1. Der Auftrag
Hallo. Ich bin's wieder mal KaitoKid1412! Und ich habe eine neue Geschichte im Schlepptau =) Das ganze wird von meinem Charakter Kazu Hattori erzählt. Lasst euch überraschen was in diesem Humor/Parodie, Self-Inserts und Mystery/Action Abenteuer die beiden Schüler-Detektive und Kazuha erwartet.. Werden sie dieses Abenteuer lebendig oder Tot verlassen? Wer wird am Ende gewinnen? Gut oder Böse.. Das alleine, erfahrt ihr nur durchs Lesen...
Greetz, Kaito
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1. Der Auftrag
Ein kühler Durchzug zog durch die offenstehende Tür der Hattoris. Der Schülerdetektiv Heiji Hattori hatte gerade den Briefkasten von der Wand gerissen als er die Post reinholen wollte. "oO", ich zog einen Zettel aus der Innentasche meiner Strickjacke und machte ein Strich drauf. "SCHON DAS 9 MAL IM MONAT - DU HAST DEINEN HIGHSCORE GEBROCHEN!!", rief ich zu Heiji. "Haha..", maulte er, klebte den Briefkasten mit Kaugummi wieder an die Wand und kam rein. "Reklame, Reklame, Reklame, Reklame, Reklame, Geil ne Käsespezial Gurke!!! Und n Auftrag.. Hm.. Da is die Adresse verschmiert.. Hier guck mal rein." Heiji schmiss das Zeugs aufn Tisch und gab mir den Brief. Danach ging er zum Kühlschrank und nahm eine Flasche Milch raus und trank einen Schluck. "Lecker." Heiji setzte sich zu mir und schmierte sich noch ein Brötchen. Ich öffnete den Brief. Ich las ihn laut vor.
"Sär geehrte Herrän Heiji und Kazu Hattori.
Vor nur wenigen Tagen bekam ich einen mysteriösen Brief.. Ich möchte das sie ihn mal ansehen, is echt witzisch, kommscht ma vorbei in mein Ferienhaus und dann zeigsch euch det Dingsbums. Alsooooooo kommscht denn ma nach mir!
Dr. Sommer Straße 26 3/8
MALLORCA
Der Pippi!"
"Ähhhhhh. LOL?? DER PIPPI? DR. SOMMER STRAßE 26 3/8 ??????? MALLORCA???????", Heiji lachten nicht sondern sah in den Brief. Er holte 117.896.722 Yen raus. ((= 1.000.000 Euro)) "O_o", ich hörte auf zu lachen. "Oh wow..", sagte ich. "Das könn wa nit behalten! Immerhin dürfen wir noch kein Geld für die Fälle einnehmen!" Heiji nickte. "Dann müssen wir wohl mal hinfahren..." "Ja, nee is klar!", meinte ich. "Komm.. Ich packe du rufst Mum an." "JAWOHL!!", ich stürmte zum Telefon und rief auf Mums Handy an.
"Hattori?", antwortete mir die Stimme unserer Mutter. "Ähm.. Joa ebenfalls! Wir müssen mal wech.", sagte ich. "Ah, das ist ja schön. Wohin geht's?" "Mallorca.", antwortete ich. "Cool." "Jap." "WAS? MALLORCA? SOWEIT?? WARUM DAS??" Ich erklärte ihr alles. "Oh..", meinte unsere Mutter. "Na gut.. Dann fahrt mal. +seuftz+ Bis dann.", sie legte auf. "Hm..", meinte ich, steckte mein Handy in eine meiner Hosentaschen und ging zu Heiji, der gerade packte. "Hallo.", sagte ich. "Und?", fragte mein Bruder mich neugierig. Ich nickte. "Ja, wir können."
"Was könnt ihr?", fragte eine Stimme aus unserem Geheimzimmer, der so groß war wie ein Amerikanischer Umkleide-Schrank. In diesem Zimmer lagen viele Kissen und Dicken, noch dazu stand dort ein kleiner Schrank, wo wir immer Essen und trinken drauf stellten. An der Wand war ein Brett angebracht, auf dem ein Video und DvD Player in eins stand und dort drauf stand ein Fernseher. Hinter einem Kissen stand außerdem eine kleine nette Box, die den Namen "Veraltete Tests für die wir hätten sterben müssen" trägt. Dieser Schrank ist somit ein
perfektes Versteck für genervte Leute. "Hallo Kazuha.", sagten wir im Chor. "Hallo.", antwortete diese und kam aus dem Schrank raus. "Was könnter nu und Heiji warum packst du ?" "Sei nich so neugierig >>", nörgelte ich. Noch ehe ich den Mund schloss, sah ich ein Lolli vor meinen Augen. "Magst du Lutscher?", fragte Kazuha fies grinsend. "YES!! - I WANT A LOLLIPOPP!!", rief ich, riss ihr den Lutscher aus der Hand und lutschte ihn. Ich war mir sicher sie dachte so was wie: "Den hab ich schon mal ausm Weg geschafft!", denn so sah ihr Grinsen aus. Sie ging auf Heiji zu und sah ihn an. "WAS HABT IHR VOR?", rief sie. Heiji sah nachdenklich aus, dann fing er an zu quieken. "EINS KANN UNS KEINER!!" Ich stieg mit ein: "Eins kann uns keiner nehmen und das ist die Lust am Überleben!! Bereitet uns ein Sandwich!" "Aus Würmern oder Spinn'" "Bringt uns auf die Palme!!" "WEIL WIR PROMIS SIND!!" Kazuha bekam ein Wutzeichen auf der Stirn. "ICH BIN EIN STAR, HOLT MICH HIER RAUS!!", brüllte sie. "WAS? DAS KANNST DU NICH MACHEN!! DU HAST DEINEN TAKT NOCH NICHT GESUNGEN!!", riefen wir geschockt. "HALLO!! TOYAMA AN HIRN!!" "Brrrrrrrrrrtbrrrrrrrrt! Hallo hier Hirn?", wir amten ein Telefon nach. "ICH - WILL - WISSEN - WO'S - HINGEHT!!!!!!!" "Nach Malle!!" "Nach Malle?", sie strahlte übers Gesicht. Sie riss das Fenster auf machte einen Salto raus und landete im Busch. "oO", wir sahen raus. "PERFEKTER KÖPPER!!", rief ich. Kazuha rannte rüber zum Haus, wo sie mit Familie wohnte, stürmte in ihr Zimmer, packte und lief raus. "Hi Süße.", begrüßte sie ihr Vater der grad kam. "Tschüß Papi, ich war mit den Hattoris nach Malle!!!", sagte sie freudig. "Oo Nach Malle?", sagte ihr Vater streng. Kazuha sah aus als würde sie gleich losheulen. "Die Entschuldigung bringt ihr aber noch zu eurer Lehrerin!!", meinte ihr Vater lächelnd und drückte ihr eine Entschuldigung entgehen. "Ich will doch nicht das mein Kazu-chan - DIE GRÖßTE - STÄRKSTE - SCHLAUSTE - UND HÜBSCHESTE - in der Schule Ärger bekommt!! Und bitte schickt reichlich Karten - an Inspektor Otaki, Heizo, Shizuka, deine Mami und an mich! Nich vergessen jo?" "Ja, Papsi-Boy!" "Ok.", ermittelte ihr Vater ihr über ein Nicken. "GET - ROCK- SUPERSHOCK!!", riefen die beiden und tanzten dabei eine komische Pärformens. "Und nimm das mit, es wird dir Glück bringen.", ihr Vater gab seiner Strahlenden Tochter ein ganzes Brot und eine Flasche Vollmilch. "Danke!! Tschüß!!!", rief Kazuha, zog ihren Koffer hinter sich her und rannte in unser Haus. Wir kamen gerade zur Treppe runter, da raste sie die Treppe hoch, stolperte, ließ ihren Koffer los, der uns um die Ecke schmiss und mit uns den Gang runter rutschte. "WOOOOOOOOAH!!", brüllten wir. Kazuha sah uns nach: "Oo GUTE REISE!!", rief sie und schmiss sowohl die Packung Milch als auch das Brot uns hinter. "ALS PROVIANT!!"
Nach kurzer Zeit kamen wir wieder. Milch und Brot gerettet fühlten wir uns wie Helden. "Dann können wir ja los. Nimmst du das Brot und die Milch?", fragte Heiji die 17jährige Kazuha. Diese nickte und steckte das ganze Brot und die Packung Milch in ihre Handtasche. "Let's go.", meinte Ich und ging mit den beiden zum Hafen. "Frisch wie Käs, rauch aus de Gebläs, fohren sie mit Käpt'n Schneebart!", posaunte ein Kapitän mit brontal krasser Südländer Stimme rum. "HEUTIGE ANJEBOT MALLE!!" "Gut.", meinte Ich und ging mit Heiji und Kazuha an Bord. Wir suchten uns eine Kabine.
"Hachja.. Schön hier ne?", meinte ich grinsend und setzte mich in den Sessel vor einem Kamin. "Brontal krasse Sache zwei Detektiv an Bord!! EY PEEEEEEETEEEEEEEEER!!! WIR HAM DIE HATTORIS!! SCHMEIß MAL DIE DETLEFS AUSER 1. KLASSE KABIN!!", amte Heiji den Kapitän nach. "Naja.. Zum Glück müssen wir nich' laufen..", sagte ich grinsend. "Naja.. Dann mal zum Pippi", meinte Heiji, wurde aber von meiner brontal krassen Lache gestört. "Naja.. Aufm zum Pippi und sehen was er will! +drop+" Ich lachte noch lauter. "Waaaaaaahahahaahahahahahahaahahaahaha!", ich kriegte mich kaum ein, doch da starte das Schiff und flog aus dem Sessel. "O_o Dann auf eine fröhliche Reise. ><", ich rieb mir den Kopf und setzte mich zurück auf den Sessel.. Das Schiff fuhr weiter..
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Was wird als nächstes passieren? Werden die drei ihr Ziel ohne Störung erreichen? Können sie Kapitän Schneebart und seiner Mannschaft trauen? Wird das Schiff in einen Sturm geraten? Wird das Schiff überfallen? Dies alles erfahrt ihr nur wenn ihr den nächsten Teil von It's a matter of life and death... auch noch lest..
2. Die erste Etappe
Was bisher geschah..
Die 2 Schülerdetektive bekamen einen Auftrag, der sie bis nach Mallorca führen wird. Gemeinsam mit Kazuha und einem Baguette und eine Packung Milch von Kazuha's Vater machen sich die zwei auf den Weg nach Mallorca. Auf Kapitäns Schneebart's Schiff wirkt alles noch recht harmlos, doch ob das so bleibt?
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2. Die erste Etappe
Da wir nicht gerade unbekannt sind wurden wir zum Essen eingeladen. Der Kapitän Schneebart lud uns zu einer Fleischsuppe mit Brot und Wein ein. "Guten Hunger, den Herren und der Dame." Der Kapitän würzte unsere Suppe. "Mahlzeit..", sagte der Mann und grinste kalt, was wir nicht sahen. Wir begannen zu Essen und zu Trinken. Ich nahm einen vollen Löffel der Suppe und aß. "Komische Suppe..", dachte ich mit einem "drop" - Zeichen auf der Stirn. Ich trank schnell ein Schluck Wasser hinterher, denn irgendwie sah der Wein komisch aus.. War sicher viel, VIEL, VIEEEEEEEEEEEEL Alkohol drin und ich war eh kein Wein Typ. Heiji und Kazuha hatten allerdings keinen Wein, sondern Sekt, den sie sich beim Kellner bestellt hatten. "Könnte ich diesen Wein bitte in eine kleine Flasche bekommen?", fragte ich höfflichst, denn die anderen Gäste tranken ihn auch, dann müsste er ja nicht so schlecht sein, schloss ich daraus. "Nein, nehmen sie lieber die Reste der Flasche, dort ist noch ein ¼ Liter drin!" "Herzlichen Dank."
Nachdem wir aufgegessen hatten, brachte ich den Wein in unser Zimmer und ging zu Heiji und Kazuha an Deck. "+gähn+ Schön so am Abend hier aufm Schiff.. Würde der Schneebart jetzt sagen.." Heiji nickte grinsend. Kazuha nickte und gab ein "brrrrrrr" von sich. "Mir ist kalt, gehen wir rein?", fragte die 17jährige. Wir nickten. "Ja, gehen wir lieber rein."
In unserer Kabine angekommen schmiss sich Kazuha auf den Sessel und Heiji aufs Bett. "Ich geh mal auf Toilette..", meinte ich und ging ins Bad. Ich ging zur Toilette und tat, was ein Held tun musste! "+spül+ Ready.", erzählte ich mir selbst und ging zum Waschbecken um mir Hände zu waschen. Ich öffnete den Wasserhahn und machte eine merkwürdige Entdeckung.. In der Dusche klappte der Boden hoch und eine Falltür öffnete sich. "oO Was ist das?", dachte ich und ging hin. Vorsichtig öffnete ich die Duschentür. Ich sah die Fallgrube an. "Wow..", murmelte ich. Da führte wirklich einer was im Schilde.. Überlegend sah ich runter, doch ehe ich mir es versah, bekam ich einen Anstoß und ich flog den Schacht runter. "Lebwohl!", lachte eine mir ziemlich bekannte Person..
Ich knallte unten auf den Boden auf. "Grrrrrr.. Irgendwer meint es hier nicht gut mit mir!", murmelte ich und suchte mein Handy. "Scheiße.. Im Rucksack..", grummelte ich. "Dann seh ich mich mal um!", ich stand auf. Scheinbar war ich in einem Teil des Unterdecks, in einem Raum, wo nur eine Tür war.. Diese hörte ich knallen, warum war mir unklar.. Ich ging trotzdem einfach weiter, bis ich zu einer Wand kam, die halb in den Raum ging. Ich lehnte mich gegen, spähte um die Ecke und traute meinen Augen nicht, dort waren 3 Sklaven, die ein Sklaven-Drehwerk betrieben. "Was zum..?", murmelte ich. "LOS, WEITER!!", hörte ich jemanden brüllen und ich hörte auch Peitschenschläge. Ich zuckte zusammen, als ich einen Schlag hörte. Ich spähte erneut um die Ecke, wobei ich mit dem Knie an die Mauer stieß.. "HÄ? WER IS DA?", brüllte der Sklaventreiber. "WEITER!!", brüllte er daraufhin die Sklaven an und ging zur Mauer. "Scheiße!", dachte ich und ging in die Ecke. Daraufhin kam der Kerl um die Ecke. "HÄ? WER BISTN DU?", rief er mit seiner lauten Stimme. Ich packte den Kerl mit einem getricksten Konterangriff und schlug ihn zu Boden. "Kazu Hattori, meines Zeichens Detektiv", meinte ich. Ich drückte seinen Arm auf den Boden. Zum Glück hatte ich noch alte, verrostete, nichts bedeutende Handschellen dabei, mit denen ich den Kerl an eine Stange kettete. "Wer ist den Boss?", fragte ich den Sklaventreiber. Er nuschelte. Mit der Peitsche schlug ich einige Male knapp an ihm vorbei gegen die Wand. "BITTE?" "CHARLES SCHNEEBART!!!", rief der Kerl zuckend. "Der Kerl führte also doch was im Schilde.." Ich schmiss die Peitsche vor ihn auf den Boden. Danach befreite ich die Sklaven. Diese bedankten sich und beteten halb zu mir. "Moment mal.. Wenn Schneebart der Chef von dem Kerl ist..", ich überlegte. "DER WEIN!!", schrie ich auf. Ich rannte zur Tür und versuchte sie einzuschlagen, einzutreten, lieb zu öffnen oder rauszunehmen.. "SCHLÜSSEL, ABER ZACKIG!!" Der Kerl warf sie mir zu. Da waren mindestens 1'000 Schlüssel dran und das ist nicht übertrieben!! Ich versuchte alle Schlüssel durch. "DIE GEHEN ALLE NICHT!!" "Der grüne..", sagte der Sklaventreiber. Ich versuchte es mit dem grünen, worauf hin mir die Tür entgegen kam und mich fast erschlug. Ich lag am Boden und auf mir die Tür, da halfen mir die Sklaven hervor. "Danke!", sagte ich und rannte die Treppe hoch und kam zu einem Gitter, durch das man in den Teil des Decks kommt, wo dieser geheime Bereich und Waren waren. Ich sah mich um. "Diamanten, Kronen, Gold, Silber, Bronze.. Platin..", nuschelte ich vor mir her. Dann sah ich mich um, irgendwo müsste der Schlüssel doch sein.. Nun musste ich raus, was sicher nicht leicht werden würde- denn dieser Bereich war gesichert, das man nicht reinkommen könnte, wenn man nicht die 999 Schlösser ((extra nachgezählt ;-) +grins+)) nicht aufschloss... "999!!", zählte ich. "DAS IST ES!!" Ich schloss mit den anderen 999 Schlüssel die Schlösser auf, das aber nicht wirklich leicht ging, denn ich hatte ca. 998'001 Möglichkeiten, den Schlüssel zu stecken.. Danach stieß ich das Gitter auf und atmetet frische Seeluft ein. "Schön.", sagte ich. Ich sprang an Bord, raste zu unserer Kabine und stieß die Tür auf. Kazuha schrie vor Erschrecken und sah zur Tür. "NICHT!!", brüllte ich zu Heiji, der gerade einen Schluck Wein trank. "DER IST VERGIFTET!!" Heiji sah mich geschockt an und ließ die Flasche fallen..
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Was wird als nächstes passieren? Hat Kazu falsch gelegen und der Wein ist überhaupt nicht vergiftet? Werden Kazu und Kazuha die Reise nur noch zu zweit weiterführen? Ist die Flasche jetzt putt? Können die 3 Sklaven noch irgendwie helfen? Dies alles erfahrt ihr nur wenn ihr den nächsten Teil von It's a matter of life and death... auch noch lest..
3. Mai ho'oni i ka wai lana mâlie - störe niemals ruhiges Wasser
Was bisher geschah..
Die 2 Schülerdetektive bekamen einen Auftrag, der sie bis nach Mallorca führen wird. Gemeinsam mit Kazuha und einem Baguette und eine Packung Milch von Kazuha's Vater machen sich die zwei auf den Weg nach Mallorca. Auf Kapitäns Schneebart's Schiff wirkt alles noch recht harmlos, doch durch einen Wasserhahn im Badezimmer, fand Kazu einen Geheimgang, den er runtersah und runtergeschubst wurde. Unten angekommen findet er sich in einem Sklaven-Drehwerk unter Deck wieder, dort ist ein Handlanger von Käpt'n Schneebart und verrät Kazu nach langem Zögern, wer sein Boss ist. Da begibt sich Kazu durch einen Raum voller Schmuggelware und merkt dass der Wein den sein Bruder Heiji gerade trinkt, vergiftet ist..
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3. Mai ho'oni i ka wai lana mâlie - störe niemals ruhiges Wasser
Heiji und Kazuha sahen mich an und ich diese zwei abwechselnd. "Glaub ich jedenfalls ... hehe" "Sollte das witzig sein?", fragte Heiji. "Ich dachte eben das das stimmt!" "DAS STIMMT!!", ich erklärte ihnen alles mit den Sklaven, weil der Autor faul ist, wird's aber nicht ausgeschrieben. Heiji begann auf einmal schwer zu atmen und fasste sich an die Brust. Er stöhnte auf. "Scheiße.. Es stimmt!!", Heiji sinkte auf die Knie. "Scheiße!!!!", rief ich. "KAZUHA!! DIE SUPPE!! SCHNELL HOL SIE AUS DER KÜCHE!!" Kazuha nickte, rannte los in die Küche, sprang über die Theke, kickte den Mülleimerweg, stieß einen Koch zu Boden, tratt eine Tür ein, schlug einen Koch um und nahm den Topf Suppe. Schnell lief sie zu Heiji und mir zurück. "Der Kerl hat die Suppe gemacht!! Also musste da Gegengift drin sein, denn er trank ja selbst Wein!" Ich nahm den Teller und hielt ihn über Heiji, der am Boden lag und eine Hand auf der Brust, wo das Herz saß, hatte. Heiji öffnete seinen Mund. Ich schüttete ihm die kalte Suppe in den Mund. Heiji schluckte sie und schrie laut auf, als das Gegengift durch seinen Körper strömte und das Gift neutralisierte. Heiji setzte sich auf Recht. Es ging ihm sichtlich besser. Kazuha und ich waren erleichtert. Heiji sprang auf und krempelte die Ärmel hoch. "Jetzt ist Schneebart dran!!" Er rannte aufs Deck, von Kazuha und mir gefolgt. Dort stand Schneebart an der Reling. "Habt ihr also überlebt?", lachte er. Heiji kochte vor Wut. "WIESO TATEN SIE DAS?" Schneebart drehte sich nicht um. "Ihr wart mir zu gefährlich. Wenn ihr nicht gekommen wärt, hätte ich meinen Plan nicht durchführen können. Eigentlich wollt ich ja das Schiff auf tragische Art wie die Titanic versenken.. Immerhin sind hier viele bekannte Promiente aufm Schiff.", meinte er. "LOL? Hier sind Promis? Hab ich ja noch gar nich gesehen? Oo" Ich lachte. "Ruhe, Hattori!", meinte Schneebart. "Das wollte ich allerdings auch nur tun weil eingewisser Professor Hans Chelsea meine alte Flotte mit 300 Schiffen im Hafen von Shizuoka mit den anderen 6 Promienten, die hier auch an Bord sind, verkauft und mit dem Geld ihre verdammte Arbeit durchgeführt!!" "LOL also hörn se mal.. Des is doch wirklich kein Grund dafür alle umzubringen.. Also ne ne..", meinte ich. "WAS WEIßT DU SCHON?? DU BIST GERADE MAL 17!! ICH BIN SCHON 43 JAHRE LÄNGER ALS DU AM LEBEN!! ALSO BITTE!!", schrie der Kerl und stieg auf das Geländer der Reling. "Mai ho'oni i ka wai lana mâlie!!!", schrie Schneebart so laut wie er konnte und drehte sich wieder zum Wasser. "LEBEWOHL GRAUSAME WELT!!", er machte einen Sprung ins kalte Wasser. "SIE NARR!! SIE MÜSSEN SICH DOCH NICHT UMBRINGEN!! IHRE SCHEIß SCHIFFE HÄTTEN SIE DURCH ANKLAGE ZURÜCKGEKRIEGT!! JEDENFALLS DIE KOSTE!!", brüllte ich und wollte ihn wieder an Bord holen, doch Heiji packte mich am Arm und zog ihn zu mich. "Zu spät..", Käpt'n Schneebart tauchte wieder auf. "Er ist bereits vereist der Vollidiot..", meinte Heiji. "Ejal.. Ich hab Hunger.. Kommt wer mit zur Kantine? Will Kuuuuuuuuuuuchen!" "Gehen ma.." Und wir gingen auch in die Kantine.
"Hm.. Schon dumm dass der Selbstmord gemacht hat und wir nichts gemacht ham, aber was soll man noch groß machen.. Wir hams ja live gesehen, ne..", dacht ich. "Naja.." Wir aßen Kuchen, da legte schon das Schiff an. "Na gut.. Dann los!" Wir gingen unsere Sachen holen und an Land.
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Das Ziel ist erreicht, doch was erwartet unsere Helden noch? Wird ein Anschlag auf die 3 geplant? Dies alles erfahrt ihr nur wenn ihr den nächsten Teil von It's a matter of life and death... auch noch lest..
Bis zum nächsten mal, bei einem hoffentlich längerem Kapitel!
4. Die Suche beginnt
Was bisher geschah..
Die 2 Schülerdetektive bekamen einen Auftrag, der sie bis nach Mallorca führen wird. Gemeinsam mit Kazuha und einem Baguette und eine Packung Milch von Kazuha's Vater machen sich die zwei auf den Weg nach Mallorca. Auf Kapitäns Schneebart's Schiff wirkt alles noch recht harmlos, doch durch einen Wasserhahn im Badezimmer, fand Kazu einen Geheimgang, den er runtersah und runtergeschubst wurde. Unten angekommen findet er sich in einem Sklaven-Drehwerk unter Deck wieder, dort ist ein Handlanger von Käpt'n Schneebart und verrät Kazu nach langem Zögern, wer sein Boss ist. Da begibt sich Kazu durch einen Raum voller Schmuggelware und merkt dass der Wein den sein Bruder Heiji gerade trinkt, vergiftet ist.. Doch mit Hilfe der Suppenreste konnte Heiji das Leben gerettet werden, allerdings brachte sich Käpt'n Schneebart selbst um, indem er ins kalte Wasser sprang und ertrank, sowie vereiste. Das Schiff hält und das Ziel ist erreicht: Mallorca. Unsere Helden verlassen das Schiff und haben keine Ahnung, was auf Mallorca auf sie zukommt..
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4. Die Suche beginnt
Gähnend zog ich meinen Koffer hinter mir her und ging mit Heiji und Kazuha zur Dr. Sommer Straße. "So.. Wo's Nummer 36 3/8?" "Da is 36.", bemerkte Kazuha und zeigte auf ein Haus. "Dahinter 1/8, 2/8, 3/8, 4/8, 5/8, 6/8, 7/8 und 8/8!! Dann gehen wir mal." Wir gingen hinter Haus 36, zu Haus 1/8." Ich sah vorsichtig durchs Fenster. "Eine Couch, ein Tisch, ein Kühlschrank, ein Karokeplayer, 'n "Bohlen 'n' Bowlen" Poster und ein Regal voller DvDs, mehr erkenn ich nicht." Wir gingen weiter zu 2/8. Kazuha guckte rein. "Also da isn Schlagzeug, ne Dusche, Zigarrenautomat, Plakate mit Urlaubsfotos vom Jadebusen und n Fernseher mit Viva an." Wir gingen weiter zu 4/8, denn Pippis Haus würden wir dann ja sehen wenn wir drin sind.. "Jetzt bin ich." Heiji spähte durchs Fenster und berichtete: "Tische, Holzstühle, ne Couch, Oliver Pocher, die Herr der Ringe Charaktere, ein Labello Automat und ein Wäscheständer." "Juhu! Jetzt bin ich wieder dran!", freute ich mich und sah durchs Fenster von Haus 5/8. "Also einmal ausgefallene Tapete, alles voll Harry Potter Postern, ne Couch aus Schlangenleder, auf dem gerade ein nackiges Ehepaar pimpert, viele CD's, nen Kronhalter mit Lampen die aus sehen wie Körperteile.. Welche wohl..? Hust hust.. Und dann noch n Dönergrill." "Weiter geht's!" Kazuha rannte zu 6/8 und schaute rein. "Ein Strippclub!", sagte sie und schaute weiter. "Boah!!! Da fliegt richtig die Unterwäsche.. Und nackte Leute fliegen durchs Haus! Crass!" Bei der 7/8 schaute Heiji rein. "Einfach nur eine normale Familie, die Detektiv Conan schaut..", Heiji seuftzte glücklich und aus seinem Auge kamen einige Tränen. Kazuha und Ich schwiegen, fielen Heiji in den Arm und heulten. "Eine normale Atmosphäre.. Wie schön!" Wir wollten eigentlich zu Nummer 8/8 gehen, aber das war gerade mal so groß das 20'000 Ameisen reinpassten. Oops, da wohnen 20'000 Ameisen drin..
So gingen wir zu Nummer 36 3/8 und klingelten. Ein irrer Mann mit einer zerfetzten weißen Hose und einem langen ebenfalls zerfetzten Kittel öffnete die Tür. Er hatte eine dicke Professorenbrille und schwarze kurze hochstehende Haare. Er hatte eine mit Tesafilm angeklebte Nase und ein dicken aufgeblasenen Mund, dazu konnte man erkennen das der Kerl Brüste wie eine Frau hatte. Der Kerl war abnormal. Ich war mir sicher dass wir uns in der Hausnummer geirrt hatten. "Ähhh.. Wer sind sie?", fragte ich blitzschnell. "Professor PI PP I - Englisch gesprochen. Auch genannt der Pippi oder einfach Arschloch. Ihr seit Heiji und Kazu Hattori nicht wahr?" "Ja, sie sehen aber irgendwie nicht so aus wie ein Mann, und es scheint dass sie auch keine Frau sind.", meinte ich. "Ich bin ein Mischmasch! Ich war ein Mann und habe wieder einmal einen Versuch im Labor gemacht.." "Ja, det wolln wa auch net wissen, ne? Also, was sollen wir machen Herr, nein Frau, ähhhhhhhh.. Frerr Pippi?" "Kommt rein.." Wir gingen ins Wohnzimmer, dort hängten Stühle runter in den Raum, die wir erst mit der Leiter erklimmen mussten. Mitten im Raum hängte ein Tisch runter, auf dem verschütteter Kaffee, aufgeweichte sowie verschimmelte Sandwiches, kaputte Tassen und Teller und Insekten waren. "Üah.. Ich glaub ich kotz gleich..", meinte Kazuha. "Hier, eine Erfindung von mir.", meinte Pippi und gab ihr eine Kotztüte, in die Kazuha kotzte. Danach öffnete sich der Tütenboden und kotze fiel auf den Boden. "SIE SIND EKELHAFT!!", brüllte Heiji. "KOMMT WIR GEHEN, SOLL DIESER PISSI DOCH SEINE SCHEIßE SELBST ERLEDIGEN!!", Wir sprangen von den Stühlen und verließen das Haus, da schoss Pippi mit einer Pistole und verriegelte alle Fluchtwege. "Ab in den Keller mit euch!", wir gingen mit dem Pippi in den Keller.
Eine kaltes Gelache erschallte als wir ankamen und Licht ging an. Der wahre Pippi, ein noch recht junger Herr mit schwarzen Haaren und einer Brille, sowie weißer Hose und weißem Kittel an, saß auf einem Sessel und stand auf. Er sah nicht so wie der falsche Pippi aus, sondern normal männlich. Naja ok, er hatte auch ne Macke, aber nich so sehr wie der falsche. Wir fanden uns in einem alten Keller wieder. "Gestatten, Jason Mitchell, Deckname Pippi.", sagte der wahre Pippi und sah zum falschen Pippi. "Hattori's und Toyama, ich erwartete euch bereits. Ich bestellte euch her damit ihr euch das anseht.. Pippi gab uns eine Schatzkarte. Dieser Schatz muss gefunden werden sonst wird die Erde zerstört.. Mächtiger als alles andere. Michael Jackson, kannst ein Eis essen gehen. +zu falschem Pippi der freudig hochgeht sieht+" Heiji sah ihn an. "Und wo ist der Schatz?", fragte er Pippi gelassen. "Laut meiner Forschungsarbeit befindet sich im Wasser am Südstrand eine Höhle, dort drin müsste er irgendwo sein, aber es ist gefährlich, sehr viele jagen diesen Schatz.. Und aus der Höhle kam nie jemand lebendig zurück.. Ausserdem solltet ihr acht auf euer Inventar geben, ihr braucht die komischsten Sachen, um diese Mission zu beenden. Wenn ihr den Schatz habt, kommt mit ihm hierher zurück, ich habe ein Gerät gebaut womit wir ihn loswerden!" Wir nickten. "Eure Sachen könnt ihr gerne in mein Zimmer bringen, überings, das Wohnzimmer war nur eine Etrappe, damit Eindringlinge denken sie irren sich in der Nummer.", erklärte Jason Michtell alias Pippi. "Also, kommt mit.", er führte uns in ein Luxus Zimmer, in dem eine Couch, ein Tisch, ein riesiger Fernseher, sehr viele Elektronische Geräte und alles was ein Luxus Zimmer brauch stand. Dort drin waren auch ein dreistöckiges Bett. "Das ist euer Zimmer, hier könnt ihr drin wohnen. Ihr könnt mich überings Jason nennen, Pippi ist ja eh nur eine Tarnung." "Ok, Jason.", sagten wir und stellten unsere Koffer ab. Einige Items behielten wir allerdings. "Hier, das braucht ihr sicherlich.", meinte Jason und drückte Heiji ein Kompass, ein Seil und eine Taschenlampe in die Hand.
((Inventar-Stand Kazu: Auftragsbrief von Jason, Schatzkarte))
((Inventar-Stand Heiji: Kompass, Seil, Taschenlampe))
((Inventar-Stand Kazuha: Saure Milch, Baguette))
Wir gähnten. "Ruht euch erst mal aus, morgen könnt ihr dann los.", meinte Jason und ging zurück in den Keller, wo er sich auch hinlegte. Wir nickten und legten uns alle hin. Wir schliefen.
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Werden sie es schaffen? Was ist mit Jason, kann er auch noch irgendwie helfen? Was steckt hinter Michael Jackson? Was ist mit Schneebart's Mannschaft, wird sie auch noch irgendwie wieder vorkommen? Welches der Gegenstände aus dem Inventar unserer Helden wird sich als ersten nützlich erweisen? Dies alles erfahrt ihr nur wenn ihr den nächsten Teil von It's a matter of life and death... auch noch lest..
5. Die Brücke des Todes
Was bisher geschah..
Die 2 Schülerdetektive bekamen einen Auftrag, der sie bis nach Mallorca führen wird. Gemeinsam mit Kazuha und einem Baguette und eine Packung Milch von Kazuha's Vater machen sich die zwei auf den Weg nach Mallorca. Auf Kapitäns Schneebart's Schiff wirkt alles noch recht harmlos, doch durch einen Wasserhahn im Badezimmer, fand Kazu einen Geheimgang, den er runtersah und runtergeschubst wurde. Unten angekommen findet er sich in einem Sklaven-Drehwerk unter Deck wieder, dort ist ein Handlanger von Käpt'n Schneebart und verrät Kazu nach langem Zögern, wer sein Boss ist. Da begibt sich Kazu durch einen Raum voller Schmuggelware und merkt dass der Wein den sein Bruder Heiji gerade trinkt, vergiftet ist.. Doch mit Hilfe der Suppenreste konnte Heiji das Leben gerettet werden, allerdings brachte sich Käpt'n Schneebart selbst um, indem er ins kalte Wasser sprang und ertrank, sowie vereiste. Das Schiff hält und das Ziel ist erreicht: Mallorca. Unsere Helden verlassen das Schiff und haben keine Ahnung, was auf Mallorca auf sie zukommt. Nach einer kleinen Anschauugstour der Häuser neben Pippi, gingen sie ins Haus von Pippi, wo sie Pippi's merkwürdigen Haushälter Michael Jackson trafen. Dieser führte sie zu Jason Mitchell, der sich als Pippi ausgab. Mit der Schatzkarte und weiten nützlich oder auch nicht nützlichen Gegenständen haben sich unsere 3 Helden auf den Weg gemacht..
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5. Die Brücke des Todes
Und so startete die Suche. Gut erholt standen wir auf und gingen los. Stirnrunzelnd sah ich die Schatzkarte an. "Hier sind wir.", ich zeigte auf die Karte. "Um in die Katakomben zu kommen, müssen wir in die Kyojuko Katakomben gehen.. Die befinden sich im Kyojuko Tempel..", meinte ich.. "Im Kyojuko Tempel??", Kazuha bekam eine Spur der Angst auf dem Gesicht. "Ich hörte, da wären Geister drin.. Und in den Katakomben Monster.." "Das meinst du nicht Ernst oder?", schauderte Ich. "Paperlapp!", meinte Heiji und nahm mir die Karte ab und sah drauf. "Des wird sicherlich nicht so schwierig, in diesen Tempel zu kommen.. Gehen wir.", er stampfte los. Kazuha und Ich folgten ihm schaudernd.
Nach etwa 20 Minuten Marsch kamen wir zu einer Hängebrücke, die über einen Abgrund führte. "Da müssen wir rüber.. Irgendwo müsste da dieser Tempel sein." "Ne, wir müssen da rüber und noch 'n Abgrund überqueren." Und so betraten wir die Brücke und gingen los. Doch da brach schon ein Brett durch, wo Kazuha runter fiel. "KAZUHA!!", schrie Heiji und schmiss sich zu Boden um ihre Hände zu halten. Doch auch er rutschte ab. Ich konnte ihn "Es ist aus!", murmeln hören, doch ich griff während dem Sturz nach seinen Beinen, um ihn hochzuziehen." "Uuuuugh..", ich versuchte Heiji und Kazuha hochzuziehen, doch ich bekam plötzlich einen Stein in den Nacken. Dieser brachte mich zum Sturz, mit den Füßen hing ich hinter einem Brett. Mein restlicher Körper hing mit meinem Bruder und Kazuha einen 30 m tiefen Abgrund herunter. "Jetzt ist es aus..", rief Heiji. "OH NEIN!!", schrie Ich. Von Kazuha konnte man allerdings nur ein schlunzen hören. Doch da hatte ich die Lebensrettende Idee.. Ich nahm eine Hand von einem Bein von Heiji und griff an Heijis Gürtel. Ich entnahm in das Seil und band es um die Holzplanke, hinter denen meine Fuße hingen. "VORSICHT!!", schrie ich und zog meine Beine hinter der Planke weg. Wir stürzten, doch ich konnte das Seil ergreifen. Ich kletterte hoch und zog Heiji und Kazuha hoch. Schnell gab ich Heiji, der Kazuha's Hand hielt, einen Stoß, dass sie losrannten. Ich sprang über das Loch in der Planke, wodurch die Brücke wackelte. Heiji und Kazuha waren allerdings schon drüben. "Moment ich komme!!", rief ich, ging noch einmal rüber und hebte die Karte auf, die wir dort anscheinend verloren hatten. Ich steckte sie ein und ging wieder auf die Brücke. "Die is aber lang..", bemerkte ich erst jetzt. Ich ging los und sah wie in der Mitte ein Wurfstern beide Seile anschnitt. "AYYYYYYEEEEEE!!", schrie ich und lief los. "KAAZZZZZUUUUUUUU!!!!!", schrien Heiji und Kazuha, als sie den Wurfstern die Seile anschneiden sahen. Zu diesem Stern war aber kein Werfer in Reichweite. Ich rannte los, da die Hängebrücke jeden Augenblick zerteilt werden würde. Ich rannte weiter und vergass fast über das Loch in der Hängebrücke zu springen. Ich kam schon bei der Hälfte an, schnappte einen Wurfstern und schaute drauf. Doch da stand kein Ninja-Akademie Name drauf. Die Seile rissen und die Hängebrücke riss in zwei Teile. Ich rannte schnell rüber. Heiji schrie: "NEEEEEEEEEEEEEEEIN!!" und kniff die Augen zusammen. Kazuha lehnte sich weinend gegen Heiji's Schulter, da sie es nicht sehen konnte, wie ein guter Freund sterben würde. Ich rannte weiter, die Hängebrücke fiel und würde bald an die Felsen knallen. Ich rannte noch ein ganzes Stück.. Dann kniff ich meine Augen zu, sprang und dann knallten die Teile der Hängebrücken gegen die Felsen..
Ich konnte hören, wie Heiji laut schrie und Kazuha weinte, da knallte ich schon vor die zwei. Sie schauten vor sich. "KAZU!!", schrieen sie, zogen mich hoch und erdrückten mich halb. "Bruder!", Heiji war geschockt und drückte mich halb. "Du lebst!!" Auch Kazuha war froh, dass ich noch lebte. "Ich hatte so eine Angst!", schlunzte sie. Durch meinen Körper fuhr eine Spur der Angst.. Ich vermutete, dass das erst der Anfang war.. Ich schätzte, dass es noch viel Schlimmer werden würde.
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((Inventar-Stand Kazu: Auftragsbrief von Jason, Schatzkarte))
((Inventar-Stand Heiji: Kompass, Taschenlampe))
((Inventar-Stand Kazuha: Saure Milch, Baguette))
Hat Kazu Recht und es wird noch schlimmer? Wird noch ein Attentart auf Kazu geplant? Oder ist Heiji der nächste? Wird es gar Kazuha erwischen? Was hat dieser Wurfstern auf sich? Wie lang wird die Reise zum Kyojoku Tempel dauern? Was wird in den Katakomben passieren? Dies alles erfahrt ihr nur wenn ihr den nächsten Teil von It's a matter of life and death... auch noch lest..
6. Der Fluch der Götter
Die 2 Schülerdetektive bekamen einen Auftrag, der sie bis nach Mallorca führen wird. Gemeinsam mit Kazuha und einem Baguette und eine Packung Milch von Kazuha's Vater machen sich die zwei auf den Weg nach Mallorca. Auf Kapitäns Schneebart's Schiff wirkt alles noch recht harmlos, doch durch einen Wasserhahn im Badezimmer, fand Kazu einen Geheimgang, den er runtersah und runtergeschubst wurde. Unten angekommen findet er sich in einem Sklaven-Drehwerk unter Deck wieder, dort ist ein Handlanger von Käpt'n Schneebart und verrät Kazu nach langem Zögern, wer sein Boss ist. Da begibt sich Kazu durch einen Raum voller Schmuggelware und merkt dass der Wein den sein Bruder Heiji gerade trinkt, vergiftet ist.. Doch mit Hilfe der Suppenreste konnte Heiji das Leben gerettet werden, allerdings brachte sich Käpt'n Schneebart selbst um, indem er ins kalte Wasser sprang und ertrank, sowie vereiste. Das Schiff hält und das Ziel ist erreicht: Mallorca. Unsere Helden verlassen das Schiff und haben keine Ahnung, was auf Mallorca auf sie zukommt. Nach einer kleinen Anschauugstour der Häuser neben Pippi, gingen sie ins Haus von Pippi, wo sie Pippi's merkwürdigen Haushälter Michael Jackson trafen. Dieser führte sie zu Jason Mitchell, der sich als Pippi ausgab. Mit der Schatzkarte und weiten nützlich oder auch nicht nützlichen Gegenständen haben sich unsere 3 Helden auf den Weg gemacht. Nach einem Marsch kamen sie an eine Brücke. Diese überquerten sie, doch sie wurde zerstört und riss Kazu fast in den Tod, doch dieser konnte zum Glück noch die Brücke heile überqueren.. Nach kurzem Verschnaufen und heulen, brachen die drei zum Kyojoku Tempel auf..
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6. Der Fluch der Götter
Nachdem wir uns einigermaßen beruhigt haben, gingen wir weiter zum Kyojoku Tempel. "Gehen wir gleich rein..", schlug Heiji vor und nahm Kazuha's Hand. "Passen wir besser auf uns auf, sonst verlieren wir uns noch.." Er nahm Pippi's Taschenlampe, machte sie an und wir gingen rein. "Gruselig..", murmelte ich und sah mich um. Wir gingen weiter und weiter, bis wir irgendwann an einen Abgrund kamen. "Da ist ein Balken, den könnten wir mit einer Peitsche erwischen, wenn wir einen hätten..", meinte ich und sah den Abgrund runter. "Dort liegen Skelette, wir waren nicht die einzigen die hier waren..", bemerkte Ich. Kazuha schauderte. "Da drüben is' ne Peitsche.", bemerkte Heiji. "Na gut, dann hol ich sie." Ich nahm einen großen Anlauf und rannte los. Ich sprang über den Abgrund. Ich stürzte, doch ich konnte mich noch an einer Wurzel festhalten und hochziehen. Ich nahm die Peitsche, schwang sie und glitt auf die andere Seite. Ich sprang auf der anderen Seite ab. Ich nahm Kazuha's andere Hand, schwang die Peitsche erneut und ließ Kazuha und Heiji auf die andere Seite fallen. "Ich hing nun mit der Peitsche mitten über dem Abgrund, bewegte mich einwenig und brachte die Peitsche zum schwingen. Sie riss. Ich sprang schnell auf die andere Seite, während die Peitsche riss und zu den anderen Skeletten fiel. "Irgendwer meint es nicht gut mit mir.." Wir gingen weiter, bis wir zu einem Abgrund kamen.
Ich sah runter und erblickte ein tiefes Gewässer, in dem ein paar Skelette und ein paar Knochen schwammen. Ich sah danach nach vorne und sah eine Kette. Ich warf ein paar Blicke auf die Karte. "Da müssen wir rüber.." "Kazu, du nimmst Kazuha, danach komm ich." "Okay..", meinte Ich und nahm Kazuhas Hand. Danach nahm ich Anlauf und sprang an die Kette, schwang und sprang mit Kazuha rüber. Danach nahm Heiji Anlauf, sprang und ergriff die Kette. Er schwang und wollte gerade springen, doch da fiel die Kette von der Decke. "HEEEEEEEEEIJI!!!!!", schrie Kazuha. "HEIJI!!", brüllte Ich und rannte zum Abgrund. Ich sah, wie Heijis Mütze im Wasser schwamm. "Neeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiinnnnnnnnnnnnn!!!!!!", brüllte Kazuha, fiel zu Boden und begann bitterlich zu weinen. Auch mir kamen Tränen aus den Augen. "Heeehhheeehhhiiiijjjjjjiiiii..", ich fiel zu Boden und schlug darauf. Plötzlich fiel meine Mütze von meinem Kopf. "HEIIIIIIIIJJJJJJJIIIIIIIIIIIIIII!!!!!!!!!!!", schrie Kazuha nochmals und weinte schlimm. Ich stand auf, setzte meine Mütze auf, zog sie tief ins Gesicht und schlenderte zu Kazuha. "Komm..", ich nahm ihre Hand, zog Kazuha hoch und ging den Gang rein. Plötzlich bemerkte ich, wie ein Pfeil auf mich zu geflogen kam. "RUNTER!!", brüllte Kazuha und drückte mich auf den Boden. Der Pfeil riss mir meine Mütze vom Kopf. "DAS IST DER FLUCH DER GÖTTER!!!", brüllte ein schwarzes Phantom, dass wir sahen. "KOMM!!", brüllte Ich und rannte mit Kazuha einen Gang herunter. "LAUFT NUR, ICH KRIEG EUCH SCHON!!", schrie der Kerl wieder. Als wir unter einem Loch drunter durchliefen, fiel ein riesiger Stein runter und rollte uns hinterher. Wir liefen so schnell wir nur konnten, da stolperte Kazuha plötzlich. Ich wollte ihr aufhelfen, da brüllte sie, dass ich weiterlaufen sollte. Doch ich packte ihre Hand und rannte los. Wir rannten weiter, bis wir nach langem Rennen zu einer weiteren Schlucht kamen. "Verdammt!!", murmelte Ich, doch ich sah eine Kette neben dem Wandloch aus dem wir schauten, hängen und hielt mich fest. Der Stein fiel in die heiße Lava, die am Boden der Klippe war. Ich kletterte mit Kazuha wieder in den Gang. Da sah ich einen mit einer großen Streitaxt gewaffneten Krieger. "Kazuha, dein Baguette!", forderte Ich und bekam Kazuha's Baguette. "Das is aber groß!", schauderte der Krieger. "JA!!", brüllte ich und schlug damit auf ihn ein und fegte ihm seinen Helm vom Kopf, der direkt vor meine Füße flog. Ich schob meinen Fuß in den Helm und schoss ihn hoch. Ich holte zum Schuss aus und traf den Kerl direkt in die Weichteile. Ich schlug mit dem Baguette zu, darauf hin "Ich sah Tulpen, ich sah Rosen, ich sah deine Unterhosen!", zitierte Ich, woraufhin der Kerl zu seiner Unterhose sah und ich ihm mit dem Baguette ein Schlag in seine Weichteile gab. Er fiel um. Seine letzten Worte waren: "Schach!" Ich nahm seine Axt, schnitt das Brot in zwei Hälften, gab eine Kazuha, behielt eine und schmiss die Axt in die Lava, woraufhin sie schmolz. Wir aßen das Brot. "Gehen wir lieber in die Katakomben..", schlug Kazuha vor. Ich nickte. "Ja." Ich sah auf die Karte. Wir müssen genau auf diesen Stein springen, da is nämlich Geheimeingang unter dem Felsen..", erklärte Ich. "Na gut..", Kazuha packte meine Hand und sprang, womit sie mich mit riss. Nach langem Sturz, knallten wir auf die Platte. Der Felsen zerbrach und fiel in die Lava. Wir sahen runter. "Auf geht's!", sagten wir und sprangen rein..
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((Inventar-Stand Kazu: Auftragsbrief von Jason, Schatzkarte))
((Inventar-Stand Kazuha: Saure Milch))
Ist Heiji wirklich tot? Und was erwartet Heiji und Kazuha in den Katakomben? Wen haben die beiden auf dem Gang gesehen? Wird auf Kazuha auch noch ein Anschlag geplant? Dies alles erfahrt ihr nur wenn ihr den nächsten Teil von It's a matter of life and death... auch noch lest..
7. Die Katakomben
Die 2 Schülerdetektive bekamen einen Auftrag, der sie bis nach Mallorca führen wird. Gemeinsam mit Kazuha und einem Baguette und eine Packung Milch von Kazuha's Vater machen sich die zwei auf den Weg nach Mallorca. Auf Kapitäns Schneebart's Schiff wirkt alles noch recht harmlos, doch durch einen Wasserhahn im Badezimmer, fand Kazu einen Geheimgang, den er runtersah und runtergeschubst wurde. Unten angekommen findet er sich in einem Sklaven-Drehwerk unter Deck wieder, dort ist ein Handlanger von Käpt'n Schneebart und verrät Kazu nach langem Zögern, wer sein Boss ist. Da begibt sich Kazu durch einen Raum voller Schmuggelware und merkt dass der Wein den sein Bruder Heiji gerade trinkt, vergiftet ist.. Doch mit Hilfe der Suppenreste konnte Heiji das Leben gerettet werden, allerdings brachte sich Käpt'n Schneebart selbst um, indem er ins kalte Wasser sprang und ertrank, sowie vereiste. Das Schiff hält und das Ziel ist erreicht: Mallorca. Unsere Helden verlassen das Schiff und haben keine Ahnung, was auf Mallorca auf sie zukommt. Nach einer kleinen Anschauugstour der Häuser neben Pippi, gingen sie ins Haus von Pippi, wo sie Pippi's merkwürdigen Haushälter Michael Jackson trafen. Dieser führte sie zu Jason Mitchell, der sich als Pippi ausgab. Mit der Schatzkarte und weiten nützlich oder auch nicht nützlichen Gegenständen haben sich unsere 3 Helden auf den Weg gemacht. Nach einem Marsch kamen sie an eine Brücke. Diese überquerten sie, doch sie wurde zerstört und riss Kazu fast in den Tod, doch dieser konnte zum Glück noch die Brücke heile überqueren.. Nach kurzem Verschnaufen und heulen, brachen die drei zum Kyojoku Tempel auf. Dort starb Heiji, indem er einen Abhang runterfiel. Kazu und Kazuha sind natürlich traurig, gingen jedoch weiter um diese Mission zu ende zu bringen und Heiji zu rächen....
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7. Die Katakomben
Angekommen in den Katakomben verschnauften wir kurz. Kazuha weinte zum Heiji und ich versuchte meine verlorene Kraft wiederherzustellen, in dem ich mich einwenig ausruhte. Nach einer kurzen Verschnaufpause, waren wir bereit weiter zu ziehen. Ich hatte mir in den Kopfgesetzt, diese Mission für meinen toten Bruder zu beenden und auf seine Liebe aufzupassen, denn Heiji starb bereits und ich wurde auch fast Opfer einer Attentat.
Ich erinnerte mich zurück, wie ich über die Brücke lief, die riss und mich fast mit sich gegen die harten und großen Felswände schlug, doch durch meine Kraft und Schnelligkeit, konnte ich die fallende Brücke hochlaufen und durch einen Sprung vor Heiji und Kazuha mein Leben retten.
Wir kamen zu einem hübsch verziertem, alten und verstaubtem Tor. Wir betraten somit die wohl gefährlichsten Katakomben und wohl einzigsten in Japan. Der Tod war uns schon so gut wie ins Gesicht geschrieben, trotzdem führte ich mit Kazuha den Auftrag zu ende. Wir wanderten erst unorientiert durch die Katakomben, doch dann fand ich eine Orientierung, eine gewaltige Goldstatue, die auf der Karte eingezeichnet war. "Sir Kyojoku..", sagte ich und schaute die Statue an. "MÖRDER!!", schrie ich sie an als wäre sie eine Echte Person.. "Gehen wir lieber weiter.", schlunzte Kazuha ängstlich. Doch ich schmiss die Statue um, womit ich einige Ratten killte und sie zerstörte. Ich steckte ein Bruchstück ein, denn ich dachte, es würde mir noch von nützen sein. Wir gingen danach, wie Kazuha es vorschlug, weiter. Kazuha schrie, als sie einige Ratten sah und klammerte sich an mich: "Ich will hier weg!!!", heulte sie. Jetzt konnten wir nichts mehr sehen, doch durch Abtasten konnte ich zwei Feuersteine und eine alte Fackel finden. "Halt mal!", befohl ich Kazuha und drückte ihr die Fackel in die Hand. Ich schlug die Steine aneinander, wodurch Funken sprangen und die Fackel in Gang setzten. Kazuha schrie laut auf und schmiss die Fackel weg, doch ich konnte sie vor dem Aufprall auf den Boden noch fangen. Kazuha klammerte sich heulend an mich und sagte immer wieder, dass sie Heiji vermisst und Angst hat. Ich sah wieder einige Skelette und eine Leiche. Kazuha schrie von neuem. Ich begutachtete die Leiche. "Käpt'n Schneebart.. Der alte Trottel war wohl doch nicht tot.. Er muss hierher gekommen sein um diesen Schatz zu finden..", sagte ich, doch ich wurde von Kazuha unterbrochen: "Sieh mal, ein Speer steckt in ihm!", sie schauderte. "Hey, hey, hey.. Den habsch ja noch gar net geseh'n!", meinte Ich. "Der hat ihn bestimmt auf diesem Gang getroffen.. Also müssen wir weiterhin noch vorsichtiger sein.." Wir betraten vorsichtig diesen Gang..
Und wurden von einem gewaltigen Speer überrascht, der mir zum Glück nur ein Haar vom Kopf riss. Ich hörte wieder diese Lache.. Sie war mir so vertraut.. Aber ich wusste beim besten Willen nicht wer es war.. Ich rannte mit Kazuha los. Wir sahen ein Loch in der Wand, durch das wir fliehen konnten. Wir rannten hin, doch hinter diesem Loch war nur ein kleiner Absprung, danach folgte ein tiefes Loch. Es war ein sehr tiefes Loch, so dass ich nicht erkennen konnte, was ganz unten war.. Wir fielen rein, doch ich konnte mich noch an einer Wurzel festhalten. "KAZUHA!! ICH SCHLEUDER DICH HOCH!! LAUF UND LASS MICH ZURÜCK!!", schrie ich und wollte sie schon hoch schleudern, doch sie wiedersprach. "Nein!! Lass mich los, dann kannst du dich hochziehen und die Mission zuende führen!", sagte sie und fing an zu weinen. Ich sah sie an, wobei mir auch einige Tränen aus den Augen schossen. "Nein!! Diese verdammte Mission ist mir egal!!" "Heiji..", murmelte sie und griff zu ihrer Handtasche. Ich sah sie fragen an. Sie nahm die Saure Milch heraus und biss sie mit dem Mund auf. "Was machst du da?", fragte ich sie. "Lebwohl..", mit einem traurigen Lächeln auf dem Gesicht schüttete sie mir die Saure Milch ins Gesicht. "ARRRRGH!!!!!", ich fasste mir ins Gesicht, wobei ich sie losließ. "KAZUHA!!!", schrie ich. "RETTE DIIIIIIIIICH!!", schrie sie und verschwand im dunklen. "RETTE DIIIIIIIIICH!! DICH! DICH! DICH! DICH!", gab das Echo von sich. Ich zog mich hoch. Nun habe ich miterlebt wie meine besten Freunde, mein Bruder und seine Liebhaberin und meine beste Freundin, in den Tod ritten.. "DAS IST GENUUUUUUUUUUUG!!!!!!", brüllte ich und folgte dem Pfad. "Ich bring diese Mission zu ende! UND WENN ES DAS LETZTE IST WAS ICH TUE!!", setzte ich mir in den Kopf und fand einen toten Krieger. Ich nahm ihm sein Schwert ab, hielt es für den Notfall zum Kampf bereit und ging den Gang entlang.. Plötzlich stand ein Phantom mit Maske vor mir. "Ah.. Ich hab sie schon erwartet.. Ich habe ihr Spiel durchschaut.. SIE SIND ES ..." Ich riss ihm die Maske ab.
8. Die Lösung der vielen Rätsel (THE END)
Die 2 Schülerdetektive bekamen einen Auftrag, der sie bis nach Mallorca führen wird. Gemeinsam mit Kazuha und einem Baguette und eine Packung Milch von Kazuha's Vater machen sich die zwei auf den Weg nach Mallorca. Auf Kapitäns Schneebart's Schiff wirkt alles noch recht harmlos, doch durch einen Wasserhahn im Badezimmer, fand Kazu einen Geheimgang, den er runtersah und runtergeschubst wurde. Unten angekommen findet er sich in einem Sklaven-Drehwerk unter Deck wieder, dort ist ein Handlanger von Käpt'n Schneebart und verrät Kazu nach langem Zögern, wer sein Boss ist. Da begibt sich Kazu durch einen Raum voller Schmuggelware und merkt dass der Wein den sein Bruder Heiji gerade trinkt, vergiftet ist.. Doch mit Hilfe der Suppenreste konnte Heiji das Leben gerettet werden, allerdings brachte sich Käpt'n Schneebart selbst um, indem er ins kalte Wasser sprang und ertrank, sowie vereiste. Das Schiff hält und das Ziel ist erreicht: Mallorca. Unsere Helden verlassen das Schiff und haben keine Ahnung, was auf Mallorca auf sie zukommt. Nach einer kleinen Anschauugstour der Häuser neben Pippi, gingen sie ins Haus von Pippi, wo sie Pippi's merkwürdigen Haushälter Michael Jackson trafen. Dieser führte sie zu Jason Mitchell, der sich als Pippi ausgab. Mit der Schatzkarte und weiten nützlich oder auch nicht nützlichen Gegenständen haben sich unsere 3 Helden auf den Weg gemacht. Nach einem Marsch kamen sie an eine Brücke. Diese überquerten sie, doch sie wurde zerstört und riss Kazu fast in den Tod, doch dieser konnte zum Glück noch die Brücke heile überqueren.. Nach kurzem Verschnaufen und heulen, brachen die drei zum Kyojoku Tempel auf. Dort starb Heiji, indem er einen Abhang runterfiel. Kazu und Kazuha sind natürlich traurig, gingen jedoch weiter um diese Mission zu ende zu bringen und Heiji zu rächen. In den Katakomben angekommen, zogen wir unorientiert durch die Gegend, bis wir die Leiche von Käpt'n Schneebart fanden, der anscheinend doch nicht starb und auch für jemanden den Schatz suchte. Vorsichtig betraten unsere Helden Kazuha und Kazu den Gang, wo wieder ein Attentat mit einem Speer auf sie verübt wurde. Die zwei gingen weiter, wo Kazuha nach einer dramatischen Szene einen Abgrund runterfiel. Kazu rettete sich, hatte es vollkommen satt und lief weiter. Gesucht und Gefunden - Kazu steht nun einer mysteriösen Gestalt begegnet. Es ist Zeit die vielen Unklarheiten aufzulösen und den nächsten Generationen die Chance zu nehmen, auch auf die Suche nach einem Schatz wie diesem zu gehen...
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8. Die Lösung der vielen Rätsel (THE END)
"MICHAEL JACKSON!!", brüllte Ich. "Der nette und freundliche Hausdiener!" Er lachte und sah mich kalt an. "Soso, du hast also meine Identität durchschaut.. Aber kannst du die vielen Rätsel aufklären?" "Na klar.. In einem frühen Stadium meiner Ermittlung, wusste ich, dass der Pippi, den wir trafen, gar nicht Pippi war. Sie waren es, Jackson. Jetzt fragen sie sich natürlich, wer dann der Jackson, den wir trafen war, nicht wahr? Das war ihr Doppelgänger! Und sie angeragierten uns, damit wir ihnen den Schatz suchen, der ihnen ewiges Leben einbringen würde..", erklärte Ich. Jackson lachte allerdings nur laut. "Und wieso sollte Ich euch töten wollen? Es wurden Attentaten an euch verübt!" "Sie waren der Ninja, der mich angegriffen hat!", ich grinste. "Und die Brücke haben sie zerstört, weil ich ihrer Identität nah kam. Bei Heiji war es genau das selbe, sie ließen die Kette reißen, damit er stirbt, weil ..." Plötzlich hörte ich eine Stimme. "Weil ich ihr wahres Gesicht gesehen haben, als der Wurfstern kam, der Brücke zerstörte..", es war Heiji. "H-H-Heiji!" "Ja.", er grinste. "WIESO LEBST DU NOCH??", brüllte Jackson. "Als ich in das Gewässer stürzte, merkte Ich, dass dort ein Tunnel war. Ich schwamm in ihn herein, das hat ganzschön lange gedauert. Und dann kam ich zu einem Brunnen, den ich erklummen habe und dann kam ich eben hier an." "Und den Attentat auf Kazuha wollten sie nicht, sie wollten mich töten, weil ich den Brückenattentat überlebt hab! Doch dabei ist sie gestorben.." Heiji stockte. "Kazuha ist.. sie ist tot?", stotterte er. - Ich nickte bedrückt. "Nein!", eine Stimme ertönte. Kazuha kam rein.. "Ich lebe!", sagte sie. "Wie hast du das geschafft?", mein Mund klappte auf. "Das Loch.. Du bist gefallen.. Es war alles so tief!" "Ich bin auf Panzerglas geknallt.. Und dann fand ich ein Seil mit einem Harken dran. Des warf ich an 'ne Wurzel. Dann kletterte ich hoch.."
"Ahahahahaha.. Is ja geil.. Wie im Märchen.", amüsierte ich mich, räusperte mich und trat zu Michael Jackson. "Und nun, kommen wir zur Aufklärung, des wohl größten Rätsels." Der Typ sah mich verächtlich an. Ich grinste und sprach: "Wer und wo ist der wahre Pippi? Oder wie sie sagten Jason Mitchell? - Erstmals erkläre ich, was Pippi und Jason Mitchell bedeuten.
"Heißt das?" Ich ließ mich davon nicht ablenken und redete einfach weiter: "Pippi ist nur etwas albern, Eltern sagen dies oft, weil es zu schwer für ihre Kindern wär, zu sagen, dass sie auf die Toilette gehen." Man könnte meinen ich war verhext, weil ich so ernst war. xD "Pippi klingt deshalb für einen erwachsenen Mann sehr albern und erst in einem Interview haben sie gehört, dass wir ziemlich albern sind, also legten sie sich diesen Namen an, damit wir ihnen auf alle Fälle zu sagen."
Ich kam zum Höhepunkt des Falles. Wenn man in Jason noch ein "ck" steckt, heißt es "Jackson". Mitchell ist von Michelle abgeleitet, was wenn man es ein bisschen umstellt und kürzt "le Michael" heißt. Wir Japaner haben ja die Angewohnheit, unseren Nachnamen vor dem Vornamen zu sagen. In Europa und Amerika tut man dies auch bei Formularen, wie z.B. Praktiumsbewerbungen. Wenn man also nun Vorname und Nachname hinter einander stellt heißt es le Michael Jackson, also "der Michael Jackson"." Heiji und Kazuha erschraken.
"SIE SIND JASON "PIPPI" MITCHELL!! Und sie haben uns wollten uns töten, damit Kazuha den Schatz suchte, denn sie ist nicht so hartnäckig wie wir, dachten sie. Sie hätten sich nicht gewährt und sie hätten den Schatz auf alle Fälle bekommen..", rief ich. Der Hausherr ließ den Kopf hängen und nahm seine Maske ab. "Ja, der bin ich." Von einem bis zum anderen Moment hatte ich eine Waffe auf mich gerichtet. "HOL MIR DEN SCHATZ!!", brüllte er mich an. Ich hatte absolut keine Angst, so sah es jedenfalls aus. "Nein.", ich weigerte mich. Mein Gegner knurrte wütend und gab einen Warnschuss ab. Ich holte einen goldenen Barren aus meiner Hosentasche, der aussah wie eine englische Uhr, sogar aufklappbar aber er war allerdings viel wertvoller, er war nämlich der Goldbarren indem sich das Elixier der Unsterblichkeit befand. "Meinen sie den?", fragte Ich. "JA!!", Jackson wollte mir den Gegenstand entreißen. Ich klappte den Barren auf und sah die Flüssigkeit die da drin war an. "Verstehen sie nicht?", fragte Ich erneut. "Es gibt doch viel wichtigeres als Unsterblichkeit auf dieser Welt.. Frieden, Freundschaft, Liebe.. Langes Leben ersetzt so was nicht." Kazuha klammerte sich an Heiji fest, als sie sah, das Jackson seinen Finger zum Waffenauslöser wandern ließ. "Töten sie mich. Bringen sie mich um und verbrennen sie meine Leiche und schmeißen sie die Asche auf den Grund des Meeresbodens. Das Elixier bekommen sie ja eh nicht." "WAS? WIESO?" "Darum!", ich verschloss den Barren. "Ich zerstöre ihn!" Jackson knurrte, warf ein totes Skelett, das mal so rumlag in meine Richtung und traf mich. Ich warf den Barren zu Heiji. "HEEEEEEIJI, LOS!!", schrie ich. "Jason Mitchell" knurrte und ließ einen Schuss fallen..
Volltreffer - ich bekam eine Kugel in den Bauch. Ich schrie vor Schmerz auf. Kazuha rannte zu Jason und schlug ihn zu Boden. Dann nahm sie die Waffe und schmiss sie in einen tiefen Brunnen. Heiji wollte zu mir rennen, doch Kazuha hielt ihn auf. "Zerstör das Zeugs!", meinte sie. Heiji schmiss den Barren in eine Kammer und schmiss ein Streichholz hinterher. BUMM! Die Kammer explodierte und die Katakomben begannen einzustürzen. Michael Jackson alias Jason Mitchell blieb stehen und murmelte etwas unverständliches. Kazuha nahm mich Huckepack und rannte los. "KOMMEN SIE, MICHAEL!!", rief Heiji. "Nein.", sagte der Hausherr. "Es hat keinen Sinn. "DOCH!! IHR LEBEN KANN JETZT ZWAR NICHT MEHR UNEDNLICH GEHEN, ABER DAS GEHT NUN KEINES MEHR! LOS KOMMEN SIE!!", Heiji packte seinen Arm und zerrte ihn mit sich...
Nach langer Zeit waren wir vor dem Tempel. Kazuha rief sofort Polizei und Krankenwagen. Jason rannte zu der Brücke und sah runter. Ich keuchte und sagte mit letzter Kraft. "Springen sie ruhig, wenn sie so blöd sind. Nehmen sie sich nicht das Leben, nur weil sie kein unendliches haben. Was ist so toll dran, unsterblich zu sein? Sie leben allein ohne Freunde, Familie, Liebe und Spaß.. Sie dummes arrogantes Arschloch..", ich riggte nach Luft, da kam auch schon ein Polizeihubschrauber und der Notarzt, ebenfalls im Hubschrauber, da ja die Brücke kaputt ist. "Vielleicht ist es besser so, dass niemand mehr über die Brücke hierher kommt..", sagte ich, bevor ich in Ohnmacht fiel und ins Krankenhaus gebracht wurde...
Nach vielen Stunden wachte ich frisch operiert auf. Um mein Krankenbett standen sie alle: Heiji, Kazuha, meine Eltern, Kazuhas Eltern, Inspektor Otaki, der kleine Conan, (der auch in dieser FF in Wirklichkeit Shinichi ist), Ran, ihr Vater und ihre Schwester Yoko ((Bitte beachten, dass dieser Charakter meiner Schwester (hier im Animexx Kazuha gehört.)) ... Ich konnte nicht zeigen, dass ich glücklich war, doch das war ich und zwar sehr. "In diesem Moment wäre die Unsterblichkeit wirklich gut, nicht wahr?", sagte ich erschöpft. "Aber nur in diesem Moment.", sagte Heiji ziemlich traurig, wie man ihn eben nicht kennt. Alle waren sehr glücklich das ich überlebt hab...
Einen Monat später...
Wieder total gut drauf relaxte ich draußen in der Sonne mit einem kühlen Drink in der Hand. Kazuha kam gerade durch die Hintertür von unserem Haus dem Garten. "Überings, eure Post, Jungs!", meinte sie und bat Heiji die Post an. "Gib sie bitte mal Kazu, mein Hawaiitoast schmeckt so toll.", meinte er. Kazuha zuckte mit den Schultern und gab mir die Post. "Danke, Sis'Kazu. ^_^" Ich guckte die Post an. "Müll, Müll, Müll, Müll, Müll. Oh, ein Auftrag." Ich ließ sämtliche Werbungen und Lottoangebote auf den Boden fallen und riss den Brief auf. "Eine Schatzsuche?", ich kochte vor Wut und zeriss den Auftrag. "IHR KÖNNT MICH MAAAAAAL!!!", brüllte Ich. Heiji und Kazuha lachten. "Und das ist auch gut so.", sagten die beiden im gleichen Moment.
THE END
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Danke für alle die ein Kommentar abgeben haben und für alle die sie auch "nur" gelesen haben! ^^
Als nächstes wird eine Art Vorsetzung geplant, ich würd mich über Kommentare und natürlich übers Lesen freuen! :)
Greetz Kaito
