siegen. Es gab ihm die Macht zu überleben und sich in das Millenniumspuzzle einzuschließen. Warum er sich einschloss und was das für ein Wunder war, ist nicht bekannt. Genau das hätten Dir die Visionen zeigen müssen aber sie taten es nicht also bin ich der Meinung, dass Du dieses Wunder schon vollbracht hast. Anders kann ich es mir nicht erklären. Aber morgen bei Sonnenaufgang werden wir es wissen." Man konnte wohl die unzähligen Fragezeichen in meinem Gesicht sehen, denn Ishizu fing plötzlich zu lachen an. "Morgen in aller Frühe wirst Du mit einem Duell mit Chenar über das Schicksal der ganzen Welt entscheiden." Ich fühlte mich komisch alles begann sich vor meinen Augen zu drehen. "Ich glaub ich geh ins Bett!" Mit diesen Worten stand ich auf und ließ eine überraschte Ishizu zurück. Ich hoffe auf ein bisschen Ruhe und trottete zu unserem Zelt. Ich wollte nur noch von Seto geknuddelt werden und schlafen. Unbewusst legte ich meine Hände auf meinen Bauch. Noch immer hörte ich Mirage freudige Stimme. Sobald wir Zuhause wären würde ich es meinen Männern sagen. Noch in Gedanken öffnete ich die Zeltwand und blieb verwundert stehen. In unserem Zelt war eine riesige Versammlung. Mai, Joey, Seto und Yugi saßen auf dem Boden und spielten gemütlich Duellmonsters. Ich dachte, ich spinne. "Hast Du Bauchschmerzen?" Ich sah Joey verwundert an und schüttelte langsam den Kopf. Ich konnte nicht glauben, welche Ruhe die weg hatten. "Was ist los mit Dir?" Seto sah mich liebevoll an. Diese liebevollen und zärtlichen Augen. Sein Leben und das der anderen hing nun von mir ab. Ich fühlte wie mich die Angst überrollte. Ich brach in Tränen aus und sank auf die Knie. Sofort eilten alle zu mir. Seto nahm mich in die Arme, Yugi reichte mir etwas Wasser, Mai holte eine Decke, weil ich zitterte und Joey hielt einfach nur meine Hand. "Es tut mir leid!!!" Diese Worte flüsterte ich immer wieder vor mich hin. Die anderen warteten bis ich mich beruhigt hatte. "Was tut Dir leid, Tea?" Ich fühlte mich unendlich schuldig. "Das ich so eine schlechte Duellantin bin." Die anderen verstanden kein Wort. Nach und nach erklärte ich ihnen, dass ich morgen gegen Chenar antreten müsse und das ich das Gefühl hatte zu verlieren. Auf einmal reichte mir Yugi seine ägyptischen Göttermonster. Ich sah ihn fragend an aber er lächelte nur. "Wenn Du die benutzt kannst Du nur noch siegen. Glaub an Dich, denn wir tun es, Schwesterchen!" Ich war gerührt von Yugi's Worten. Ich fiel ihm weinend um den Hals. Joey und Mai ließen sich erst mal von Seto das Schwesterchen erklären. Sie alle sprachen mir Mut zu. Als Seto und ich im Bett lagen, streichelte er mir die ganze Zeit liebevoll über den Rücken bis ich eingeschlafen war.
 

Schon früh standen sich die Madschai und die Tuareg gegenüber. Es müssen über zweihundert Krieger gewesen sein. Sie ließen zwischen sich ungefähr einen Abstand von drei Metern. Genau so breit, wie die Treppe, welche ins innere des Palastes der Täuschungen führte. Tea, Seto und die anderen gingen diesen breiten Weg entlang. Oben auf der Treppe warteten Chenar und Cassandra. Als sie oben waren öffnete sich die riesige Tür des Palastes. Ein alter Priester öffnete sie und sah sie mit ruhigen Augen an. "Nun habt ihr eure Gegner gewählt?" Seto, Tea und Yugi sahen den alten Mann an, doch bevor sie etwas erwidern konnten, antwortete Chenar. "Ja, großer Amin! Der Pharao gegen meinen Diener Sethptos. Der Hohepriester gegen Merit-Amun und die Königin gegen mich." "Wie bitte?" Kam es von Yugi und Seto gleichzeitig. "Ich dachte Tea duelliert sich und dann ist es gut." Ishizu schüttelte nur den Kopf. "Nein, du Pharao und Hohepriester Seth, müsst beweisen, dass ihr hinter der Königin steht. Die Duelle werden gleichzeitig laufen. Ihr könnt den anderen also auch keine Unterstützung schenken." Tea's Augen fühlten sich mit Tränen und sie warf sich in Seto's Arme. "Ohne Dich schaffe ich das aber nicht! Bitte Du darfst mich nicht allein lassen!" Seto erwiderte ihre Umarmung und wiegte sie leicht hin und her. "Sch...Es wird alles wieder gut! Du schaffst das auch ohne mich." Sie nickte schwach an seiner Brust. Dann griff sie nach ihrem Deck. Sie reichte Yugi seine Karten. "Hier, Du brauchst sie dringender als ich!" Yugi nahm sie und nickte kurz. Dann reichte er Obelisk Seto und Tea Ra. Slifer behielt er selbst. Als Tea die Karte nahm, durchfuhr sie eine kurze Vision.
 

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"Hier, mein Liebling! Das ist mein Hochzeitsgeschenk!" Athemu hatte Jasmin eine kleine Holzkiste gegeben. Dann stand er auf und zog sich an. Jasmin setzte sich aufrecht hin, wodurch ihre Brüste entblößt wurden. Vorsichtig öffnete sie das Kistchen. In ihm lag der Schlüssel zum Zauberstein des geflügelten Drachen des Ra. Ihr Herz schien stehen zu bleiben. "Oh, Athemu! Das kann ich nicht annehmen!" Sie schloss das Kistchen und reichte es ihm. Er lächelte zärtlich und kam zu ihr ins Bett gekrabbelt. Er begann ihre nackten Schultern zu küssen und dann an ihren Brüsten zu saugen. "Es soll Dich beschützen, wenn Du in Gefahr bist! Bitte nimm ihn an! Er soll Dich auch an unsere erste gemeinsame Nacht erinnern, meine Geliebte." Sie nickte lächelnd und zog sich zu ihm herunter. "Und ich will mich bedanken!" Sofort begannen sie mit einem heftigen Liebesspiel.
 

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Stumm nahm Tea die Karte in ihr Deck auf. Sie spürte Seto's Hand, welche sie zärtlich durch die riesige Tür schob. Yugi folgte ihnen. Immer darauf bedacht Tea und Seto nicht aus den Augen zu lassen. Joey, Mai, Alex und Mokuba wollten ebenfalls den Palast der Täuschungen betreten, wurden aber von alten Amin aufgehalten. "Es tut mir leid, aber nur Menschen mit einer alten Seele können den Palast betreten!" Er verneigte sich kurz vor Mai, Joey und Alex. "Bitte Prinz Ramses und Hohepriesterin Isis! Die Königin wird eure Unterstützung brauchen." Ishizu nahm Mokuba an die Hand und ging mit ihm ins innere des Palastes. Mokuba verstand die Welt nicht mehr. Warum hatte dieser alte Mann gerade Prinz Ramses genannt? "Weil Du in der Vergangenheit der Sohn von Tea und Seth warst." Mokuba sah verwirrt zu Ishizu auf. "Kannst Du Gedanken lesen? So wie Pegasus?" Ishizu musste nun heftig lachen. Mokuba war einfach zu süß. Jetzt verstand sie warum Tea's Herz so an diesem kleinen Jungen hing. "Nein, kann ich nicht aber die Frage hat sie in deinem Gesicht wiedergespiegelt." Mokuba sah einen Moment nachdenklich auf den Boden und dann wieder zu Ishizu hoch. "Darf ich Dich was fragen?" Ishizu sah den kleinen Jungen lächelnd an und streichelte ihm zärtlich über den Kopf. "Natürlich! Frag was immer Du wissen willst." Mokuba lachte kurz und strahlte Ishizu an.
 


 

Wir standen in diesem riesigen Saal. Chenar grinste mich dreckig an und ich wünschte mir nichts sehnlicher als Seto bei mir zu haben. Mein Wunsch wurde von den Göttern nicht erhört und wir zwei waren weiterhin allein in diesem Saal. "Was hältst Du davon, wenn wir das Spiel etwas spannender machen?" Ich wusste nicht wovon ersprach bzw. was er von mir wollte. Er sah mich an und sprach unverwandt weiter. "Wir spielen um das Wunder!" Das Wunder? Ishizu hatte davon gesprochen. Sie meinte damals hätte ich dem Pharao ein Wunder gegeben und er hätte dadurch gesiegt. "Ich besitze dieses Wunder nicht! Also kann ich auch nicht darum spielen." Chenar lachte böse und die kahlen Wände warfen es so kalt zurück wie der Schöpfer. "Du hast es! Und was will wichtiger ist Du weiß es!" Meine Gedanken überschlugen sich. Nein, dass konnte nicht möglich sein! Woher wusste er davon? Ich hatte es niemanden gesagt. "Ich deute dein Schweigen als ja! Wenn Du gewinnst lasse ich dich und deine Freunde in Ruhe aber, wenn ich gewinne ....." Er drehte mit seinen Händen der Luft den Hals um. Instinktiv griff ich nach meinen Bauch. "Wenn Du mir oder meinem Baby etwas antust, dann wird Seto Dich fertig machen!" In diesem Moment betraten Mokuba, Ishizu und Amin den Saal. "Mama, Mama! Du bist wirklich meine Mama! Ishizu hat gesagt, dass ich in der Vergangenheit ein Prinz war und das Seto mein Papa war. Ist das nicht cool?" Ich hatte Mokuba auf den Arm genommen und während er mir seine Neuigkeiten erzählte, beobachtete Chenar ganz genau. Er hatte wieder dieses dreckige Grinsen im Gesicht. "Wenn Ihr wollt, Königin, können wir auch um Euren erstgeborenen spielen!" Ohne es zu wollen drückte ich Mokuba fest an mich. Ich hatte Angst um meinen kleinen Schatz. Er war für mich wie ein Sohn und bei dem Gedanke, dass Chenar ihm weh tun könnte, zog sich mein Herz zusammen. "Wenn Du meinem Kleinen was antust, dann bring ich Dich persönlich um!" Wieder lachte er zufrieden. "Mama, was hast Du?" Ich sah Mokuba tief in die Augen und meine fühlten sich mit Tränen. Wieder drückte ich ihn fest an mich. "Wenn das hier vorbei ist, dann adoptiere ich Dich und dann sind wir wirklich Mutter und Kind. Okay?" Ich hatte diese Worte Mokuba ins Ohr geflüstert. Zur Antwort umarmte er mich so fest er konnte. "Seto auch? Ich will das er mein Papa ist. So wie damals! Dann können wir die bösen Zeiten endlich vergessen." Ich erwiderte seine feste Umarmung. "Ja, dann sind wir eine große Familie!" Er küsste mich kurz auf die Wange und sprang von meinem Arm. "Ich hab Dich lieb, Mama!" Dann drehte er sich um und rannte zu Ishizu um mir zu zuschauen. "Kann das Duell beginnen?" Ich sah kurz zu Amin, dann zu Chenar. Wir beide nickten uns zu und riefen gleichzeitig "Duell!"



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von: abgemeldet
2005-01-26T21:42:10+00:00 26.01.2005 22:42
Ouh wie schnuffig^//^
Mach schön weiter so ist dir echt super gelungen^^
*knuddel* Tea
Von:  nami110
2005-01-25T15:46:30+00:00 25.01.2005 16:46
supermegaklassees kapitel weiter so


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