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A ever changing Life

von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Ich entschuldige mich zutiefst, dass es soo lange gedauert hat, aber dieses Kapitel und das darauffolgende haben mir Kopfzerbrechen gemacht und mir beim überarbeiten nicht mehr zugesagt, so wurden diese Kapitel komplett überarbeitet und ganze Szenen und Absätze gestrichen!
Viel Spaß beim lesen eure Satomi Komplett anzeigen

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Am Strand Part I (Miami Beach)

Wenige Wochen sind seitdem vergangen und Sophie weiß noch immer nicht, ob sie es schafft sich nicht auch noch in ihren Cousin zu verlieben. In den letzten Wochen hat sie sich sogar daran gewöhnt, ständig von zwei Schatten verfolgt zu werden, manchmal schafft sie es für wenige Minuten dem einen oder beiden zu entkommen. Nur sieht sie Niclas spätestens Zuhause wieder, während Paolo noch immer dieses Hausverbot hat. In Gedanken geht sie ihren Gesundheitszustand durch, während sie auf ihrem blauen Strandlaken liegt und die warmen Sonnenstrahlen auf ihren Körper genießt, sie hat keinerlei Verletzungen, die Tabletten muss sie auch nicht mehr nehmen, da sich ihr Herzkreislaufsystem wieder stabilisiert hat und sie darf ihren geliebten Sport wieder genießen, ihr geht es also gut. Und zu guter Letzt war sie vor wenigen Stunden nach endlosen Monaten wieder im Atlantik schwimmen.

Irgendwann döst sie auf ihrem Strandlaken vor sich, hört jemanden sich nähern, ein Klacken, ein weiteres Geräusch folgt, bevor sie quiekend zusammen zuckt, als etwas Kaltes ihren Rücken trifft, sodass sie sich erschrocken halb herumdreht und eine grinsende Lea über sich mit einer Tube Sonnenmilch sieht. „Lea!“ Nur setzt sich die Fünfjährige auf ihren Rücken, sodass sie das Gewicht von Lea spürt, und wie diese den weißen Fleck auf ihrem Rücken verteilt. „Du bekommst sonst einen Sonnenbrand.“ Skeptisch darüber, dreht Sophie den Kopf zur Seite. „Ich bekomme keinen Sonnenbrand.“ Ihr Körper nimmt die Wärme eher auf, als, dass sie sich ihre Haut verbrennt. Grummelnd verdreht sie die Augen, als Lea sich auch noch auf sie legt, überlegt sie, ob sie ihre kleine Schwester zum Papa schubsen kann. „Geh doch Papa damit nerven und nicht mich.“ Als keine Widerworte von diesem kommen, dreht sie den Kopf nach rechts, doch neben ihr waren nur ein Stück weg, Nicky und Paolo, die es sich verkneifen wegen Sophie zu lachen, aber ihren Dad sieht sie nicht. „Wo ist er denn hin?“ Als Lea mit den Schultern zuckt spürt sie die Bewegung auf dem Rücken. „Er wollte sich einen Kaffee holen.“

„Vor wie vielen Stunden war das?“ Sie bemerkt den schief gelegten Kopf von Lea, ihr fallen die langen blonden Haare ihrer Schwester ins Gesicht. „Vor etwa zwanzig Minuten.“

Seufzend lässt Sophie den Kopf sinken. „Er kann mich doch nicht alleine mit euch verrückten lassen.“

„Wer lässt dich denn alleine?“ Bei der Stimme hebt Sophie grummelnd den Kopf, während sie zu ihrem Dad sieht, der zu ihr und Lea grinst. Lea liegt noch immer auf Sophie, deren Haare die Ältere zur Seite pustet, während sich Scott neben die beiden setzt. „Kannst du mich von der Kleinen befreien?“ Geradezu missmutig lässt sie den Kopf sinken, ihr geht sein freches Grinsen auf die Nerven, genauso, wie Lea auf ihrem Rücken. „Fieser Dad.“

Ihr entgeht nicht, wie Scott sie und Lea ansieht und schmunzelt. „Du hast deine Schwester lieb.“ Auf Sophies Rücken zappelt Lea herum und nickt, nur hofft sie nicht von der Fünfjährigen erwürgt zu werden. „Ja. Aber ich hab nicht nur Sophie lieb. Ich hab euch alle lieb.“ Augen verdrehend verzieht Sophie das Gesicht, wenn Lea weiter so auf ihrem Rücken herum zappelt, wirft sie die Kleine direkt zum Papa. „Sag Bescheid, wenn du den Kaffee leer getrunken hast.“ Das fiese Grinsen von ihm kehrt zurück, während er abwechselnd zu dem Becher und zu ihr sieht, wie sie es langsam hasst von ihm geärgert zu werden. Im nächsten Moment stemmt Sophie sich nach oben und lässt Lea zu Scott fallen, sodass die Kleine auf diesen landet. Als sie sich vom Laken erhebt sieht sie, dass der Becher bereits leer war, unterdessen fühlt sich ihr Rücken klebrig an, sodass sie auch sieht wieso, Sonnenmilch.

Ihr Blick fällt kurz auf Jan, der auf seinem Laken liegt und über einem Heft gebeugt ist und nachdenkt, aber wieso hat er seine Hausaufgaben mit an den Strand genommen?

Kopfschüttelnd geht sie auf die beiden grinsenden Jungs zu. „Und sowas, wie ihr seid Knights, sieht mein Rücken schlimm aus?“ Sie dreht sich mit dem Rücken zu den beiden.

„Ziemlich weiß.“

Augen verdrehend setzt sich Sophie zwischen die beiden. „Wer mag, kann es wegmachen, ich mag Sonnenmilch nicht.“

„Du hättest Lea sagen sollen, dass du keinen Sonnenbrand bekommst, du wirst nicht mal braun.“

Am liebsten würde Sophie grummeln, aber sie kann die Hände von den beiden auf ihrem Rücken spüren, sodass sie Gänsehaut bekommt und es gar genießt. „Ihr hättet sie auch aufhalten können.“

„Aber dann könnten wir dich jetzt für uns haben.“ Sie zieht skeptisch die Brauen nach oben und sieht zu den grinsenden Kerlen. „Heckt ihr da irgendwas aus?“

„Wir doch nicht, aber Scott sieht uns an, als würde er nicht wollen, dass wir dich so berühren.“ Ihr fällt der Text von Love Story ein, diese eine Zeile, schmunzelnd sieht sie nach vorne. „And my daddy said stay away from Juliet.“ Diese eine Zeile singt sie schmunzelnd und sieht zu ihren beiden Romeos und zwinkert ihnen zu. Quiekend wird sie nach hinten zu den beiden gezogen, sodass sie zwischen den beiden liegt, ihr anfängliches Glucksen wird zum Lachen.

„Wie bist du eigentlich auf dieses Lied gekommen?“ Kurz denkt sie darüber nach, zuckt aber mit den Schultern und grinst nach oben. „Ehrlich gesagt, erinnere ich mich kaum an den Tag, war ein wenig benebelt, ich weiß nicht mal, was wir auf das Lied bekommen haben oder was Mr. Salobré mit dem Kleid von der Hochzeit wollte.“

„Also in Musik haben wir drei ein A bekommen und Mr. Salobré hat wegen dem Kleid gefragt, was du zur Hochzeit getragen hast, da sie kein passendes für die Ballszene im Lager haben.“ Skeptisch verzieht Sophie das Gesicht. „Na, ob das gut geht.“ Sie erinnert sich nicht gerne an den Tag von der Hochzeit ihrer Eltern, aber seitdem trägt sie den Namen ihres leiblichen Vaters, genauso wie ihre Geschwister. Leise seufzt sie, während sie sich aufsetzt und an Paolo lehnt. Neben ihr schmunzelt Paolo und küsst sie auf die Wange. „Findest du es nicht etwas nervig, dass er euch die ganze Zeit im Auge behält?“

„Wen meinst du?“

„Deinen Dad.“

„Ach so, nein, es ist nicht verwunderlich, wir sind alle drei seine leiblichen Kinder, wir sind eine Familie und Niclas ist ja sein Neffe.“ Ihr Blick ist auf den Sand vor sich gerichtet.

„Wie habt ihr das, denn herausgefunden?“ Nun blickt sie zu Nicky, leise seufzt sie. „Meine Mutter hat von uns allen drein die Vaterschaftstests im Schlafzimmer gehabt, Dad hat es nachgelesen, als ich im Krankenhaus war und na ja, bis auf das die Blutgruppe von Jan, die dieselbe wie von Mama ist, ist Scott unser Vater. Ein wenig scheint es ihn noch zu überfordern, aber er sieht glücklich aus, blickt mal rüber, wie er zu Jan und Lea sieht.“ Im Augenwinkel sieht sie, wie Scott Jan bei den Aufgaben hilft und Lea neugierig daneben liegt und über Jans Aufgaben drüber schaut, während Scotts Blick immer wieder zu den Teenagern ein paar Meter entfernt wandert, während die Jungs neben ihr darüber schmunzeln, weil Scott die ganze Zeit über lächelt.

Mit einem undefinierbaren Laut landet sie im nächsten Moment in Paolos Armen. „Frecher Kerl.“ Grummelnd lässt sie sich umarmen, spürt im nächsten Augenblick seine Lippen in ihrem Nacken und am Hals, was ihre Widerworte auf den Nullpunkt bringt, während seine Arme um ihren Bauch liegen. Neben den beiden seufzt Nicky und sieht eifersüchtig zu den beiden. Nur sehen die Teenager auf, als Scott vor Sophie steht, schmunzelt sie ihn an. „Du guckst ja sehr begeistert.“

„Du weißt, dass er Hausverbot hat.“ Nun verzieht sie das Gesicht und nickt, schließlich zuckt sie mit den Schultern. „Ich weiß, aber das ist seine eigene Schuld.“ Auch, wenn sie nicht ganz versteht, wieso ihr Freund noch immer Hausverbot hat, Niclas geht es ja gut, flüchtig sieht sie zu diesem. Ihr Blick schweift zurück zu Scott, der sie noch immer ansieht, grummelnd kommt sie der Bitte nach und steht von Paolos Schoß auf. „Ab ins Körbchen mit dir, du frecher Kerl!“ Ihr entgehen die Blicke der Jungs nicht, vor allem den skeptischen von Paolo nicht, bevor dieser gar gluckst und brav auf seinem Laken bleibt, geht sie währenddessen kichernd zu ihrem Strandlaken, welches sie kurz aufräumt und sich kurzerhand andere Sachen anzieht. Ihren Blick lässt sie schweifen, als sie sich in einer sehr knappen Hot Pant und einem Shirt mit Fledermausärmeln auf ihr Laken sinken lässt. In aller Ruhe kämmt sie sich die Haare, bevor sie diese anfängt seitlich zu flechten, während sie sich das Grinsen nicht verkneifen kann.

„Machst du das mit Absicht?“ Sie neigt ihren Kopf zu Scott, der wieder neben ihr sitzt. „Was meinst du?“

„Du hast dich vor den Augen der Jungs umgezogen und ganz ehrlich, hast du nicht eine längere Hose dabei?“ Sie schmunzelt und sieht von ihrem Dad rüber zu Paolo und Nicky. „Es schadet den beiden schon nicht, wenn ich denen ein wenig den Kopf verdrehe.“ Im Gegenteil, es macht ihr sogar Spaß, ihre beiden Knights zu necken. Da fällt ihr auf, dass sie seit einer Weile Lea nicht mehr gesehen hat. „Wo ist eigentlich Lea?“ Scott deutet rüber zu Jan, als Sophie zu ihrem Bruder sieht, liegt neben diesen unter einem großen Handtuch ihre kleine Schwester und schläft, während Jan noch immer lernt.

„Du hast deine Geschwister gern, dass kannst du nicht mehr leugnen.“ Sie schüttelt mit dem Kopf, wieso sollte sie sowas auch leugnen? „Ich habe nicht nur die beiden gern, ich habe meine Familie lieb, vor allem meinen Vater.“ Sie schmunzelt, als er die Brauen nach oben zieht, sieht sie ihm in die Augen und schafft es, indem sie ihn kitzelt, dass er zusammen zuckt. „Wag es dir du...“ Frech grinsend rückt sie näher und kitzelt ihn durch, sodass er ihre Handgelenke festhält, um sie daran zu hindern ihn durch zu kitzeln. Nun kommt es nicht nur darauf an, wer den größeren Sturkopf, sondern auch die meiste Kraft hat, sie versucht sich gegen ihren Vater zu stemmen. Im nächsten Moment verliert Sophie den Halt, als er nachgibt, fällt über ihn und landet hinter ihm mit dem Rücken im Sand. „Au.“ Sie sieht ihren Dad über sich, dessen Miene erst besorgt ist, bis sie sein Schmunzeln sieht. „Wag es dir zu lachen und ich tue das, wo du nicht mehr aus dem Wasser kommst.“ Als er sich wegdreht, hört sie ihn bereits glucksen, sodass sie ihn finster ansieht und schmollend aufsteht. „Doofer Daddy.“ Sie kann ihn hinter sich Lachen hören, als sie in Richtung Wasser geht, ihre Füße werden dann leicht vom Wellengang umspült. Mit einem Schmollmund und verschränkten Armen blickt sie über die Wasseroberfläche, dabei fällt ihr ein dunkler Schatten auf. In einer Halbdrehung blickt sie zum Wachturm, die violette Flagge ist, gemeinsam mit der roten gehisst, wer jetzt ins Wasser geht ist entweder tollkühn oder lebensmüde, es ist Haisichtung und sie kann den dunklen Schatten noch immer beobachten, selbst, als sie sich in den Sand setzt kann sie den Hai beobachten, dem Schatten zu urteilen ein drei oder vier Meter großes Exemplar. Hinter ihr kann sie Schritte im nachgebenden Sand hören, sodass sie einen finsteren Blick auflegt, als Scott sie umarmt. „Bist du wirklich böse auf mich?“

Zur Antwort streckt sie ihm die Zunge heraus. „Du könntest dich ja auch mal ärgern lassen.“ Ihr Blick wird wieder nachdenklich und richtet sich zu der Wasseroberfläche.

„Papa? Kannst mir nochmal helfen, ich komme bei zwei Aufgaben nicht weiter.“ Sowohl Scott, als auch Sophie drehen sich zu Jans Flunsch, sodass Scott Sophie allein am Wasser sitzen lässt und zu Jan geht, während ihre Augen den Schatten von vorhin suchen. Lose Haarsträhnen wehen in der sanften Meeresbrise hin und her, während sie ihre Beine anwinkelt, ihre Füße werden vom Wasser umspült und sie hinaus aufs Meer sieht und den Schatten beobachtet. Leise seufzt sie, wäre alles freigegeben, würde sie nochmal ins Wasser gehen, aber so. „Wer jetzt ins Wasser geht, ist wirklich ein Idiot.“

In dem Moment, als jemand an ihr vorbei geht, erkennt sie, wer da nichtsahnend tiefer ins Wasser geht, sodass sie für einen Moment erstarrt.

„Nicky! Komm aus dem Wasser!“ Ihr Cousin dreht sich zu ihr und grinst sie an. „Wieso denn?“ Statt zum Strand, und vielleicht zu ihr zu kommen, geht er tiefer ins Wasser, sodass er schon mehr, als hüfttief im Wasser ist. Mit geballten Händen steht sie auf. „Komm einfach raus, du Idiot!“ Beinahe verliert sie ihre Stimme, als sie nervös und angsterfüllt schluckt, während sie zwischen dem was sich ihrem Cousin nähert und ihm selbst hin und her sieht. Nur bemerkt Niclas nicht einmal, dass sich ihm etwas nähert. Ihr Herz rast, sie hat nur Sekunden um sich zu entscheiden, was sie tun wird, sie beißt sich auf die Unterlippe, dreht sich um und sieht neben Jan die Schläger eines Spielsets, kurzerhand nimmt sich einen und rennt ohne groß nachzudenken ins Wasser. Dicht neben Nicky taucht sie hinab, sieht so den Hai direkt vor sich und in die dunklen Augen, bevor dieser Niclas beißen kann knallt sie dem Tier den Schläger auf die empfindliche Nase, was der Hai ganz gar nicht mag und sich von Nicky abwendet und sich dafür ihr zuwendet. Nur kann sie ihrem Cousin nicht sagen, dass er aus dem Wasser soll, da der Hai nun sie verfolgt und im Visier hat. Ihre einzige Chance ist es sich dem Hai zu stellen, während sie tiefer hinab taucht, hört sie einen dumpfen Schrei, Nicky schrie ihren Namen. Nur muss Sophie die Zähne zusammen beißen, sie hat für einen kurzen Augenblick die schwache gestreifte Musterung auf dem Rücken des Hais gesehen, ein Tigerhai ist keinen Meter von ihr entfernt, als sie den Griff des Schlägers in die Kiemen des Hais schlägt, und diesen zurückzieht, schnappt sich der Hai dieses Mal den unteren Teil des Schlägers, sodass dieser scharfkantig in ihrer Hand liegt. Für einen Moment nimmt sie ihren ganzen Mut zusammen, streckt, als der Hai zubeißen will den Arm mit Schläger senkrecht aus, wo er in der nächsten Sekunde im Maul des Tieres verschwindet, und als der Hai zubeißt, zieht sie ihren Arm im allerletzten Moment weg, so beobachtet Sophie, wie die scharfkantigen Enden vom Schläger das Maul von Kiefer bis zum Schädel durchbohren, sodass sie in Sekundenschnelle in einer Blutlache schwimmt. Der Tigerhai wirft vor Schmerzen den Kopf hin und her, als sie versucht weiter davon und nach oben zu schwimmen trifft sie die fast zwei Meter große und schwere Schwanzflosse. Durch die Kraft, die dahinter steckt, wird sie davon und für einen Bruchteil von Sekunden aus dem Wasser geschleudert, mehrere Meter weit fliegt, bevor sie wieder im Wasser aufkommt und mit dem Rücken gegen Felsen kracht.

Benommen nimmt sie wahr, wie der Hai verschwindet, aber ihr schmerzt der Rücken vom Aufprall, als sie versucht aufzutauchen und Luft zu holen, kommt sie nicht vom Fleck. Sogleich wandert ihr Blick nach unten, ihr linker Fuß steckt bis zum Knöchel in einer Felsspalte fest.


Nachwort zu diesem Kapitel:
Wer jetzt mit der Melodie vom weißen Hai kommt, dem hau ich auf die Finger, dass war schließlich ein vier Meter langer Tigerhai‼
Freut euch auf Part II, denn alleine kommt Sophie da nimmer raus. Komplett anzeigen

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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  fairy92
2015-10-10T09:28:37+00:00 10.10.2015 11:28
Wieder ein echt tolles Kapitel:3
Kann es kaum abwarten mit dem zweiten Teil anzufangen *.*
Oh Gott Oh Gott Oh Gott die arme Sophie >. < Müssten die Knights nicht eigentlich ihre Prinzessin beschützen ubd nicht andersrum?

HDGDL
Antwort von:  Satomi
10.10.2015 11:33
Ich wusste das dir dieses Kapitel gefallen wird. xD
Na ja mal die Rollen zu tasuchen ist vielleicht nicht schlecht. ^-^ So kann sich Nicky ja vielleicht revanchieren.
Heb dir Teil 2 auf, bin noch bis 15. 10. in Japan. >___<

IDA <3


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