Zum Inhalt der Seite

It's a matter of life and death...

Keine normale Schatzsuche...
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

8. Die Lösung der vielen Rätsel (THE END)

Die 2 Schülerdetektive bekamen einen Auftrag, der sie bis nach Mallorca führen wird. Gemeinsam mit Kazuha und einem Baguette und eine Packung Milch von Kazuha's Vater machen sich die zwei auf den Weg nach Mallorca. Auf Kapitäns Schneebart's Schiff wirkt alles noch recht harmlos, doch durch einen Wasserhahn im Badezimmer, fand Kazu einen Geheimgang, den er runtersah und runtergeschubst wurde. Unten angekommen findet er sich in einem Sklaven-Drehwerk unter Deck wieder, dort ist ein Handlanger von Käpt'n Schneebart und verrät Kazu nach langem Zögern, wer sein Boss ist. Da begibt sich Kazu durch einen Raum voller Schmuggelware und merkt dass der Wein den sein Bruder Heiji gerade trinkt, vergiftet ist.. Doch mit Hilfe der Suppenreste konnte Heiji das Leben gerettet werden, allerdings brachte sich Käpt'n Schneebart selbst um, indem er ins kalte Wasser sprang und ertrank, sowie vereiste. Das Schiff hält und das Ziel ist erreicht: Mallorca. Unsere Helden verlassen das Schiff und haben keine Ahnung, was auf Mallorca auf sie zukommt. Nach einer kleinen Anschauugstour der Häuser neben Pippi, gingen sie ins Haus von Pippi, wo sie Pippi's merkwürdigen Haushälter Michael Jackson trafen. Dieser führte sie zu Jason Mitchell, der sich als Pippi ausgab. Mit der Schatzkarte und weiten nützlich oder auch nicht nützlichen Gegenständen haben sich unsere 3 Helden auf den Weg gemacht. Nach einem Marsch kamen sie an eine Brücke. Diese überquerten sie, doch sie wurde zerstört und riss Kazu fast in den Tod, doch dieser konnte zum Glück noch die Brücke heile überqueren.. Nach kurzem Verschnaufen und heulen, brachen die drei zum Kyojoku Tempel auf. Dort starb Heiji, indem er einen Abhang runterfiel. Kazu und Kazuha sind natürlich traurig, gingen jedoch weiter um diese Mission zu ende zu bringen und Heiji zu rächen. In den Katakomben angekommen, zogen wir unorientiert durch die Gegend, bis wir die Leiche von Käpt'n Schneebart fanden, der anscheinend doch nicht starb und auch für jemanden den Schatz suchte. Vorsichtig betraten unsere Helden Kazuha und Kazu den Gang, wo wieder ein Attentat mit einem Speer auf sie verübt wurde. Die zwei gingen weiter, wo Kazuha nach einer dramatischen Szene einen Abgrund runterfiel. Kazu rettete sich, hatte es vollkommen satt und lief weiter. Gesucht und Gefunden - Kazu steht nun einer mysteriösen Gestalt begegnet. Es ist Zeit die vielen Unklarheiten aufzulösen und den nächsten Generationen die Chance zu nehmen, auch auf die Suche nach einem Schatz wie diesem zu gehen...
 

----------
 

8. Die Lösung der vielen Rätsel (THE END)
 

"MICHAEL JACKSON!!", brüllte Ich. "Der nette und freundliche Hausdiener!" Er lachte und sah mich kalt an. "Soso, du hast also meine Identität durchschaut.. Aber kannst du die vielen Rätsel aufklären?" "Na klar.. In einem frühen Stadium meiner Ermittlung, wusste ich, dass der Pippi, den wir trafen, gar nicht Pippi war. Sie waren es, Jackson. Jetzt fragen sie sich natürlich, wer dann der Jackson, den wir trafen war, nicht wahr? Das war ihr Doppelgänger! Und sie angeragierten uns, damit wir ihnen den Schatz suchen, der ihnen ewiges Leben einbringen würde..", erklärte Ich. Jackson lachte allerdings nur laut. "Und wieso sollte Ich euch töten wollen? Es wurden Attentaten an euch verübt!" "Sie waren der Ninja, der mich angegriffen hat!", ich grinste. "Und die Brücke haben sie zerstört, weil ich ihrer Identität nah kam. Bei Heiji war es genau das selbe, sie ließen die Kette reißen, damit er stirbt, weil ..." Plötzlich hörte ich eine Stimme. "Weil ich ihr wahres Gesicht gesehen haben, als der Wurfstern kam, der Brücke zerstörte..", es war Heiji. "H-H-Heiji!" "Ja.", er grinste. "WIESO LEBST DU NOCH??", brüllte Jackson. "Als ich in das Gewässer stürzte, merkte Ich, dass dort ein Tunnel war. Ich schwamm in ihn herein, das hat ganzschön lange gedauert. Und dann kam ich zu einem Brunnen, den ich erklummen habe und dann kam ich eben hier an." "Und den Attentat auf Kazuha wollten sie nicht, sie wollten mich töten, weil ich den Brückenattentat überlebt hab! Doch dabei ist sie gestorben.." Heiji stockte. "Kazuha ist.. sie ist tot?", stotterte er. - Ich nickte bedrückt. "Nein!", eine Stimme ertönte. Kazuha kam rein.. "Ich lebe!", sagte sie. "Wie hast du das geschafft?", mein Mund klappte auf. "Das Loch.. Du bist gefallen.. Es war alles so tief!" "Ich bin auf Panzerglas geknallt.. Und dann fand ich ein Seil mit einem Harken dran. Des warf ich an 'ne Wurzel. Dann kletterte ich hoch.."
 

"Ahahahahaha.. Is ja geil.. Wie im Märchen.", amüsierte ich mich, räusperte mich und trat zu Michael Jackson. "Und nun, kommen wir zur Aufklärung, des wohl größten Rätsels." Der Typ sah mich verächtlich an. Ich grinste und sprach: "Wer und wo ist der wahre Pippi? Oder wie sie sagten Jason Mitchell? - Erstmals erkläre ich, was Pippi und Jason Mitchell bedeuten.
 

"Heißt das?" Ich ließ mich davon nicht ablenken und redete einfach weiter: "Pippi ist nur etwas albern, Eltern sagen dies oft, weil es zu schwer für ihre Kindern wär, zu sagen, dass sie auf die Toilette gehen." Man könnte meinen ich war verhext, weil ich so ernst war. xD "Pippi klingt deshalb für einen erwachsenen Mann sehr albern und erst in einem Interview haben sie gehört, dass wir ziemlich albern sind, also legten sie sich diesen Namen an, damit wir ihnen auf alle Fälle zu sagen."
 

Ich kam zum Höhepunkt des Falles. Wenn man in Jason noch ein "ck" steckt, heißt es "Jackson". Mitchell ist von Michelle abgeleitet, was wenn man es ein bisschen umstellt und kürzt "le Michael" heißt. Wir Japaner haben ja die Angewohnheit, unseren Nachnamen vor dem Vornamen zu sagen. In Europa und Amerika tut man dies auch bei Formularen, wie z.B. Praktiumsbewerbungen. Wenn man also nun Vorname und Nachname hinter einander stellt heißt es le Michael Jackson, also "der Michael Jackson"." Heiji und Kazuha erschraken.
 

"SIE SIND JASON "PIPPI" MITCHELL!! Und sie haben uns wollten uns töten, damit Kazuha den Schatz suchte, denn sie ist nicht so hartnäckig wie wir, dachten sie. Sie hätten sich nicht gewährt und sie hätten den Schatz auf alle Fälle bekommen..", rief ich. Der Hausherr ließ den Kopf hängen und nahm seine Maske ab. "Ja, der bin ich." Von einem bis zum anderen Moment hatte ich eine Waffe auf mich gerichtet. "HOL MIR DEN SCHATZ!!", brüllte er mich an. Ich hatte absolut keine Angst, so sah es jedenfalls aus. "Nein.", ich weigerte mich. Mein Gegner knurrte wütend und gab einen Warnschuss ab. Ich holte einen goldenen Barren aus meiner Hosentasche, der aussah wie eine englische Uhr, sogar aufklappbar aber er war allerdings viel wertvoller, er war nämlich der Goldbarren indem sich das Elixier der Unsterblichkeit befand. "Meinen sie den?", fragte Ich. "JA!!", Jackson wollte mir den Gegenstand entreißen. Ich klappte den Barren auf und sah die Flüssigkeit die da drin war an. "Verstehen sie nicht?", fragte Ich erneut. "Es gibt doch viel wichtigeres als Unsterblichkeit auf dieser Welt.. Frieden, Freundschaft, Liebe.. Langes Leben ersetzt so was nicht." Kazuha klammerte sich an Heiji fest, als sie sah, das Jackson seinen Finger zum Waffenauslöser wandern ließ. "Töten sie mich. Bringen sie mich um und verbrennen sie meine Leiche und schmeißen sie die Asche auf den Grund des Meeresbodens. Das Elixier bekommen sie ja eh nicht." "WAS? WIESO?" "Darum!", ich verschloss den Barren. "Ich zerstöre ihn!" Jackson knurrte, warf ein totes Skelett, das mal so rumlag in meine Richtung und traf mich. Ich warf den Barren zu Heiji. "HEEEEEEIJI, LOS!!", schrie ich. "Jason Mitchell" knurrte und ließ einen Schuss fallen..
 

Volltreffer - ich bekam eine Kugel in den Bauch. Ich schrie vor Schmerz auf. Kazuha rannte zu Jason und schlug ihn zu Boden. Dann nahm sie die Waffe und schmiss sie in einen tiefen Brunnen. Heiji wollte zu mir rennen, doch Kazuha hielt ihn auf. "Zerstör das Zeugs!", meinte sie. Heiji schmiss den Barren in eine Kammer und schmiss ein Streichholz hinterher. BUMM! Die Kammer explodierte und die Katakomben begannen einzustürzen. Michael Jackson alias Jason Mitchell blieb stehen und murmelte etwas unverständliches. Kazuha nahm mich Huckepack und rannte los. "KOMMEN SIE, MICHAEL!!", rief Heiji. "Nein.", sagte der Hausherr. "Es hat keinen Sinn. "DOCH!! IHR LEBEN KANN JETZT ZWAR NICHT MEHR UNEDNLICH GEHEN, ABER DAS GEHT NUN KEINES MEHR! LOS KOMMEN SIE!!", Heiji packte seinen Arm und zerrte ihn mit sich...
 

Nach langer Zeit waren wir vor dem Tempel. Kazuha rief sofort Polizei und Krankenwagen. Jason rannte zu der Brücke und sah runter. Ich keuchte und sagte mit letzter Kraft. "Springen sie ruhig, wenn sie so blöd sind. Nehmen sie sich nicht das Leben, nur weil sie kein unendliches haben. Was ist so toll dran, unsterblich zu sein? Sie leben allein ohne Freunde, Familie, Liebe und Spaß.. Sie dummes arrogantes Arschloch..", ich riggte nach Luft, da kam auch schon ein Polizeihubschrauber und der Notarzt, ebenfalls im Hubschrauber, da ja die Brücke kaputt ist. "Vielleicht ist es besser so, dass niemand mehr über die Brücke hierher kommt..", sagte ich, bevor ich in Ohnmacht fiel und ins Krankenhaus gebracht wurde...
 

Nach vielen Stunden wachte ich frisch operiert auf. Um mein Krankenbett standen sie alle: Heiji, Kazuha, meine Eltern, Kazuhas Eltern, Inspektor Otaki, der kleine Conan, (der auch in dieser FF in Wirklichkeit Shinichi ist), Ran, ihr Vater und ihre Schwester Yoko ((Bitte beachten, dass dieser Charakter meiner Schwester (hier im Animexx Kazuha gehört.)) ... Ich konnte nicht zeigen, dass ich glücklich war, doch das war ich und zwar sehr. "In diesem Moment wäre die Unsterblichkeit wirklich gut, nicht wahr?", sagte ich erschöpft. "Aber nur in diesem Moment.", sagte Heiji ziemlich traurig, wie man ihn eben nicht kennt. Alle waren sehr glücklich das ich überlebt hab...
 

Einen Monat später...
 

Wieder total gut drauf relaxte ich draußen in der Sonne mit einem kühlen Drink in der Hand. Kazuha kam gerade durch die Hintertür von unserem Haus dem Garten. "Überings, eure Post, Jungs!", meinte sie und bat Heiji die Post an. "Gib sie bitte mal Kazu, mein Hawaiitoast schmeckt so toll.", meinte er. Kazuha zuckte mit den Schultern und gab mir die Post. "Danke, Sis'Kazu. ^_^" Ich guckte die Post an. "Müll, Müll, Müll, Müll, Müll. Oh, ein Auftrag." Ich ließ sämtliche Werbungen und Lottoangebote auf den Boden fallen und riss den Brief auf. "Eine Schatzsuche?", ich kochte vor Wut und zeriss den Auftrag. "IHR KÖNNT MICH MAAAAAAL!!!", brüllte Ich. Heiji und Kazuha lachten. "Und das ist auch gut so.", sagten die beiden im gleichen Moment.
 

THE END
 

-----

Danke für alle die ein Kommentar abgeben haben und für alle die sie auch "nur" gelesen haben! ^^
 

Als nächstes wird eine Art Vorsetzung geplant, ich würd mich über Kommentare und natürlich übers Lesen freuen! :)
 

Greetz Kaito



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (1)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Kazuha
2005-05-17T18:49:38+00:00 17.05.2005 20:49
GEIL!!!!!!!! ^______^
nein, ich schreib ein bisschen mehr. find ich klasse. super ende. hätt mich auch gewundert, wenn du dein brüderchen und deine zukünftige schwägerin tatsächlich hättest abkratzen lassen! ^.~
auf jedenfall gutes ende und ich freu mich schon auf teil 2!!!!!!!! ^^ immer weiter so!!!!!!!!!!!!!!!!!


Zurück