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Schatten des Lichts

von

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Teil 9
 

Als die ersten Sonnenstrahlen auf die Erde fielen, wuselten bereits die vier derzeitigen Bewohner des Hauses Kasuragi hektisch durch die Gänge. Misa versuchte sich mit den ihr zur Zeit zur Verfügung stehenden Mitteln zurecht zu machen, während Kojiro noch immer vergeblich nach den Resten seiner Kleidung forschte. Frau Kasuragi hatte zudem noch verschlafen und bereitete in aller Eile Frühstück für, die wie es schien, immer hungrige Meute, während ihr Mann wie verrückt nach seinen verlegten Unterlagen suchte. Immer nachdem eine Portion gebratener Eier mit Speck fertig war fand sich einer der drei, um schnell das Essen in sich hineinzuschlingen und wieder seiner Beschäftigung nachzugehen, bis der Wirbel Frau Kasuragi zu bunt wurde. "Jetzt setzt euch hin!" Der laute, genervte Ton ließen keinen Widerspruch gelten und innerhalb einer Minute saßen alle brav schweigend am Tisch. "Gut!" Zufrieden ließ sie sich selbst in einen der Sessel fallen. "Jetzt einer nach dem anderen. Misa warum rennst du wie ein aufgescheuchtes Huhn durch die Gegend?"

Grinsend wollte Kojiro bereits eine seiner bissigen Bemerkungen machen, bevor ihn Frau Kasuragis strafender Blick traf und er nur beleidigt mit den Augen rollte und die Arme über der Brust verschränkte. "Ich finde nichts Passendes zum Anziehen und außerdem sehe ich aus wie eine Vogelscheuche. Wenn ich einen Kamm hätte oder wenigstens mein Haarband finden würde." "Red keinen Unsinn, du bist hübsch genug! Schließlich gehst du nicht auf eine Modenschau." "Aber...." Misa Gesichtsausdruck verriet, dass sie ein wenig eingeschnappt war, besonders, als sie Kojiros abfälligen Blick sah. "Wenn du unbedingt meinst..... Der Kamm liegt in der dritten Schublade in der Kommode im Bad. Dein Haarband müsste auch noch dort rumliegen. Ein neues Kleid habe ich dir bereits genäht. Es hängt über dem Sessel in meinem Schlafzimmer." Freudestrahlend rannte Misa auch schon los.

"Und jetzt zu dir." Dabei sah sie Kojiro durchdringend an. "Warum wühlst du unsere ganzen Schubladen durch?! Ist das ein spezieller Tick von dir, oder suchst du was?" Seine Augen funkelten, als er erbost die Zähne zusammenbiss, um sich jeden Kommentar dazu zu verkneifen. "Na los! Was ist jetzt?" Resigniert murmelte er etwas. "Ich habe nur meine Sachen gesucht." "Hab ich das richtig verstanden? Du suchst deine Sachen?" Etwas lauter und genervt gab er ein verständliches Ja zur Antwort. Grübelnd ließ sich Frau Kasuragi im Sessel zurück. "Aber soweit ich weiß, hattest du bis auf das was du in deiner Hosentasche hattest und deiner Kleidung nichts bei dir und die war vollkommen zerfetzt. Mir blieb nichts anderes übrig, als sie wegzuschmeißen."

Entrüstet richtete er sich auf. "Ihr habt sie weggeschmissen?!" Überrascht zog sie ihre Augenbraue nach oben und sah ihn fragend an. "Natürlich. Was hätte ich deiner Meinung nach sonst damit tun sollen? Zu mehr als nur Putzlappen, wären die sowieso nicht mehr zu gebrauchen gewesen und deinen anderen Krimskrams hast du ja." Wütend rannte er in kurzen Abständen hin und her, bis er abrupt vor ihr stehen blieb. "Und was soll ich jetzt anziehen?! Ich kann schließlich nicht nackt durch die Gegend laufen!" "Ich weiß nicht wo dein Problem liegt. Du hast doch etwas an und es steht dir nicht einmal so schlecht. Es ist genau in deiner Größe." Skeptisch betrachtete er Frau Kasuragi von der Seite. "Heißt das, ich kann die Sachen behalten?" Nun konnte sich Frau Kasuragi ein Lachen nicht mehr verkneifen und stützte sich kopfschütteln in ihren Händen ab. "Was hast du denn gedacht? Das wir dich..." Wieder musste sie bei dem Gedanken losprusten. "......einfach so.....nackt rumlaufen lassen?" Verächtlich schnaubte er, bevor er sich verlegen umdrehte. "Nein, natürlich nicht! Ich meine...." Wieder ein wenig gefasst, versuchte sie so ernst wie möglich zu klingen. "Schon gut. Du kannst die Sachen ruhig behalten. Ich kann dir sogar noch ein wenig Kleidung mitgeben, wenn du etwas brauchst." Verlegen drehte er sich ein wenig zur Seite. Nur gerade soviel, dass er sie im Augenwinkel beobachten konnte, um sich gleich wieder abzuwenden. Dabei klopfte er mit seinen Fingern immer wieder nervös gegen seinen Oberschenkel und nuschelte leise ein ,Danke', bevor er sich so schnell wie möglich in sein Zimmer zurückzog.

Über die beiden Gesichter, der in der Küche zurückgebliebenen, zeigte sich ein kleines Lächeln, während sie ihm dabei zusahen, wie er förmlich die Flucht ergriff. Der bisher stumm gebliebene Mann, sah zufrieden den glücklichen Gesichtsausdruck seiner Frau.

"Er ist alt genug um auf sich selbst aufzupassen. Es wird schon nichts passieren." Ein leichtes Seufzen entfuhr Frau Kasuragis, während sie sich im Sessel zurücklehnte. "Ich weiß, aber ich habe kein gutes Gefühl dabei. Versprich mir, dass du wenigstens Misa wieder mitbringst. Sie hat doch gar keine Ahnung, wo sie hin soll. Sie ist heute das erste Mal in einer Großstadt wie Cyrop. Du solltest sie nicht aus den Augen lassen! Sobald du die Verträge abgeschlossen hast, zeigst du ihr die Stadt und kommst dann gleich nach Hause! Die brauchst du im Übrigen nicht länger zu suchen. Du hast sie bereits gestern in die Aktentasche gegeben, nachdem du noch einmal alles durchgegangen bist und die steht neben deinen Schuhen." Verlegen kratzte er sich am Hinterkopf und holte seinen Aktenkoffer. Mit einem ungutem Gefühl in der Magengegend, wagte er es kaum seine Frau anzusehen. "Schon gut, ich habe verstanden. Sie wird im Vorraum auf mich warten, bis ich fertig bin und dann führe ich sie ein wenig rum. Aber was, wenn.....wenn sie lieber mit ihm gehen will?"

Lange blickte Frau Kasuragi aus dem Fenster und sah den kahl werdenden Bäumen zu, wie sich ihre Äste im Wind hin und her wiegten, bis sie tief ausatmete, um ihre Stimme ruhig zu halten. "Ich bin mir sicher, er würde gut auf sie aufpassen."

Zögernd sah er zu ihr auf. "Bist du dir sicher?" "Ja. Ich frage mich nur, warum er glaubt sich immer beweisen zu müssen und er ist ständig voller Misstrauen, wenn sich ihm jemand freundlich nähert. Trotzdem glaube ich, dass ihm Misa nicht so egal ist, wie er vorgibt. Ihre stürmische Art auf Menschen zuzugehen und ihr offenherziges, liebevolles Wesen schmelzen selbst den kältesten Eisblock und ich bin mir sicher, er ist gar nicht so gleichgültig, wie er uns weiß machen will. Das sehe ich an seinen Augen. Sie haben noch immer diesen unschuldigen Ausdruck eines Kindes und gleichzeitig zeigt er eine Härte und Strenge, die für sein Alter sehr ungewöhnlich ist." Langsam stand Herr Kasuragi vom Tisch auf. "Es ist Zeit. Wir müssen jetzt losfahren, wenn ich nicht zu spät kommen will. Du solltest dich besser verabschieden." Schweigend nickte sie ihn zu und folgte ihm.

Im Vorraum hatten sich eine bereits ungeduldig wartende Misa und neben ihr ein finster blickender Kojiro, versammelt. Frau Kasuragi war den Tränen nahe, als sie Misa fest umarmte. "Ich bin doch am Abend wieder hier." Und so leise flüsternd, dass nur Frau Kasuragi es verstehen konnte, fügte sie noch etwas hinzu. "Und mit ein wenig Glück nicht allein."

Lächelnd betrachtete sie Misa in ihrem neuen zart violetten Kleid und reichte ihr ihren eigenen blauen Mantel, der ihr um ein paar Nummern zu groß war. "Damit du nicht frierst. Es ist sehr kalt da draußen. Pass auf dich auf!" Im nächsten Moment drückte sie auch schon einen völlig verdatterten Kojiro an ihre Brust, der wie ein Felsbrocken stocksteif dastand bis sie sich von ihm löste. Misa konnte sich bei dem Anblick das Grinsen nicht verkneifen und erntete einen bösen Blick von dem blonden, jungen Mann.

"So jetzt müssen wir aber wirklich los! Bis heute Abend." Schnell drückte Herr Kasuragi seiner Frau noch einen Kuss auf die Wange, bevor er auch schon aus der Tür verschwunden war und ihm Misa nachfolgte. Kojiro wollte sich den beiden gerade anschließen, als er noch ein Bündel Kleider und Essen in die Hand gedrückt bekam. "Gib gut auf sie Acht und sei vorsichtig!" Damit schickte sie einen einmal mehr völlig perplexen Kojiro vor die Tür, der ohne es selbst zu merken, darauf unbewusst nickte. Frau Kasuragi sah ihnen noch lange nach. Selbst als der hellblaue Kleinlastwagen nicht mehr zu erkennen war, hielt sie ihren Blick unwillkürlich auf die kleine Straße gerichtet, die umgeben von hohen Tannen bei der ersten Biegung im Wald verschwand.

,Ich wünsche euch beiden viel Glück......'
 

"Es ist so.....kaaaallt! Gibt es.....in diesem Auto...denn keine Heizung?" "Tut mir Leid, Misa. Ich habe vergessen sie zu reparieren. Aber dir wird bestimmt bald warm werden. Dieses Auto hat ja eigentlich nur Platz für zwei und wir sitzen hier zu dritt. Es ist vielleicht ein wenig eng, aber dafür auch nicht ganz so kalt." Mit klappernden Zähnen riskierte sie einen Blick zu Kojiro, der sich so gut es ging an den Rand drückte und aus dem Fenster starrte. Genervt drehte er sich zu ihr.

"Was?!" Schnell richtete sie ihren Blick wieder auf die Straße und gab sich völlig gleichgültig. "Nichts." Er rollte nur wieder mit den Augen und richtete seine Aufmerksamkeit auf die vorüberziehenden Bäume. Misa zitterte am ganzen Körper und kuschelte sich leicht an Kojiro. "Rück mir nicht so auf die Pelle!" Ungerührt von seinen Worten hakte sie sich bei ihm ein und rückte näher. "Keine Angst, ich werde dich schon nicht beißen! Ich mach das auch nur weil es so verdammt kalt ist. Also bilde dir bloß nichts ein!" Verächtlich schnaubend ließ er es über sich ergehen, während er weiter seinen Gedanken nachhing.

,Was hat sie nur damit gemeint? Ich soll auf sie aufpassen! Auf dieses unreife, nervende, verzogene, kleine,.... was weiß ich was!" Er hing noch eine Weile seinen Gedanken nach, bis er plötzlich bemerkte er, dass das Zittern ihres Körpers nachgelassen hatte und sie lächelnd die Augen geschlossen hatte. Ihr Atem ging ruhig und ebenmäßig, während ihr Kopf an seine Schulter gelehnt war. ,Schläft sie etwa?' Zögernd betrachtete er ihr Gesicht. ,Irgendwie ist sie ganz niedlich. Aber nur, wenn sie schläft. Sobald sie aufwacht wird sie wieder anfangen mir auf den Geist zu gehen. Aber es dauert nicht mehr lange, dann bin ich dieses lästige Balg los.'

Nur komischer Weise freute er sich nicht wirklich darüber. Nachdenklich wandte er sich wieder der Landschaft zu. ,Ich müsste doch überglücklich sein sie endlich loszuwerden. Aber warum.... Ach, quatsch! Wenn sie weg ist, habe ich meine Ruhe. Freu dich nur noch ein paar Kilometer, dann hast du es geschafft.'

Herr Kasuragi hatte derweil die beiden im Stillen beobachtet. ,Saoko, ich glaube, du hast mal wieder Recht.'
 

Nach einer weiteren Stunde kamen sie in Cyrop an. Herr Kasuragi hielt vor einem grauen, mehrstöckigen Haus und warf noch einen kurzen Blick auf die noch immer schlafende Misa. "Am Besten du lässt sie weiterschlafen. Es wird nicht lange dauern." Verwirrt sah Kojiro auf die an ihn gekuschelte Person. "Ich soll was?!" "Psssst, du weckst sie noch auf!", flüsterte Herr Kasuragi mit einem Lächeln auf den Lippen, bevor er leise die Tür schloss und in dem Gebäude verschwand.

,Ich glaube es ja nicht! Na gut, aber sobald sie aufwacht bin ich weg." In diesem Augenblick hörte er auch schon ein merkwürdiges Schmatzen, als Misa sich noch einmal fest an ihn drückte. Im nächsten Moment blinzelte sie verschlafen in die Sonne und streckte sich durch.

"Sind wir schon da?" Monoton antwortete er kurz und öffnete die Tür. "Schon längst. Dann ist mein Babysitterdienst ja beendet." Sofort war Misa hellwach. "Soll das heißen, du haust jetzt einfach ab?!" "Ja." Kojiro hatte die Autotür zugeknallt und war bereits ein Stück gegangen, doch noch bevor er außer Sichtweite war, hörte er Misa rufen. "Warte!" Er drehte sich noch einmal um, um zu sehen was sie noch von ihm wollte. Mit einem großen Knäuel in den Händen ging sie langsam auf ihn zu.

"Das hast du vergessen." Zögernd nahm er ihr das Durcheinander an Kleidung ab. "Danke." Misa hatte einen Kloß im Hals und nickte nur leicht. Sie versuchte krampfhaft zu Lächeln, aber irgendetwas in ihr, war alles andere als zum Lächeln zumute. Nachdem sie sich eine Weile schweigend gegenüberstanden, drehte er sich um und ließ sie ohne ein weiteres Wort des Abschieds stehen.
 

,Hat doch ein wenig länger gedauert. Es ist schon halb elf. Ich hoffe, die Beiden haben nicht schon angefangen sich zu prügeln. Aber wer konnte auch ahnen, dass sie jeden einzelnen Punkt des Vertrags noch einmal durchbesprechen wollen.'

"Wiedersehen, Herr Kasuragi! Oh, einen Moment bitte. Dort drüben warten drei Herren auf sie. Es geht anscheinend um dieses Mädchen nachdem sie sich erkundigt haben." Dabei zeigte die Empfangsdame auf eine Sitzecke in der Nähe des Eingangs. Auf der Ledercouch saßen drei Herren in braunen Anzügen und schienen bereits ungeduldig auf ihn zu warten.

"Danke, ich werde mich gleich darum kümmern. Wiedersehen! "Er nickte ihr noch einmal freundlich zu, bevor er auf die drei Herren zuging.

"Guten Tag. Es tut mir Leid, dass sie sich umsonst hierher bemüht haben, aber die Sache mit dem Mädchen hat sich erledigt. Sie gilt nicht als vermisst, da sie, wie sie uns selbst versichert hat, keine Verwandten hat." Der Blick der drei machte ihn stutzig. "Das kann schon sein. Aber wir haben etwas anderes über dieses Mädchen erfahren. Gegen Misato Kurenai liegt eine Strafanzeige wegen schweren Diebstahls vor. Ihre Liste von Vorstrafen reicht bei weitem aus, um sie wieder in die Jugendstrafanstalt zu schicken."

Ungläubig sah Herr Kasuragi von einem zum anderen. "Da müssen sie sich irren! Das kann nicht sein. Ich habe mich nur erkundigt, ob sie nicht doch als vermisst gilt, weil ich dachte, dass sie vielleicht von zu Hause ausgerissen ist. Aber sie wäre niemals zu einem Verbrechen fähig!" Wieder schaltete sich einer der Polizisten ein. "Es ist ja sehr schön, dass sie eine so hohe Meinung über sie haben, aber manchmal sind es gerade die Menschen, die am wenigsten dafür in Frage kommen. Falls es sich jedoch um ein Missverständnis handeln sollte, kann sie das am Besten beweisen, indem sie sich einfach der Polizei stellt. Es wird sich dann von selbst aufklären. Sie wissen doch bestimmt, wo sie sich im Moment aufhält." Zaghaft nickte er und führte die drei zu seinem Auto, in dem die noch völlig ahnungslose Misa auf ihn wartete.
 

Wer jetzt leicht verwirrt ist und sich fragt, warum Misa verhaftet werden soll, oder ob sich unser Blondschopf tatsächlich einfach so aus dem Staub macht, muss sich wohl bis zum nächsten Mal gedulden.



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  BabyG2005
2005-11-05T21:47:23+00:00 05.11.2005 22:47
süß wie die alle wie die hühner inna gegend rumrennen XD
ach.. misa is also niedlich? das is ja interessant *grins* süß die beiden im auto. musste voll schmunzeln ^^
tja... warum soll misa verhaftet werden? da steckt mit sicherheit seiji dahinter (ich weiß es zwar aba ich mutmaße trotzdem... ich tu sowas einfach gerne XD)
Von:  Bettyna
2005-02-09T10:12:16+00:00 09.02.2005 11:12
So, das hat jetzt etwas gedauert, bis ich deine FF fertig gelesen hab! ^^' War ja auch net wenig! XD

Also, ich find die Story ganz gut! ^-^ Ersteinmal kann man gut nachvollziehen, warum Misa weggelaufen ist! Den Stiefbruder heiraten ist aber auch ganz schon hart, vor allem wenn er wirklich so ist, wie du in den kurzen Passagen immer beschrieben hast! <_<
Aha, Kojiro ist ihr also NICHT zufällig über den Weg gelaufen! oO Ihn find ich ja ganz witzig, wie er immer versucht, der coole Typ zu bleiben, was ihn ja trotz seiner Abneigung zu den Menschen manchmal nicht so ganz gelingt! XD
Ich mag Misa! ^^ Ich finds lustig, wie sie sich gegen Kojiro durchsetzen kann und es ist witzig, wie ungeschickt und verwöhnt sie doch manchmal ist! ^.^
Alles in allem würd ich die FF gerne weiterlesen! Also mach doch weiter! ^___^
Gruß, Bettyna


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