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Apfelblüte

Inu no Taishō / Izayoi
von

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Heidekraut II

Apfelblüte

- Heidekraut II -
 

Autor: Morgi

Beta: Puria

Fandom: Inu Yasha

Genres: Romantik (Hetero), Drama, Epik, Alternate Timeline

Triggerwarnungen: Gewalt, Tod, Trauma

Disclaimer: Inu Yasha ist Eigentum von Rumiko Takahashi, ich verdiene hiermit kein Geld.

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102
 

Sein Atem bildete kleine Wölkchen, ehe Sesshoumaru die Lippen zu einer dünnen Linie schmälerte und auf das Holz der Nachtigallböden sank. Die Papierwände in seinem Rücken knisterten unter seinem Youki, als würde ein Kind mit einem Kescher dagegen klopfen, doch dieses Geräusch war nicht das Einzige, was an seiner Selbstbeherrschung kratzte.

Man hatte ihn und seinen Willen oft getestet, aber das hier schien fast unerträglich. Um ein Haar hätte auch der größte Dummkopf sehen können, wie viel es ihn kostete, seine dämonische Präsenz an diesem Ort länger im Zaum zu halten. Seine Knochen schmerzten unter der gewaltigen Energie, die unter seiner Haut brodelte, und der grimmige, feindselige Ausdruck in seinem Gesicht verhieß Mordlust. Dann neigte Sesshoumaru den Kopf und wartete darauf, dass der Berater seines Vaters aufhörte, sich nervös schluckend und kieksend den Schweiß von der Stirn zu wischen.

Myouga stand so nah bei dem daumennageldicken Spalt, den die Schiebetüren offen gelassen hatten, dass er in den Schatten dahinter einige Lacktablette, Teedosen und eingewebte Seidenbeutel erkennen konnte. Die Räumlichkeiten waren verwaist, die Glut hing nur noch in einem sanften Schimmer in den Kohlenpfannen fest - und doch wussten sie beide, wessen Witterung in der Luft hing.

"E-Euer verehrter Vater", stotterte Myouga, "wird Eure Anwesenheit bei seiner Rückkehr gewiss gutheißen. Ihr nehmt ihm eine große Sorge von den Schultern, wenn ich das erwähnen darf."

"Tze." Widerspenstig hob Sesshoumaru den Kopf und sah wieder in die entgegengesetzte Richtung, ohne sich darum zu scheren, dass sein Haar wie der blanke Tod schimmerte und seine Klauen ein unheilvoller, grüner Glanz umgab. Wofür hielt man ihn auch?

Für jemanden, der sich darum riss, inmitten der Residenz eines menschlichen Daimyos zu knien? Lieber wollte er auf allen Vieren in windige Schluchten kriechen, um Schlangendämonen aus ihren Schlupflöchern zu treiben. Unter Vaters Augen hätte er sich seine Haltung jedoch kaum leisten können, denn es schickte sich nicht für einen jungen Mann seines Alters, die Schultern zu versteifen. Die Härchen in seinem Fell waren aufgerichtet und schwankten bei jedem tieferen Atemzug. Aber all das blieb Augenwischerei. Wäre er der Herr der Hunde, hätte er ganz andere Dinge getan, als zu gehorchen.

"Sonnenaufgang", kündigte Sesshoumaru unter einem leisen Knurren an, "und keinen Moment länger."

"N-natürlich! Ich werde ihm Bericht erstatten, ja?" Ja?

"Verschwinde."

Myouga rang sich noch ein leichenblasses Nicken ab, dann sprang er in Windeseile fort und wäre vor Schreck drei Hüpfer später beinahe in einer Scharte im Holz hängen geblieben. Sein Herz pochte so rasant, als hätte sich der Junge seines Meisters gerade in seine wahre Gestalt verwandelt und würde ihm hinterhersetzen, doch er machte sich nichts vor: Unter diesen Umständen hätte er keine Schrittlänge hinter sich gebracht, ohne vor Panik zu Staub zu zerfallen. Bloß nicht wieder in seiner Nähe blicken lassen!

Und nicht vor Erleichterung quietschen!

Wenn der Welpe auch nur die Vermutung hegte, dass es gar nicht der Befehl des Inu no Taishous gewesen war, vor den Gemächern Izayois auszuharren, sondern seine Idee ...

Aber was sollte er auch tun?

Man hatte ihm aufgetragen, jede Krähe und jede Schlange des Schlosses von den Papierwänden fernzuhalten und zu verhindern, dass Izayois Fehlen bemerkt wurde. Er selbst konnte das kaum verschleiern, denn er war kleiner als ein Ohrläppchen und verstand bloß etwas von alten Maulbeerpergamenten oder dem Belauschen eines unvorsichtigen Youkais. Seine Kräfte waren begrenzt. Nicht einmal ein Tröpfchen Sake hätte ihn glauben lassen, dass er jemandem den Zutritt verbieten konnte, der um ein Vielfaches größer wäre als er - Flohdämon hin oder her, diese ausgefuchsten Menschen würden ihn auslachen und zerquetschen!

Nein, darauf konnte er verzichten.

Bei Sesshoumaru sah das jedoch ganz anders aus. Kein Menschenkind war verrückt genug, einen schlechtgelaunten Dämon zu reizen oder den Versuch zu unternehmen, unbemerkt an ihm vorbeizuschleichen, um auch nur mit der großen Zehe die Bambusmatten zu berühren. Provokationen nahmen sich höchstens weitaus mächtigere Daiyoukai heraus ... und er, der arme Berater.

Oh Gott, oh Gott, oh Gott.

Was hatte er sich nur dabei gedacht?
 

103
 

Izayoi bemühte sich darum, das Zittern in ihrer Stimme zu unterdrücken, doch ehe sie ihren Einwand auf Herz und Nieren geprüft hatte, wandte sich der hohe Herr schon ab. Die Gräser knisterten, als er unter emporpeitschendem Youki fortsprang - und der Gedanke, seine Hand zu ergreifen, ereilte sie viel zu spät. Dann war er fort. Einfach so.

Wie ... wie konnte er?

Sie wollte etwas flüstern, vor Empörung nach Luft ringen, doch ihre Kehle erschien wie zugeschnürt, während in ihrem Bauch ein Gefühl tanzte, das sie nicht einzuordnen vermochte.

Das war verrückt. Unsinnig!

Er ließ sie zurück, mit nichts anderem als der Erinnerung an sein warmes Lächeln, das durch ihren Verstand spukte und all ihren Ängsten zu Leibe rückte, bis ihre Gefühle nicht mehr wussten, ob sie sich mit einem Seufzen oder Schluchzen zur Wehr setzen sollten. Aber als Frau blieb ihr ohnehin nur Gehorsam. Immer. Das war ihr Los, solange sie denken konnte. Am Ende kränkte sie ihren Beschützer, weil sie seinem Urteil nicht vertraute, und das ... das wollte sie noch weniger.

Verdammt.

Izayois Herz schlug hastiger denn je hinter ihren Rippen, und hätte sie es nicht besser gewusst, wäre sie sich sicher gewesen, dass die Stofflagen des Kimonos während ihres nächsten Atemzugs auf einmal dünn und brüchig wurden. Die Kälte der Nacht schlüpfte unter ihren Kragen und rief eine Gänsehaut hervor, die ihr bald unangenehm in den Nacken stach. Erst jetzt wurde ihr bewusst, dass an den Grasnarben und Farnbüscheln in ihrer Nähe nicht nur Morgentau, sondern auch Raureif haftete - und sie war dankbar darüber, dass sie ihre Fingerspitzen in die silbern bestickten Ärmelschleppen zurückziehen durfte, weil es darin wärmer war und sich alles andere nicht gehörte.

Nein, sie würde ihre Hände ganz bestimmt nicht mehr in der Gegenwart des Schmiedes zeigen. Er war ein Fremder, ein Dämon und - Himmel!

Er sah sie an?!

Eilig tat Izayoi das, was ihr im Blut lag: Sie sank rasch wie ein Ahornblatt zu Boden und neigte die Stirn so tief, dass sie beinahe ihre gefalteten Fingerspitzen berührte. Das grantige Schnaufen bestürzte sie, aber ehe die Stille wie eine Welle über ihrem Kopf zusammenschlagen konnte, erklang das nächste Geräusch: Ein Schmatzen. Huh?

"Ich kann es nicht glauben", murrte Toutousai, der ausgiebig mit seinem kleinen Finger zwischen den Zähnen polkte. "Da trampelt der Hund schon seit über zweitausend Jahren auf meinen Nerven herum und übertrifft sich doch immer wieder." Forschend glitt sein Blick über den gefütterten Saum ihres Kimonos und obwohl er sonst wenig für derlei Schnickschnack übrig hatte, stach ihm jede einzelne Falte ins Auge. Nun, so erschrocken wie das Menschenkind vor ihm in die Knie gebrochen war, sollte er wohl von Glück sagen, dass sie die bereits mitgebracht hatte. Nicht auszudenken, was ihm blühen würde, wenn man ihn dafür verantwortlich machte. Ob die Makel in der Seide den Ursprung hatten, den er vermutete?

Igitt.

Für diese Überzeugung sollte es ihm eigentlich an Reiswein, Verzweiflung und einer Vorliebe für schlechte Scherze mangeln.

Aber gut. Da der Inu no Taishou weit und breit nicht mehr zu entdecken war ...

Nach einem prüfenden Blick in die Umgebung, verwarf Toutousai seinen Einfall wieder und trottete zurück zu seinem Ochsen. Zwischen den duftenden Gräsern, an denen Raureif und Vulkanasche klebte, fühlte er sich weitaus wohler. Sein altes Kreuz war wohl auch nicht mehr das, was ihm eine Nacht zwischen Kieselsteinchen und Wurzeln verzieh.

"Wag es dir bloß nicht, ohnmächtig zu werden, bis der große, bissige Fürst wieder hier ist", brummte er. "Ich erhole mich hier von meinem Schmiedehandwerk. Weißt du, was das ist?"

"J-ja, hoher Herr."

"Pff." Hoher Herr? Da wurden doch die Flöhe im Fell verrückt! "Ich bin kein hoher Herr", zischte er. "Ich heiße Toutousai, merk dir das."

"J-ja, hoher... ja."

"Warum stotterst du? Hat der dreiste Hund etwa deshalb Gefallen an dir gefunden? Weil er dadurch für zwei reden kann?" Ha, das sähe dem ähnlich! Wenn irgendetwas furchterregender war als der Schwung seiner Klauen, dann ein Schälchen Tee und die falsche Frage auf der Zunge, die ihn zum Plaudern anhielt. Der redete sogar ihn in Grund und Boden!

"Verzeiht, verehrter Schmied."

Herrje, wenn sie weiter die Nasenspitze in den Boden drückte, kroch ihr dank der Unterwürfigkeit bald der Nebel ins Gesicht. "Toutousai", wiederholte er missmutig.

"W-wie Ihr wünscht."

Himmel, war das ihr Ernst? So vornehm hatte ihn seit Jahrhunderten niemand mehr behandelt, und aus dem Munde eines Menschen wollte er solche Höflichkeiten noch weniger hören. Wäre sie ein Welpe gewesen - ach, das hätte ihn butterweich und versöhnlich gestimmt!

Bedauerlicherweise hatte der Inu no Taishou bisher nur einen Sohn gezeugt, der ihm schon als Neugeborener in die Hand beißen musste.

Griesgrämig kratzte Toutousai über seine Fingerknöchel, auf denen weiße Narben prangten, während ein eiskalter Wind die Blätter über seinem Kopf zum Rascheln brachte. Besser, er kümmerte sich zuerst um das Wesentliche, ehe ihn die nächste Überraschung aus dem Hinterhalt attackierte. "Schätzt du Hanyous?"

Was? "H-Hanyous?"

"Halbdämonen", half Toutousai aus, aber er verzog sein Gesicht, als hätte man ihn in Eiswasser getunkt. "Hast du vor, einem das Leben zu schenken?"

Einen Moment glaubte sie, sich verhört zu haben, aber dann entstieg ihrer Kehle ein Laut, den sie um ein Haar nicht mehr hätte herunterschlucken können. Izayoi erinnerte sich an das, was hinter dem Wort steckte. Hanyou. Takemarus Männer hatten es einmal voller Abscheu ausgespien, während sie in der glühenden Mittagshitze ihre Strohsandalen abwischten. Als Enkeltochter des Daimyos hätte sie kaum einen Blick auf deren schweißgetränkte, gerötete Gesichter werfen dürfen, doch die Geschichten hatten sie im Spätsommer immer wieder in den Bann gezogen: Von Kleinkindern war damals die Rede gewesen, geboren in einsamen Gegenden und abgelegenen Menschendörfern. Manche durften leben, weil es sich niemand mit dem unheilvollen, dämonischen Elternteil zu verscherzen gedachte, doch es war viel klüger, sie zu verstoßen oder zu erschlagen. Ihr war das stets sehr grausam vorgekommen. Zu verrückt erschien ihr die Vorstellung, dass einem Kind lange und krumme Krallen wachsen mochten, ja, hin und wieder sogar gefährliche Reißzähne und Schuppen. Besonders heimtückisches Blut ließ angeblich die Augen in der Finsternis leuchten, bis die Garstigsten von ihnen über Wiegen und wandernde Mönche herfielen.

Izayoi konnte sich eines Fröstelns kaum erwehren. Scheu grub sie ihre Fingernägel in die Stoffe und holte Luft. "Ich", flüsterte sie", ich muss verneinen. Ich kenne kaum einen Dämon und hörte nur wenige Gerüchte über Hanyous. Sie erscheinen mir sehr gefährlich."

Toutousai schnaufte. "Wer? Die halben Biester? Erzählt ihr Menschen euch etwa immer noch Geschichten, in denen sie sich mit euren Knochen behängen, als seien es Perlen? Lächerlich! Die Handvoll, die es vermag, alt genug zu werden, um ein Schwert zu halten, überschätzt sich meist und am Ende verrotten sie auch nur wie jeder andere Dämon. Was nützt einem Stärke, solange sich der Geist vom Blut der Eltern vernebeln lässt? Hä?"

Izayoi zuckte zusammen, doch dieses Mal hatte es nichts mit dem harschen Tonfall des Schmiedes zu tun. Über ihren Handrücken schob sich das weiche, warme Maul des Ochsendämons und das Tier ließ erst von ihr ab, als ihr die Furcht die Brust verengte - und der saftige Klee neben ihren Fingerspitzen ausgerissen war. Oh.

Er ... er besaß gar keine spitzen, rasiermesserscharfen Zähne?

"Hast du gehofft, dass er dich frisst?", hakte Toutousai spöttisch ein. "Als ob. Mo-Mo schätzt Gräser und Kräuter, und nichts anderes. So einfältig, dir einen Kratzer zu verpassen und sich danach mit dem mächtigsten Daiyoukai des Westens anzulegen, der ihn in seiner wahren Gestalt um ein Vielfaches überragt, wäre der Gute nicht. Ein Biss und seine Knochen splittern wie Stroh! Kracks, sage ich!"

Die drei Augen des kauenden Dämons weiteten sich nervös, dann schlug die Quaste gegen einige Farnblätter, die ob der Wucht zu tanzen begannen.

Sogar Izayoi glaubte aus den Augenwinkeln zu erkennen, dass die Muskeln über den Schulterblättern erzitterten, aber die Nacht färbte alle Konturen grau und düster. Vielleicht ... vielleicht war es auch nur Einbildung.

Aber was sollte das bedeuten? Wahre Gestalt? Toutousai hatte den hohen Herrn bereits als Sohn eines Fürsten bezeichnet, doch wenn sie an den ruppigen Tonfall dachte-

"Weiß seine Gefährtin eigentlich, auf welche Weise er dich vorhin angesehen hat, Menschenkind?"

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Toutousai ist ein Spielverderber, oder? Weiter geht es in Kapitel #29, "Heidekraut III".



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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

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Von:  JoMarch
2020-04-15T15:57:59+00:00 15.04.2020 17:57
In der Not wird der Myouga doch sehr mutig: Mit einer lüge bringt er Sesshoumaru dazu vor dem Gemach von Izayoi zu Wachen damit niemand reingeht, denn wer würde sich schon trauen an ihm vorbei zu gehen. XD Myouga sollte wirklich hoffen das Sesshoumaru es nie erfährt das es Myougas Idee war und nicht die von seinem Vater. Er hat zurecht Angst aber, wenn er Glück hat kommt das vielleicht nicht raus oder der Inu no Taishou ist in der nähe um ihn in Schutz zu nehmen.
 
Izayoi kann einem Leid tun. Jetzt wo Isamu weg ist, weiß nicht wie sie sich richtig verhalten soll und niemand ist da bei dem sie sich sicher fühlt. Und so lässt sie sich auf den Boden gleiten und verbeugt sich vor Toutousai, weil sie vermutet das es das beste wäre. Toutousai weiß auch nicht so recht wie er sich vor ihr verhalten soll und so fängt er mit einer kleinen Plauderei an. Einerseits nimmt er ihr dabei einige Angst zb. das die Hanyous nicht so furchterregend sind wie sie von Erzählungen gehört hatte aber anderseits bringt er sie in sehr in Verlegenheit als er sie fragte, ob sie welche bekommen möchte. Ihr war dergleichen nicht in den Sinn gekommen das sie mit Isamu eine Verbindung eingehen würde, in denen auch neues Leben entstehen könnte. Aber auf eine Seite machte er ihr Angst und vielleicht auch ein wenig neugierig was er er mit seiner Wahre Gestalt meinte.
Von:  SUCy
2020-04-12T13:24:19+00:00 12.04.2020 15:24
Oh man, Toiti kommt gleich zur Sache und wird direkt. Die arme Izayoi XDD
Von:  Kerstin-san
2020-04-11T14:46:05+00:00 11.04.2020 16:46
Hallo,
 
wow, das Myougas Plan so gut funktioniert, hätte ich wirklich nicht erwartet. Es gibt jetzt einen (grimmigen) Dämon, der garantiert neugierige oder mordlustige Menschen davon abhält, Izayois Räumen zu nahe zu kommen, der Flohgeist kann von seiner Eisigkeit und den Menschen weg - das ist ja fast zu schön um wahr zu sein. Mal sehen, wie es bei seiner Rückkehr aussieht und ob der Junior dahinter kommt, dass der Flohgeist ihn da gewaltig an der Nase herum geführt hat.
 
Also, ich finde Toutousai sollte von so viel Höflichkeit und Ehrerbietung ganz hingerissen sein - sowas bekommt er doch sonst nie geboten xD
Hahaha, was die Redelust des Taishous angeht, hat der alte Schmied doch gar nicht mal Unrecht und die Vorstellung, dass Sesshoumaru Toutousai als Welpe in die Hand gebissen hat, unbezahlbar! :)
 
Liebe Grüße
Kerstin
Von:  Dudisliebling
2020-04-11T12:07:23+00:00 11.04.2020 14:07
Hey hey
Totosei ein Spielverderber? Wohler her du!
Er klärt izayoi hier also etwas in ihren Pflichten auf, sollte sie dem Taisho weiterhin so schöne Augen machen und ihn zu reißen anstiften die ein jeden yokai sehen ließen "das ist mein weib"..
Ich hatte also richtig vermutet das das Hände halten und die Blicke der beiden mehr zu bedeuten hat und wenn das sogar so jemand wah wie totosei.. dann muss es schon sehr offensichtlich sein..
Das hanyouthema ist sehr interessant beschrieben.. dazu hat ja jeder Autor eine eigene kleine Theorie und diese hier klingt plausibel und gut.. ich hoffe nur das totosei oder auch isamu sie dahingehend noch detaillierter aufklären.. vor allem, wenn es zur Ehe kommen sollte, sollte isamu ihr reinen Wein einschenken..
Lg deine Dudisliebling


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