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Ein neues Leben

von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Sorry, dass es dieses Mal so lange gedauert hat. Ich fürchte auch, dass die nächsten Kapitel etwas langsamer erscheinen werden, da ich zur Zeit viel um die Ohren habe.
Tut mir leid. Komplett anzeigen

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Confrontation

Am nächsten Morgen verließ Deidara bereits früher als sonst Narutos Haus, um zu seiner Praxis zu gehen. Er hoffte, so den Iwa-Nins noch eine Zeit lang zu entrinnen. Seinen gestrig gesammelten Vorrat hatte er auch dabei. Auch wenn es unnötig war, so konnte er ein paar Mittel daraus herstellen. So schnell verdarben sie nicht.

Plötzlich hörte er schnelle Schritte hinter sich. Der Blonde wollte noch zur Seite springen, da hatte man ihn schon gepackt und drückte ihn mit einem Unterarm fest an eine Hausmauer.

Deidara keuchte kurz vor Schmerz auf, fing sich aber schnell wieder. Kalt sah er den Mann an, der ihn gerade angegriffen hatte. Es war die vermummte Gestalt von gestern. Fest fixierte sie ihn mit ihrem Blick. Zwar konnte der Blonde es wegen der Verbände nicht sehen, doch sie schien zu grinsen. Ihre Augen hatten dieses verdächtige funkeln.

Furcht stieg in Deidara auf. Woher wusste er, dass er diesen Weg nehmen würde? Es gab mindestens fünf Wege zur Praxis. Verdammt!

Äußerlich blieb der Blonde ruhig. Jetzt Angst zu zeigen wäre nicht ratsam, auch wenn die Augen seines Gegenübers ihn geradezu durchbohrten. Sie waren wie die Augen eines Raubtieres, das seine Beute vor sich hatte und noch damit spielen wollte, bevor es es tötete. Ein eisiger Schauer lief Deidara über den Rücken. Dieser Kerl sollte sich bloß vorsehen! Das Beutetier würde sich wehren, so gut es konnte!

"Du bist also Deidara?", fragte eine tiefe Stimme unter dem Stoff hervor. Sie klang sehr belustigt. "Ich hätte nach den Gerüchten nicht so eine Barbie erwartet."

Er schnappte sich eine dicke Strehne von Deidaras Haar und zog kräftig daran. Ruckartig schnellte der Kopf des Blonden nach vor, der kurz schmerklich das Gesicht verzog. Dann sah er den Mann erneut kalt an. Sonst machte er nichts, er wehrte sich nicht und erwiderte nichts, auch wenn er den Drang verspührte, ihm so einiges an den Kopf zu werfen. Alledings brauchte er das nicht zu tun. Itachi war bereits neben den beiden aufgetaucht und hatte den Vermummten am Arm gepackt. Warnend sah er ihn mit seinen Sharingan an, woraufhin der Angreifer lächelnd zurückwich.

"Die Barbie hat also einen Bluthund.", witzelte er. Mittlerweile kam auch sein Partner aus dem Schatten hervor. Abschätzend sah er zu den beiden hinüber.

Itachi stellte sich vor Deidara hin, während dieser sich finster den Staub von der Kutte klopfte. Ihm passte es gar nicht, dass der Schwarzhaarige sich als Schutzschild zur Verfügung stellte. Und dieser riesige Kerl...wollte er ihn provozieren? Hidan hatte ihn auch oft als Barbie bezeichnet, wenn er wieder einmal Streit gesucht hatte, meistens erfolgreich. Doch mittlerweile fand er diesen "Spitznamen" nur noch langweilig.

Immer noch musterte der zweite Ninja sie. Abwechselnd sah er zwischen dem Blonden und Itachi hin und her.

"Ich habe von dir gehört, Ushiha-kun, und auch von deiner Begnadigung. Da hattest du wirklich Glück.", sprach er schließlich mit ruhiger Stimme.

Dann wendete er sich an Deidara. "Und du? Hat man auch um dein Leben gebettelt oder hast du es selbst getan?"

Die Tatsache, dass diese Frage eindeutig keine Provokation sein sollte, reizte den Blonden mehr als von Itachi beschützt zu werden. Was glaubte dieser Idiot denn? Dass er hier hereinspaziert war, sich auf den Boden geworfen hatte und gefleht hatte, sie würden ihn hier aufnehmen? Nein, ganz sicher nicht! Und wenn er es könnte, hätte er ihm längst den Kopf weggesprengt. Verdient hätte er es.

Deidara öffnete den Mund, um etwas zu erwidern, schloss ihn aber kurzerhand wieder. Besser er sagte nichts, was er später bereuen könnte.

"Zunge verschluckt?", fragte der Größere provokannt, "Wenn dein Mund kaputt ist, nimm doch einen anderen."

Der Witz war lahm, aber er traf Deidara mehr, als er selbst erwartet hätte, erinnerte er ihn schließlich an seine missliche Lage.

"Wollt ihr etwas von mir, un?", fragte der Blonde betohnt ruhig. Die bisherigen Fragen überging er einfach mal. "Uns würde es nur einmal interessieren, wie es kommt, dass ein berüchtiger Attentäter hier aufgenommen wurde.", antwortete der Vermummte schmunzelnd. Er fand die ganze Situation hier eindeutig amüsant.

"Bin nicht der erste, un.", entgegnete Deidara und deutete auf Itachi. Deidara wusste selbst nicht genau, warum er aufgenommen worden war und es interessierte ihn nicht. Er musste mit der Situation klar kommen, der Rest war egal.

"Das ist wahr.", lachte der Mann auf, "Konoha-Gakure entwickelt sich allmählich zu einem Nuke-Slum."

Ein leichter Stoß mit dem Ellboden in die Rippen und der Große verstummte. Beschwichtigend hob er seine Hand, während der Kleinere ihm stechende Blicke zu warf. Dann wendete er sich wieder an Deidara.

"Tut mir leid, er hat einfach kein Benehmen.", sprach er ruhig, "Wir sind heute weder hier, um dich auszufragen, noch um dich zu töten. Wir waren legidlich auf den Nuke-Nin gespannt, der Iwa so viel Probleme bereitet hatte."

"Hm...", schnaubte Deidara kurz und ging dann ohne Abschied weiter. Itachi folgte ihm nach wenigen Sekunden. Der Schwarzhaarige war wirklich überrascht gewesen. Als Deidara plötzlich zu sprechen begonnen hatte, hatte er schon befürchtet, die Situation würde eskalieren, doch der Blonde war ruhig geblieben, auch wenn die letzte Geste als arrogant gewertet werden konnte. Doch die anderen beiden schienen ihm das nicht übel zu nehmen, denn sie verfolgten sie nicht.

Nachdenklich schweifte sein Blick zurück zu Deidara. Der Iwa-Nin war immer noch sehr angespannt. Er konnte das an seiner Haltung erkennen, auch wenn es kaum merklich war. Er war besser darin geworden, sich zurückzunehmen. Zur Zeit von Akatsuki war er nicht so beherrscht gewesen, auch von seinem Körper her. Man konnte viel leichter in dem Blonden ablesen, was in ihm vor ging. Jetzt war das nicht mehr so. Er hatte diese Anspannung vermutlich bemerkt, weil er ihn gut genug kannte.

Erst als sie die Praxis erreichten, ohne von den beiden Ninjas verfolgt zu werden, löste sich Deidaras Anspannung wieder komplet. Erleichtert atmete er auf und öffnete die Tür. Er hatte es überstanden, zumindest vorerst. Diese Beiden hatten keine feindlichen Absichten gehabt, auch wenn ihre "Begrüßung" ihm nicht geschmeckt hatte.

Leicht erschöpft stellte er den Korb mit den Heilpflanzen auf den Tisch und suchte sich einige Sachen zusammen. Er brauchte etwas, mit dem er sich ablenken konnte. Darum begann er sogleich, Pilze zu zerstückeln und in eine ölige Flüssigkeit zu streuen. Diese würde ihnen ihre Wirkstoffe entziehen und konservieren.
 

Bis in die späte Mittagszeit arbeitete Deidara an seinen Medizinen. Dann war es an der Zeit, etwas Essen zu gehen. Nachdenklich sah er auf die Uhr. Ino verspätete sich. Allerdings gab es ja noch den Nachmittag. Noch war es zu früh für Sorge.

Der Blonde packte seine Sachen zusammen und verließ mit Itachi das Gebäude. Wo er wohl essen sollte? Es gab einiges zur Auswahl. Vielleicht einmal die Rahmenbude? Von den Fertigpackungen hielt er zwar nicht viel, aber die Frischen waren nicht schlecht...

Kurzerhand machte er sich auf den Weg.
 

Die Bude befand sich mitten in der Stadt auf einer kleinen Handelsstraße. Viele andere Geschäfte befanden sich dort und es gab immer so viele Leute, dass das Vorankommen schwierig war, für die meisten zumindest. Deidara hatte damit kleine Probleme. Sobald er die Straßen im Dorf betrat, öffnete sich wie durch Zauberhand ein Weg vor ihm. Die Leute versuchten eiligst, ihm auszuweichen. Es war geradezu peinlich. Er fiel dadurch noch mehr auf, als ohnehin schon. Knurrend schritt er voran und kam schließlich zu dem Stand. Lautes Gemurmel drang zu ihm.

Grummelnd trat der Iwa-Nin ein. Schlagartig wurde es still, als hätte ein Orkan alles weggefegt. Gerade einmal das Brutseln und Zischen der Küchengeräte hieß ihn willkommen. Wachsam beobachteten die Leute, wie sich die beiden Männer an einen Tisch setzten und sich eine Speißekarte nehmen. Plötzlich war ihr Essen um so viel Interessanter geworden. Keiner sah mehr von seiner Schüssel auf.

"Oh bitte noch auffälliger...", dachte sich Deidara zünisch. Er konnte ja schon fast den Schweiß der Anstrengung in den Gesichtern der Gäste sehen, die versuchten, mit dem Essen nicht zu hudeln. Das war doch lächerlich... Er war zwar ein Nuke-Nin, doch er war weder unbewacht, noch würde man ihn frei herumlaufen lassen, wenn er etwas anstellen könnte. Aber vielleicht wollten sie ihm damit auch nur zeigen, dass sie ihn hier nicht haben wollten.

"Waren die bei dir damals auch so, hm?", fragte Deidara, während er die Angebote überflog.

"Ähnlich.", antwortete Itachi knapp und sah zu den Angestellten hinüber. Es würde wohl keine kommen, um ihre Bestellung entgegen zu nehmen, sie waren zu verängstigt. Innerlich musste Itachi seufzen. Es erinnerte ihn wirklich an seine Anfangszeit. Die Leute mussten sich erst an das neue Akatsukimitglied in ihrer Nähe gewöhnen.

"Sag mir, was du haben willst. Ich gebe die Bestellung ab.", bot der Schwarzhaarige an.

Kurz sah Daidara von seiner Karte auf und musterte ihn mit abschätzenden Blicken. Dass der Ushiha das von sich aus anbot...unglaublich. Allerdings...

Er sah zu den Kellnerinnen hinüber, die sogleich übereifrig damit begannen, Kunden zu bedienen. Der Blonde seufte.

"Ramen mit Huhn und Gemüse, un."

Sein Kollege nickte und ging.
 

In dem Moment ging die Tür auf und Ino kam herein gestürmt. Keuchend sah sie sich im Raum um. Irritiert und etwas besorgt stand Deidara auf.

"Ino, was ist passiert, un?"

Dadurch machte er das Mädchen auf sich aufmerksam. Sogleich rannte sie zu ihm hinüber und näherte sich mit ihrem Gesicht mit so viel Schwung seinem, dass er beinnahe auf seinen Sitzplatz zurückviel, um einen Zusammenprall zu vermeiden.

"Ich habe davon gehört.", sprach sie schließlich und suchte hektisch seinen Körper ab.

"Hä?!", war das einzige, was Deidara dazu sagen konnte. Wovon redete das Mädchen und was machte sie überhaupt?

Schnell packte er sie an den Schultern und drückte sie sanft, aber bestimmt von sich. Die Blonde machte ihn schon ganz nervös.

"Komm herunter, un.", meinte er, "Und jetzt noch einmal von forne. Was ist los, hm?"

Ino atmete ein paar Mal tief durch, um sich zu beruhigen. Deidara ging es ja augenscheinlich gut, somit musste sie sich keine Sorgen machen, oder? Und er wäre auch nicht hier, wenn es ihm schlecht ginge, oder? Doch trotz dieser Erkenntnis beruhigte sich ihr Herzschlag nur langsam.

"Ich habe gehört, dass dich die Iwa-Nins...", begann sie.

"Ach daher weht der Wind, hm.", unterbrach sie Deidara. Er konnte sich den Rest bereits denken, also musste sie nichts weiter reden.

"Sie haben mir nichts getan, un.", spracht er ruhig weiter und bot Ino an, sich neben ihn zu setzen.

Erleihtert von der Aussage kan sie der Aufforderung nach und setzte sich. Natürlich wollte sie sofort wissen, was vorgefallen war und so musste Deidara ihr die Geschichte erzählen.
 

Itachi beobachtete das Treiben der beiden, während er auf die Bestellungen wartete. Ab und zu begannen einige Leute zu tuscheln. Ohne Zweifel ging es um Ino, die so unbeschwert mit dem Nuke-Nin reden konnte. Zuerst war das Thema ja dieser eine Vorfall mit den Ninjas aus Iwa gewesen, doch nun unterhielen sie sich über Kräuter und Wurzeln. Itachi war längst ausgestiegen. Diese ganzen Namen und Wirkstoffe sagten ihm gar nichts. Ino hingegen schien regelrecht an seinen Lippen zu hängen. Im Gegenzug erklärte sie ihm, wie Medizinninjas diese Probleme lösten.

Langsam schien sich die Atmosphäre in dem Laden etwas zu entspannen. Ein paar Leute begannen wieder leise Gespräche, die sich zumeist um die zwei Blonden drehten. Itachi war sich sicher, dass Deidara das mitbekommen hatte, es aber ignorierte.

Schließlich war ihr Essen fertig und Itachi brachte es zu Tisch.
 

"Du hast eine Mission, un?", fragte Deidara und legte seine Stirn leicht in Falten. Nachdem sie Ino auch etwas besorgt hatten und eine Weile gegessen hatten, erzählte das Mädchen, dass sie für ein paar Tage, wenn nicht sogar Wochen, weg sein würde. Dem Blonden schmeckte diese Nachricht überhaupt nicht. Er machte sich doch schon Sorgen um sie, wenn sie ihn nur zwei Tage nicht besuchen kam und jetzt war sie sogar außer Reichweite. Außerdem führte sie die Mission ausgerechnet nach Iwa...

"Mach dir kleine Sorgen. Ich bin nicht alleine und ich bin nicht schwach.", versuchte Ino ihn zu beruhigen, doch es klappte nicht wirklich. Deidara wusste, dass Ino nicht schwach war, sie war immerhin Shonin, somit musste sie etwas können, abgesehen von ihren Fähigkeiten als Medical-Nin. Dennoch, er erinnerte sich noch gut an den Bauern im Dorf. Das war nur ein normaler Mensch gewesen, wenn auch ein sehr kräftiger. Trotzdem hatte er ihr helfen müssen. Wenn die Angst sie wieder so lahm legt, wer beschützte sie dann? Dieser Kiba vielleicht? Der ließ sich sogar von ihm einschüchtern und er war wehrlos! Nun gut, das wusste er nicht, aber trotzdem...

Deidara konnte es nicht verhindern, dass er sich bereits jetzt zu sorgen begann. Er war wirklich zu einem Weichei mutiert.

"Wann musst du los, hm?", fragte er schließlich.

"Heute Abend.", antwortete Ino. Sie bekam von Deidaras Sorgen nichts mit, zeigte er sich nach Außen hin ruhig.

"Komm vorher noch in meiner Arztpraxis vorbei, un.", meinte er und aß dann weiter. Ganz unvorbereitet würde er sie nicht gehen lassen.
 

Ino tat, was Deidara von ihr verlangt hatte. Eine Stunde vor ihrem Aufbruch besuchte sie den Blonden noch in der Praxis.

"Hier bin ich.", begrüßte sie ihn lächelnd, woraufhin ihr der Mann sogleich etwas zuwarf. Verwundert sah sie den Gegenstand an. Es war eine Dose mit einer würzig riechenden Salbe darin. War das eine Wundsalbe?

"Deidara, danke, aber ich bin Medical-Nin. Ich..."

"Die ist für Gifte,un.", unterbrach er sie. Natürlich wusste er, dass sie Wunden einfach mit ihrem Chakra behandeln konnte, er war nicht dumm. Gifte waren aber etwas anderes.

"Du gehst auf eine Mussion, bei der du nicht weißt, auf wen oder was du triffst. Du solltest besser gut vorbereitet sein, yeah. Diese Salbe wird die Wirkung von außen wirkenden Giften abschwächen. Manche Gifte neutralisiert sie sogar, un."

Auf Inos Gesicht breitete sich ein Grinsen aus. Deidara machte sich immer viel zu viele Gedanken um sie. Wenn er bei anderen bloß auch so wäre. Aber sie schätzte, das würde noch kommen. Er würde sicher irgendwann auftauen.

"Danke, Deidara.", sagte sie schließlich. Sie war immer noch der Meinung, dass sie die Salbe nicht brauchte, doch dem Mann zuliebe würde sie sie mitnehmen. Schaden konnte es ja nicht.

Der Blonde nickte.

"Pass auf dich auf, un. Die beste Medizin ist diejenige, die man nicht braucht..."

"Du klingst gerade wie ein alter Mann.", schmunzelte Ino amüsirt, hob aber die Hand, bevor Deidara etwas erwidern konnte, "Ich werde auf mich aufpassen."

"Das will ich dir auch geraten haben, hm.", knurrte Deidara. Ihm passte es gar nicht, als alter Mann bezeichnet zu werden. Außerdem hatte er das Gefühl, das Mädchen unterschätzte die Situation. Sie würde nicht alleine sein und als Medical-Nin eher im Hintergrund agieren, aber das hieß nicht, dass sie außer Gefahr war.

"Ich mach mich dann auf den Weg. Pass bitte auch auf dich auf, während ich weg bin.", sprach die Blonde weiter, woraufhin Deidara genervt schnaubte, dann aber nickte.

Sie winkte noch kurz zum Abschied, dann war sie verschwunden.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Scorbion1984
2016-03-20T09:31:50+00:00 20.03.2016 10:31
Seine Besorgnis um Ino finde ich Suess!
Antwort von:  Amaruk
20.03.2016 12:10
Danke^^


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