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Liebe und andere Hürden

Lucius Malfoy und Nuada Silberlanze
von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Warnung die Geschichte der Schlacht wie sie in hellboy 2 erzählt wird wurde von mir abgewandelt hoffe es gefällt trotzdem Komplett anzeigen
Vorwort zu diesem Kapitel:
Dieses Kapitel ist der lieben Phai_4869 gewidmet!! Weil sie sich so für mein Geschreibsel begeistern kann ;-)
So genug geredet nun viel Spaß Komplett anzeigen
Vorwort zu diesem Kapitel:
Hey ho XD
Ein neues Chapter aber eins in dem sie sich näher kommen ;-)

GLG

DasIch Komplett anzeigen
Vorwort zu diesem Kapitel:
Hallo ihr schönen Menschen viel Spaß!!!
Und die Rache der unterdrückten ist nahXD Komplett anzeigen
Vorwort zu diesem Kapitel:
So nicht böse sein wenn ich das gesamte H.P. Auseinander nehme und wieder zusammen setze! XD
Also nun viel Spaß und danke für die Treue Komplett anzeigen
Vorwort zu diesem Kapitel:
Hallo ihr schönen Menschen! Sorry das es so lange gedauert hat! War mit Arbeit sehr stressig und wollte nicht irgendetwas hinrotzen nur damit etwas hochgeladen ist ;-) ich hoffe euch gefällts! Komplett anzeigen
Vorwort zu diesem Kapitel:
So heute ein neues Chapter bitte nicht zu böse sein.... Komplett anzeigen
Vorwort zu diesem Kapitel:
So es geht weiter :-) es wird aufjedenfall nicht so lustig aber es wendet sich alles zum guten ;-) Komplett anzeigen
Vorwort zu diesem Kapitel:
Danke an Aya 5010, JackFrost_1, Phai_4869 und wasser1991 dafür das diese ff auf eurer favo Liste steht.
Ich verneige mich vor euch denn ohne euch treue Leser währe das ganze Geschreibsel umsonst;-)

Glg
DasIch Komplett anzeigen
Vorwort zu diesem Kapitel:
So nun einen Blick zurück!

Ich hoffe es gefällt! Einen großes danke an:
- Aya1510
- JackFrost_1
- Phai_4869
- wasser1991
Ohne euch wäre das hier nur sinnloses Geschreibsel ;-)
So nun lass ich euch aber mal lesen! Komplett anzeigen
Vorwort zu diesem Kapitel:
So wir befinden uns auf der Zielgeraden aber don't Panik! Wird eine Fortsetzung mit Draco geben und seine Väter Werden auch dabei sein! Gebe euch dann. Bescheid!!
GLG
Euer
Ich Komplett anzeigen

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Prolog

Vorwort: alle Figuren in dieser Story gehören nicht mir und ich verdiene kein Geld damit!
 


 

Prolog:
 

"Vater du bist der grausamste und gewissenloseste Zauberer den es je gab!" Lucius Stimme hallte durch den Raum. Ein älterer Mann saß in einem Ledersessel und sah dem jüngeren mit Geringschätzung ins Gesicht. Er hatte seinen Sohn durch einen Zauber dazu gebracht ein Mädchen zu schwängern!

"Ich tat es weil deine perversen Neigungen nicht in das Bild eines Malfoys passen! Nun kannst du dich entfernen! Da mich deine Anwesenheit krank macht! Du bist nicht mehr mein Sohn!" Sagte der ältere mit Abscheu. Der jüngere ging zur Tür doch drehte sich nochmal um, mit traurigen Blick sah er noch mal um und sagte leise:"Mutter hätte das nicht gewollt! Aber ich habe keinen Wert für dich! Ich werde das Manor heute noch verlassen und nie wieder kehren!"
 

Es war seit diesem Gespräch eine Woche vergangen. Und Lucius lebte nun in einer kleinen Villa mit großen Garten die seine Mutter ihm vererbt hatte. Hier konnte er ein normaler achtzehn jähriger Mann sein. Er arbeitete an seinen Tränken die er im Dorf an einen Ladenbesitzer verkaufte. Doch wusste er das ihm was fehlte! Geld hatte er genug, nur liebe jemand der bei ihm war der ihn küsste und zu ihm stand das fehlte ihm! Und vielleicht würde es sich das ändern nun da er nicht mehr im Furchteinflößenden Schatten seines Vaters stand! Er konnte nun leben und lieben wen er wollte!

Und wieder ein einsamer morgen?

Und wieder ein Einsamer Morgen?
 

Lucius wurde von der hereinfallenden Sonne geweckt, er streckte sich wie ein Katze. Er war hier Glücklich keiner der sagte das er eine Verschwendung von Haut und mächtigen Genen währe! Er lächelte doch das lächeln erstarb schnell als er von der Stille des Hauses umgeben wurde. Sein neues Leben fühlte sich an solchen Morgen nicht wie die Süße Freiheit an sondern wie ein Exil. Sein Blick schweifte beim herunter gehen der Treppen auf ein Bild seiner Mutter. Sie war es immer gewesen die ihn glücklich sehen wollte egal wie, sein Vater wollte nur das er so wie Er wird. Seine Mutter hatte vom äußeren viel mehr Ähnlichkeit mit ihm als sein Vater. Seine Mutter war groß, schlank fast zart, fein geschnittene Züge und das lange Platinblonde fast weiße Haar das über ihre Schultern floss. Sein Vater hingegen war kleiner, hatte dunkel Blondes Haar und seine Züge verrieten die Autorität und den Hunger nach Macht. Seine Mutter hatte ihm doch oft die Geschichte der letzten Schlacht von König Balor erzählt. Und sein Vater hatte ein Loch in seinem Herzen das er nur durch Macht und Grausamkeit füllen wollte!

Wenn er bei ihm geblieben währe, währe er wie seine Mutter an gebrochenem Herzen gestorben. Doch nun war er wichtig!

Die Sonne stand noch niedrig am Himmel, als er in den Garten hinaustrat, der Tau benetzte alles und glitzerte in der Morgensonne. Doch irgendetwas war anders ein Gefühl, eine Schwingung die hier nicht hingehörte! Er lief schnell über die Wiese seinen Zauberstab fest umklammert! Und plötzlich sah er es. Eine riesenhafte Gestalt mit Flügeln und Schleier um den Kopf. Die Gestalt hielt einen schlafen Körper wie ein Kind auf dem Arm.

"Du bist auserwählt! Du hast die Aufgabe ihn zu heilen, ihn zu schützen und somit das ganze Elfenreich! Wenn du versagst dann wird es keinen morgen für das Geschlecht der Elfen geben!" Drang die Stimme des riesenhaften Wesens in seinem Kopf. Sanft legte er denn Körper hin und einen Augenblick später war das Wesen verschwunden.

Lucius fiel auf die Knie und sah auf diesen wunderschönen doch leblosen Körpers. Er strich dem Unbekannten die Strähnen seines silbernen Haares aus dem Gesicht. Nun erkannte er auch das dies kein Mensch oder Zauberer. Mit einem Wink seines Zauberstabs schwebte der Körper neben ihm her zum Haus. Er legte den Bewusstlosen auf ein Bett und untersuchte ihn. Er sah viele Risse die er mit Dicta Essenz behandelte. Ebenfalls wahren dort einige Stellen die wie versteinert wirkte. Er ging in sein Labor und fand bald einen Trank aus Allraune und mischte eine Phoenix träne dazu. Als er das Zimmer betrat lag dieses schöne Wesen immer noch still da, er flößte ihm den Trank ein und hoffte er würde wirken! Lucius zog sich einen Sessel heran und beobachtete den Heilungsprozess! Hoffentlich wirkte es! Das Wesen hatte doch gesagt wenn er ihn nicht heilen könnte würde es kein morgen für das Geschlecht der Elfen geben!? Was sollte er tun? Er beruhigte sich und wollte erst einmal abwarten!

Der Blick in zwei Welten

Der Blick in zwei Welten
 

Lucius musste eingeschlafen sein, denn als er die Augen aufschlug warf die Sonne ihre letzten warmen Strahlen durch die Fenster. Der schöne Unbekannte lag immer noch ruhig vor ihm, nur seine Atmung ging jetzt kräftiger. Lucius war trotz allem besorgt und aufgewühlt und suchte irgendetwas was ihn beruhigte. Sein Blick streifte ein kleines Bücherregal und blieb an einem Buch hängen. Es war das Buch aus dem seine Mutter ihn früher vorgelesen hatte, vielleicht hörte sein Patient ja und es beruhigte ihn genauso wie ihn. Also stand er auf nahm das Buch zur Hand und fing an zu lesen.
 

"Es war einmal vor sehr langer zeit da die Welt noch jung war! Es gab nur eine Handvoll Menschen diese wurden geleitet und beschützt durch Elfen. Doch der Mensch war gierig und hatte ein Loch in seinem Herzen das er weder mit liebe noch mit schätzen füllen konnte. Die Elfen reine und schöne Wesen wahren der Natur verbunden Grausamkeit, Gier und Neid wahren ihnen fremd. Eines Tages vertrieben die Menschen die Elfen in die Wälder da sie neidisch auf ihre Weisheit und Schönheit wahren. So lebten sie Jahrhunderte lang in denn Wäldern schufen dort prächtige reiche und lebten in Frieden. Doch eines Tages verliefen sich dorthin auch Menschen da ihre Städte wuchsen, sie entführten eine Handvoll und setzten somit das rech der Elfen unter Druck. Das Volk sollte ihnen die heiligen Plätze überlassen und die ganzen Schätze. So würden sie ihres gleichen wieder sehen! Doch die Menschen hatten gelogen und die Gefangenen getötet, der König spürte es denn an diesem Tag an dem das Blut der ihren vergossen wurde, war es dunkel im Elfenreich. König Balor rief seine Krieger in die Schlacht. Und so kämpften Menschen und Elfen, doch die Menschen schlachteten die Elfen grausam ab. Der König der nun Angst um seine Kinder Prinzessin Nuala und Prinz Nuada hatte. Beauftragte denn Bau einer Armee die unbesiegbar war. Diese kämpfte nur auf seinen Befehl gebunden durch eine Krone. Doch als der neue morgen anbrach und das Ausmaß sichtbar wurde befiehl denn König eine nie gekannte Traurigkeit er schloss Frieden mit denn Menschen zerbrach die Krone und übergab einen Teil an die Menschen. Der Prinz der wusste das die Menschen nie aufgeben würden jene abzuschlachten die anders wahren ging ins Exil. Und die Elfen verbergen sich bis heute an Orten die die Menschen nicht aufsuchen!"
 

Lucius endete und strich sich eine Träne aus dem Augenwinkel. Da drang Gemurmel an sein Ohr, er sah zum Bett und sah wie sein Patient die Augen halb offen hatte.

"Warum erzählst du mir eine Geschichte die ich selbst erlebt habe? Willst du mich quälen?" Kam es schwach aus dem Mund des Wesens.

"Es tut mir leid es war nie meine Absicht so etwas zu tun! Kann ich etwas für dich tun?" Erwiderte der Zauberer.

"Erzähl mir deine Geschichte bitte! Ich höre deine Stimme gerne sie ist sehr angenehm!"

Lucius nickte. Er wollte das Buch weg legen da verschwand der Text und neue Buchstaben fingen an sich auf denn Seiten zu ordnen. Er lass es laut und deutlich vor.
 

"Es war einmal ein junge der wurde als ein Zauberer geboren und fühlte sich in seiner Welt so fehl am Platz. Seine Mutter liebte ihn über alle Maßen doch sein Vater wollte immer nur das er wird wie er! Als er fünf wurde sperrte sein Vater seine Frau in ein Zimmer. Der junge dem das Herz brach schlief weinend jede Nacht vor der Tür ein durch die seine Mutter ihm Geschichten vorlas. Doch eines nachts drang kein Wort mehr hindurch und die darauf folgenden Nächte auch nicht. Als der grausame Tyrann endlich die Tür aufschloss fand man sie Tod in der Mitte des Raumes. Ihr Sohn kam nie darüber hinweg. Als er alt genug wurde kam er endlich zur Schule und blieb auch die Ferien über dort. Doch im Sommer musste er nach Hause das ihm vor kam wie ein Grab. Jahre später er war gerade fünfzehn geworden verliebte er sich! Es war ein Mensch und währe das noch nicht schlimm gewesen war es auch noch ein Junge der zwei Jahre älter war. Er verbrachte mit ihm denn Sommer. Doch sein Vater fand es heraus und tötete denn liebsten seines Sohnes. Sein Sohn verfiel in tiefe Trauer und so wurde er unachtsam seinen Abschluss schaffte er aber ihm war es egal. Hatte man ihm doch zum zweiten mal den liebsten Menschen genommen. Sein Vater sprach über ihn einen Zauber aus der ihn zur Marionette machte. Gelenkt durch seinen Vater machte er einer jungen Frau die ebenfalls so kaltherzig und berechnend war ein Kind. Als es sicher war das die Frau in freudiger Erwartung war. Nahm der Vater dem Sohn den Fluch von den Schultern. Der Sohn verließ ihn doch sehnte er sich nach liebe und jemanden der ihm verstand. Eines morgens wachte er auf und traf im Garten auf den Engel des Todes........"

Lucius stimme versagte er las das Wort noch ein paar mal doch es blieb gleich.

"Bitte lies weiter!" Kam es aus dem Bett.
 

"...auf den Engel des Todes der ihn beauftragte den tödlich verletzten Prinzen des Elfenreichs zu heilen. Der Engel hatte zwar zu einem bestimmten Grad die Stücke des Körpers zusammen gesetzt und die Versteinerung aufgehalten doch seine Magie war auch nur begrenzt!"
 

Fassungslos saß Lucius vor dem Bett.

"Du....du....du bist ein Elfenprinz?" Stammelte der Zauberer.

"Ja ich bin nicht nur irgendein Elfenprinz ich bin der Elfenprinz! Gestatten Prinz Nuada Silberlanze!" Kam es schwach aber amüsiert von dem Elf.

"Lucius Malfoy angenehm! Aber ich dachte es sei nur eine Geschichte! Wie ist das möglich? Das kann doch nicht sein!" Fassungslos Strich Lucius sich durch die Haare.

"Es ist genauso möglich wie ein Zauberer der sich in einen Menschen verliebt!" Sagte der Prinz und schlief erschöpft ein. Konnte das sein? Und wenn ja dann könnten sie sich gegenseitig heilen! Dachte Lucius der nun aufgewühlt am Fenster stand und die Wolken am Nachthimmel vorbei ziehen sah!!

Wie es ist!!

Wie es ist!!
 

Lucius stand immer noch am Fenster und sah in die Nacht hinaus. Was sollte er tun? War es möglich? Früher hatte er zu seiner Mutter immer gesagt er wolle wie der Prinz Nuada aus der Geschichte sein und nun lag dieser auf einem der Betten und erholte sich! Der Vollmond kam hinter einer Wolke hervor und Lucius betrachtete ihn er erinnerte sich an seine Kindheit in den einsamen Nächten nach dem Tod seiner Mutter hatte ihn es immer getröstet, denn er hatte sich vorgestellt das die Seele seiner Mutter auf den Strahlen des Mondes um die Welt Reisen würde und jedem der Trost brauchte es ihm geben würde. Noch einmal sah er hinauf und ging in sein Bett! Er konnte nicht wirklich schlafen der Tag hatte ihn sehr verwirrt. So zog er sich wieder an ging in sein Labor und Braute einige Tränke. Als es Morgen wurde stand er in der Küche und fragte sich was Elfen wohl essen. Er legte ein paar Semmeln in denn Brotkorb stellte Marmelade und Butter auf ein Tablett, pflückte noch eine Blume und stellte sie in einer kleinen Vase dazu. Als er den Raum betrat lag Nuada Nackt da. Die Decke musste ihm während des Schlafs vom Körper gerutscht sein. Lucius verschlug es den Atem. Er hatte noch nie etwas schöneres gesehen die Weise haut die Makellos fast leuchtend und Seidig weich erschien. Die knackigen Rundungen seines Hinterns, die Schmale Hüfte und der gut durchtrainierte Brustkorb.
 

„Willst du mich essen? Oder warum starrst du mich an als sei Ich das Leckerste was du je gesehen Hast?“ Kam es plötzlich aus denn Lacken. Lucius wurde Rot.
 

„Es tut mir leid! Es war unhöflich von mir dich so anzustarren!“ nuschelte der Zauberer ertappt.
 

„Meine Güte es braucht dir doch nicht peinlich sein! Wenn du etwas schönes siehst dann schau es an alles andere wäre doch Verleugnung!!!“ Nuada hatte sich umgedreht und lächelte nun Lucius an der immer noch mit rotem Kopf und Peinlich berührt dort saß!
 

„Du kannst dich also in einen Mann verlieben aber keinen Anschauen?“ Fragte der Prinz behutsam.
 

„So ist es nicht! Ich habe dich ja nicht nur angesehen! Ich habe.......!“ Lucius brach ab es war zu peinlich.
 

„Was hast du? Dir Vorgestellt wie es ist mich zu berühren?“
 

Lucius nickte und wurde noch röter. Plötzlich nahm der Prinz seine Hand und legte diese auf seine Brust, Fuhr weiter bis zu seinem Oberschenkel und ließ sie weiter nach innen fahren. Doch Lucius zog seine Hand weg.
 

„Und war es so wie du es dir vorgestellt hast?“ fragte der Prinz mit einem Grinsen.
 

„Besser!“ war Lucius Antwort, wobei er log es war überirdisch gewesen. Nachdem sie beide endlich gefrühstückt hatten schlug Lucius vor raus in den Garten zu gehen. Nachdem die Königliche Hoheit endlich was vernünftiges angezogen hatte was nicht nur ein Handtuch oder ein Bettlacken locker um die Hüfte geschwungen war. Begaben sie sich in denn Garten. Sie liefen herum und schwiegen. Doch als sie sich auf eine kleine Steinbank die unter einem Spalier mit wildem Wein stand niederließen durchbrach Lucius das schweigen.
 

„Nuada was hat dich so sehr verletzt! Ich meine nicht nur Körperlich, ich meine auch in deinem Herzen du wolltest alle Menschen Auslöschen auch die, die anders sind?“ Lucius erwartete keine Antwort zu bekommen doch plötzlich legte sich ein Kopf auf seine Schulter.
 

„Weist du Lucius, das Herz ist nicht nur ein Muskel es ist auch ein Behälter von Gefühlen und Regungen! Als mein Vater frieden schloss konnte ich es nicht verstehen da ich zu jung war. Ich hatte Angst er in sein Unglück läuft und wir alle sterben. Und so schloss ich die Endtäuschung in meinem Herzen ein und aus ihr wuchs der Hass. Am Ende tötete ich meinen Vater. Und meine Schwester brachte sich um, nur um mich aufzuhalten. Und ich vermisse sie beide. Ich weiß das Nuala am Leben ist doch sie hat Angst vor mir. Du hast nicht nur mich gerettet auch sie. Und jetzt da die Krone zerstört ist und ich eine zweite Chance bekommen habe will ich nur ich sein! Kein Krieger, kein Königssohn einfach nur ich Nuada!“ Der Prinz endete und Lucius strich sich eine Träne aus dem Augenwinkel.
 

„Darf ich mal etwas probieren?“ Flüsterte der Prinz dicht an Lucius Ohr. Dieser nickte nur denn ein angenehmer Schauer fuhr ihm über seinen Rücken.
 

„Schließ deine Augen!“ sagte der Prinz mit rauer stimme. Lucius tat wie ihm geheißen. Er spürte plötzlich den Atem seines Sitznachbarn der ihm am Hals traf, dann an der Wange und plötzlich roch er ihn ganz deutlich! Er spürte wie etwas wunderbar weiches seine Lippen berührte. Er spitzelte aus seinen geschlossenen Augen und sah wie der Prinz mit geschlossenen Augen denn Mund auf seinen Presste. Ihm war es als ob Tausend Schmetterlinge in seinem Bauch flattern würden. Doch Der Prinz löste sich ganz sanft wieder von ihm.
 

„Jetzt weiß ich warum das so viele machen!“ flüsterte er Lucius ins Ohr und nahm ihn in denn Arm. Lucius wusste nicht mehr wo oben und unten ist. Ja es war schön und er wollte mehr davon. Doch er wollte mit jemanden zusammen sein nicht nur das Versuchskaninchen oder der Pausensnack sein. Aber er ließ es zu das Nuada der wunderschönste Mann in seinen Augen ihn im Arm hielt. Und wer weiß was die Wochen bringen würden!!

Die Dunkelheit und das Licht

Die Dunkelheit und das Licht
 


 

Seitdem Sie sich geküsst hatten wusste Lucius nicht mehr so recht wie er mit seinen wachsenden Gefühlen umgehen sollte. Nuada sollte doch den Thron Bethmoras besteigen irgendwann währe es so weit und er würde ohne ihn sein müssen. Das war aber noch nicht mal das einzige Problem er war ein Zauberer und die meisten alten Zauberer Familien hielten Hauselfen die sie schlugen und Misshandelten. Er wollte Nuada nicht verlieren aber er musste ihn beschützen. Er hatte nach dem Kuss ein wenig abstand von ihm genommen. Doch es war nicht leicht denn der Prinz suchte seine Gesellschaft. Von dem erbarmungslosen Krieger war nichts mehr übrig er war nur noch ein Wesen das sich nach Liebe sehnte.
 

„Lucius, Lucius?? Hörst du mir nicht zu?“ Des Prinzen stimme drang an das Ohr des Zauberers und silberne Augen blickten in Goldene.
 

„Ich wiederhole mich zwar ungern, aber findest du nicht das wir ein paar Blumen und Bäume in den Garten Pflanzen sollten! Und sie Magisch wachsen lassen könnte!“ wiederholte der Prinz lächelnd. Lucius nickte und lächelte.
 

„Was geht in deinen Kopf vor? Deine Augen sind sonst so Silber wie der schönste Elfenschmuck doch nun haben sie die Farbe von einem aufgewühlten Silbernen Nebel!“
 

„Nichts Nuada! Ich mach mir nur Gedanken!“ Sagte Lucius und erhob sich er ging in den Garten und mit einem Schwenker seines Zauberstabs sprossen Blumen und Bäume aus dem Boden. Danach zog er sich zurück und dachte nach, egal wie oft der Prinz an der Tür klopfte Lucius machte nicht auf. Am ende des Tages hatte er keine Lösung gefunden und brach unter Tränen zusammen. Nuada der spürte das etwas nicht in Ordnung war brach die Tür auf und Fand Lucius weinend und zusammen gekauert auf einem Sofa. Nuada war mit einem Satz bei ihm und hielt ihn im Arm beruhigend streichelte er über den Weißblonden Haarschopf. Und Küsste ihn denn Nacken.
 

„Nuada hör bitte auf! Wir dürfen das nicht!“ schluchzte Lucius gegen die Brust des Prinzen.
 

„Wer sagt das?“ flüsterte Nuada.
 

„Ich muss dich beschützen! Und wenn das sich mit uns weiter endwickelt werden die Leute meiner Welt dich mir endreißen! Oder du besteigst den Thron und heiratest ein Elfenmädchen das dir viele schöne Nachkommen bringt! Die dritte Möglichkeit wäre du bleibst ewig Jung und Ich sterbe und ich will dich nicht verlieren! Ich weiß nämlich tief in meinem Herzen das ich dich Liebe und ich dich nicht Gehen lassen werde! Wieso sag ich das überhaupt?“ Lucius war nun überrascht den Letzten Satz wollte er nicht sagen es war einfach nur heraus gesprudelt.
 

„Lucius, mein armer Lucius! Erstens wenn ein Elfenprinz oder generell eine Elfe dich so Küsst wie wir es taten dann wird sie dich nie wieder gehen lassen! Zweitens wollte ich dir das nicht so sagen aber da ich dich nicht im Dunklen lassen will sage ich es dir trotzdem! Deine Mutter war aus unserem Volk oder denkst du so eine Haarfarbe ist Normal bzw. Deine Augenfarbe. Ich und meine Schwester haben Goldene weil wir aus dem Geschlecht der Könige stammen deine Mutter war eine höher gestellte. Du hast also die Wahl wenn du sicher bist mit mir dein Leben zu verbringen werden bei dir deine Schlafenden Elfengene erwachen und du wirst ewig leben. Und warum du so ehrlich bist und mir nichts verschweigen kannst. Naja das ist so eine Sache, wenn man schwach ist und ziemlich emotional und sich schon fast mit einer Elfe verbunden hat kann man diese nicht mehr wirklich anlügen!“ Nuada endete.
 

„Fast verbunden! Was fehlt den noch!“ Fragend sah Lucius Nuada an der nur lächelte und mit seinen Augenbrauen wackelte da verstand Lucius.
 

„Also hey ich sag dir du stammst von einer Elfe ab und du fragst mich so etwas unwichtiges?“ Nuada grinste und steckte Lucius mit an der mit Tränen Benetzten Gesicht vor ihm saß und ihm tief in die Augen blickte. Nuadas Gesicht veränderte sich und ein fast Trance artiger Ausdruck war darauf zu erkennen. Er beugte sich vor und presste seine Lippen auf die des Zauberers. Der Kuss erst schüchtern und sanft nahm langsam an Tempo und Leidenschaft zu! Lucius konnte nichts mehr denken, nur eines war in seinem Kopf das er dieses Wesen Liebte von ganzem Herzen. Nuada presste Lucius in die Kissen des Sofas und lag nun ganz auf ihm. Seine Hand fuhr langsam unter das leichte Hemd und spielte mit Lucius Brustwarzen die sich augenblicklich verhärteten. Lucius war aber nicht untätig hatte er den Hausmantel den der Prinz dauernd trug aufgemacht und spürte die Nackte haut! Ja Er liebte Nuada und Nuada liebte ihn und diesen Hausmantel! Er schmunzelte in den Kuss hinein. Der Mantel lag nun vor dem Sofa und ein Nackter Elfenprinz bemühte sich knöpfe auf zumachen. Nach einer weile riss er Lucius das Hemd einfach vom Leib. Was eben diesen zum lachen brachte. Er stand auf und entledigte sich seiner Hose und Unterwäsche. Nun standen sich beide gegenüber! Beiden war nicht entgangen wie erregt der andere war. Beide sahen sich ganz genau an bevor sie wie von Magie zueinander gezogen wurden.
 

„Spürst du es Liebster? Das ist Elfen Magie das Band das uns beide verbindet hat sich zu gezogen ich kann nicht mehr ohne dich und nicht mehr ohne mich!“ flüsterte Nuada seinem Zaubere ins Ohr. Lucius fing an sich an seinem Prinzen zu reiben da er nicht wusste ob dieser für richtigen Sex schon bereit war. Seine Hand umfasste die Erregung des Prinzen und rieb sie. Der Prinz machte es ihm gleich. Immer wieder Küssten sie sich und als sie beide kamen war es wie Magie die in diesem Raum Explodierte. Sie hatten einen Magischen Moment geteilt nicht nur ihre Herzen wahren nun eins auch ihre Leben waren miteinander verwoben. In diesem Moment merkte der Prinz das die Verbundenheit mit Nuala abbrach und auf Lucius überging! Zwar konnte er noch fühlen wie es ihr ging doch bei Lucius war es Stärker.
 

„Ich Liebe dich!“ hauchte Lucius. Sein Prinz lächelte und küsste ihn. Beide schliefen ein als sie wieder aufwachten war es dunkel.
 

„Liebster da Sitzt ein Vogel auf deinem Schreibtisch!“ sagte Nuada Fassungslos.
 

Lucius erkannte eine der Eulen seines Vaters und ihm wurde schlecht. Er nahm dem Vogel die Pergamentrolle vom Bein, als er sie gelesen hatte wurde ihm noch schlechter! Bleich drehte er sich zu Nuada um.
 

„Er kommt hier her! Er will mich zwingen nach Hause zu kommen weil das Mädchen das ich unter seinem Zauber geschwängert habe abgehauen ist und nun hat er eine neue die einen Malfoy erben empfangen soll! Ich will nicht ich habe Angst, Ich bringe mich lieber um als das ich noch einmal ein Kind ohne meines Wissens zeuge das nichts dafür kann!“ Nuada nahm Lucius in den Arm.
 

„Das werde ich nicht zu lassen! Wenn du dir etwas antust tust du mir das gleiche an! Ich liebe dich und ich werde dich so beschützen wie du mich beschützt!“ Nuada blickte sanft und voller Liebe in das Gesicht seines Zauberers! Dann nahm er eine Nadel und legte ihre Finger mit dem Handrücken auf den Tisch und stach in seinen Finger. Bei dem Prinzen und bei dem Zauberer erschien zeitgleich ein Rubinroter Blutstropfen. Lucius verstand nun was sein geliebter gemeint hatte! Sein Leben gehörte Nuada und Nuadas Leben Ihm! Und das stärkte ihn so ungemein, das er dachte er sei Unbesiegbar!

Ein Prinz wird nie ein Diener sein!

Ein Prinz wird nie ein Diener sein!
 


 

Lucius saß seit der Brief ankam in seinem Büro. Er aß nichts, trank nicht und schlief nicht. Nuada drang nicht mehr zu ihm durch. Und nun zierten öfter silberne Tränen seine Wangen. Doch Lucius war abgedriftet, abgedriftet in seine eigene Welt. Zuerst schien es als würde er damit klar zu kommen und sich gegen seinen Vater stellen, doch Stunde um Stunde wurde er ruhiger bis er schließlich nichts mehr sagte oder reagierte. Nuada kämmte Lucius Haar und wusch ihn als es an der Tür klingelte. In ihm meldete sich eine kleine stimme die ihm sagte das er den Krieger wieder die Oberhand gewinnen sollte. Aber würde er nicht wieder in den Strudel von Dunkelheit und Hass hinab gezogen würde. Doch nun als er knapp vor der Tür stand schwappte eine welle des Hasses zu ihm herüber. Also war Malfoy Senior da. Der Prinz machte die Tür auf und sah in harte, kalte blaue Augen.
 

„Also ist mein Sohn wohl am ende ein wirklicher Zauberer geworden! Nur die Möchtegerns geben sich mit Hauselfen ab! Echte verschleppen reinblütige Elfen aus den oberen schichten! Sag mal du Laune der Natur willst du hier Maulaffen feil halten oder was bring sofort mein Gepäck ins Haus oder ich bringe dir bei wie ein so niederes Wesen sich einem Zauberer gegenüber zu verhalten hat!“ Die ersten beiden Sätze hatte er zu einer Frau gesagt die Nuada erst jetzt bemerkte doch auch auf ihrem Gesicht lag auch ein Ausdruck von Hass und Stolz! Die letzten beiden hatte er Nuada entgegen gespuckt. Der innere Krieger wollte ihn auf der Stelle Töten! Aber wäre es damit getan oder würde dieser nach noch mehr Blut schreien? Wenn er jetzt nichts tat würde er Lucius verlieren! Würde er etwas tun würde Lucius ihn verlieren! Also musste er das Spiel eine zeit lang mitspielen so konnte er sich und Lucius schützen ohne das er ein Verbrechen begehen musste. Nuada konzentrierte sich und ließ das Gepäck der Beiden in die Zimmer schweben. Er ging hoch nach Lucius zu sehen doch musste er sich beherrschen um nicht in Tränen auszubrechen. Ein Mörder einer Elfe war unter diesem Dach und wenn er die Möglichkeit hatte würde er ein weiteres Opfer aus seinem Volk geben!
 

„Mein Herz? Hörst du mich? Dein Vater ist hier!“ flüsterte er dem Zauberer ins Ohr. Doch dieser sah ihn Panisch an und verkrallte sich in seinen Oberarm.
 

„Du musst keine Angst haben ich werde dich beschützen!“ sagte Nuada behutsam. Lucius lächelte gequält. Und mit einem mal sprang der Zauberer auf und lief durch den Raum! Nuada war verwundert und lief hinterher. Doch als sie den Salon Betraten blieben beide wie angewurzelt stehen. Die Begleitung lag Nackt auf einer Art Bett. Der alte Mann sah ihr lüstern zu wie sie sich vor ihm rekelte. Ihre Schenkel gespreizt und für alle Augen sichtbar. Lucius wurde schlecht. Nuada sah mit Abscheu verzogenem Gesicht auf dem Boden. Nun drehte sich der Alte Mann zu ihnen.
 

„Mein werter Herr Sohn gibt sich auch die Ehre! Wie schön zieh dich aus und schenk mir einen Erben der unseres Namens würdig ist!“ Die kalte stimme hallte durch den Raum. Doch Lucius rührte sich nicht vom Fleck. Blitzschnell hatte der alte Mann Nuada an der Kehle.
 

„Entweder du ziehst dich aus oder er stirbt!“
 

Lucius sah nun seinem Vater zum ersten mal in die Augen, zu Nuada der ihm in die Augen sah und leicht seinen Kopf schüttelte. Doch dort stand der Mann der seine Mutter getötet hatte und nun war dieser bereit sein Herz zu töten. Langsam knöpfte er sein Hemd auf. Dem Prinzen flossen wieder silberne Tränen übers Gesicht.
 

„Nun endlich! Er ja ein ganz außer gewöhnlicher Diener sein wenn du ihn nicht verlieren willst!“ Kam es schneidend von seinem Vater. Doch plötzlich spürte Lucius einen Schnitt und er wusste sein Vater hatte Nuada bereits leicht verletzt. Doch in dem Moment als der jüngere Zauberer seine Hose aufmachen wollte schoss aus der Brust seines Vaters eine Silberne Spitze, der Alte Mann fiel um und schien wie tot. Doch hinter ihm stand eine Frau die Nuada so sehr ähnlich sah das es nur eine Erklärung gab! Nuala?
 

„Sehr effektiv die hast du übrigens vergessen!“ Sagte sie lächelnd und gab ihrem Bruder die Silberne Lanze.
 

„Schwester es tut mir so leid was ich getan habe! Ich habe dich verletzt und bedroht!“ Nuada kniete weinend vor der schönen Prinzessin.
 

„Und doch hast du den Weg aus der Finsternis zurück ins Licht gefunden! Ich opferte mich um dich aufzuhalten doch dieser wunderbare Halbelf hat und gerettet und dir gezeigt das es nicht nur Hass gibt!“ Sagte sie und ihre Stimme klang wie eine Silberglocke. Mit einer Hand Bewegung war die Frau und das Bett weg. Nun schritt sie zu dem am Boden liegenden.
 

„Und was euch betrifft! Ihr werdet euch für alles was ihr eurer Frau die aus meinem Volk stammt und eurem Sohn angetan habt verantworten müssen! Und merke dir eins Zauberer ein Prinz wird nie dein Diener sein!“ Sagte sie und ihre stimme klang nun sehr Autoritär. Sie lächelte und war verschwunden. Lucius krabbelte zu seinem Prinzen und beide hielten sich einander so fest als wäre der jeweils andere der einzige halt! Es mussten Stunden vergangen sein da durchbrach Lucius das Schweigen.
 

„Was geschieht mit ihm?“
 

„Wenn sie gnädig sind dann stehen ihm dreihundert Jahre als Hauself bei Tyrannischen Zauberern bevor!“ sagte der Prinz ernst.
 

„Lass mich nie wieder alleine hörst du! Du bist mein Herz das in meiner Brust pocht! Du bist der rettende Engel der mir zeigte das ich ein selbstbestimmtes Leben voller Liebe, Leben kann! Und das ich so etwas schönes wie dich verdient habe!“ Flüsterte Lucius immer unterbrochen von Schluchzern.
 

„Mein Herz ich werde dich nie verlassen! Aber bitte falle nie wieder in diesen zustand in dem du nichts mehr wahrnimmst! Obwohl wenn du mir danach jedes Mal so ein Liebes Geständnis machst könnte ich mich damit anfreunden!“ Nun Küsste der Prinz seinen Zauberer und er wusste das noch einiges auf sie zu kam aber das würden sie gemeinsam schaffen.

Das Glück der einen und die Strafe des anderen

Das Glück der einen und die Strafe des anderen
 


 


 

Für die nächste zeit war es wie im Paradies! Nuada genoss es von Lucius so geliebt zu werden. Der Prinz half nun öfter im Zaubertranklabor mit. Im Dorf lernte er langsam die Bewohner kennen nun konnte er nicht mehr verstehen wie er einen so unbändigen Hass auf die Menschheit gehabt hatte. Im Dorf lebten Zauberer und Menschen nebeneinander und selbst ihn akzeptierten sie. Eines Abends als er wie schon des Öfteren mit Lucius im Garten saß und die Sonne ihre letzten wärmenden Strahlen über das Land goss war es einfach Perfekt.
 

„Hast du Sehnsucht nach dem Elfenreich? Nach deinem Volk oder deiner Schwester?“ Fragte Lucius seinen Liebsten.
 

„Nein und Ja! Du bist mein Herz und überall wo du bist bin ich zuhause! Natürlich frage ich mich des Öfteren wie es meinem Volk ergeht! Aber Nuala wird sie regieren mit Herz, Verstand und unermesslicher Güte! Weißt du ich war so lange im Exil das ich am ende nirgendwo sagen konnte es sei mein Zuhause! Nuala war immer die vernünftigere. Wie Phoenix aus der Asche starb sie erst und nun lebt sie um unser Volk in eine strahlende Zukunft zu führen. Das ist auch dein Verdienst du hast mich und meine geliebte Schwester nicht nur geheilt du hast den Fortbestand unseres Volkes gesichert!“ Nuada endete sah seinem Zauberer verträumt in die Augen und Küsste ihn innig.
 

„Lucius was ist los?“ fragend sah der Prinz ihm in die Augen.
 

„Es ist nur.... Weißt du......Ich würde einfach gerne wissen was mit meinem Vater geschehen ist! Versteh mich nicht falsch er ist Grausam und alles ich will nur nicht das Blut an euren Händen klebt! Egal wer es ist, man kann nicht Feuer mit Feuer bekämpfen das würde böse enden!“ kam es leise von Lucius. Nuada nickte und nahm ihn in den Arm.
 

„Du wirst langsam aber sicher zu einem Elf!“ ein schiefes grinsen zierte das Gesicht des Prinzen. Er entließ Lucius aus seinen Armen und im nächsten Moment war er weg. Konnten Elfen aparieren? Anscheinend, Lucius lachte und im nächsten Moment stand sein Prinz wieder vor ihm und sah ihn an.
 

„Dein Vater ist nun verurteilt worden! Die Strafe lautete aufgrund seiner schweren verbrechen 500 Jahre als Hauself und die Löschung seines Gedächtnisses! Und weil meine Schwester mich so lieb hat weiß ich sogar bei welcher Zauberer Familie er ist. Dort würde ich aber nicht freiwillig hingehen! Sehr Wesen feindlich so wie dein Vater früher war. Der Name der Familie ist Black! Dein Vater muss als Hauself so Grotesk aussehen das er nun auf dem Namen Creature hört!“ Nuada endete.
 

„Ich bin erleichtert das er nicht tot ist! Aber ich hätte gerne gehabt das er alles noch wissen würde, das wäre doch auch strafe! Aber ich will mich nicht beschweren wir sind Glücklich und das ist das was zählt!“ Geistes abwesend sagte das Lucius. Nuada trat wieder an ihn heran und umarmte ihn es war so schön das er Lucius hatte er hatte ihn zu einem besseren Elf gemacht. Als sie ins Haus gingen und Lucius denn Kamin befeuerte wollte er sich nun ganz und gar mit seinem Prinzen vereinen. Er saß auf einem großen Kissen vor dem Kamin Nuada betrat den Raum. Lucius nahm seine Hand und zog ihn in seine Arme. Er musste nichts sagen spürte der Prinz doch ganz genau was sein Zauberer begehrte. Lippen näherten sich Lippen, Hände streichelten über Haut.
 

„Nuada bitte schlaf mit mir!“ Lucius stimme war flehend, seit Tagen spürte er dieses Verlangen das bei jedem Kuss und jeder Berührung stärker wurde. Nuada lächelte.
 

„Aber doch nicht so! Wir haben noch zu viel an! Mein kleiner Zauberer!“
 

Wieder Küsste der Prinz seinen Liebsten und öffnete das Hemd strich es ihm vom Körper, danach war die Hose dran. Seine Lippen wanderten den schlanken hals entlang seine Hände strichen über den Muskulösen Bauch und zwirbelten sanft seine Brustwarzen. Er glitt immer weiter runter mit seiner Zunge, er leckte über die aufgestellten Knospen und pustete anschließend darüber. Lucius stöhnte und räkelte sich unter dem Prinzen er konnte es fast nicht mehr aushalten. Doch der Prinz war noch lang nicht fertig er strich mit seinen Fingerspitzen leicht über den Schaft seines Zauberers was diesen dazu brachte die Augen vor Lust zu verdrehen. Langsam aber sich steigerte sich die Lust so sehr das es Lucius fast schon weh tat.
 

„Liebster bitte! Ich will dich endlich in mir spüren!“ Flehte Lucius. Nuada küsste ihn, streichelte mit dem Daumen über seine Wange! Er erhob sich leicht und löste den Gürtel seines geliebten Hausmantels. Der Zauberer sah wie erregt sein Prinz schon war, er hätte diesen wunderschönen Körper sein Leben lang betrachten können. Er Schloss die Augen als Nuada sich auf ihm nieder ließ und Lucius die warme, schöne Haut auf seiner spüren konnte. Er spürte wie der Prinz sich langsam zwischen seine Beine Positionierte und langsam und behutsam in ihn eindrang. Beide keuchten auf sei es wegen dem Gefühl des ausgefüllt zu sein oder der Enge. Sie Küssten sich noch einmal. Langsam fing er an sich zurück zu ziehen und wieder zu zustoßen. Immer lauter stöhnten beide, immer schneller wurde der Prinz. Doch plötzlich schlang Lucius seine Arme um den Nacken des Elfen nahm Schwung und katapultierte den Prinzen auf denn Rücken und Thronte nun auf ihn. So konnte Lucius ihn noch tiefer in sich aufnehmen. Immer schneller gab er den Rhythmus vor. Und immer wieder wurde der Punkt getroffen der ihn ein Feuerwerk sehen ließ.
 

„Mein Prinz ich halte es fast nicht mehr aus!“ Lucius sah mit Lustverschleierten Augen zu seinem Liebsten der ihn ansah und sein Gesicht strahlte. Mit Nuadas Namen auf seinen Lippen kam er und riss seinen Liebsten mit über die klippe. Lucius sackte verschwitzt und glücklich auf seinen Prinzen. Dieser schlang seine Arme um ihn und streichelte durch die langen Haare seines Liebsten.
 

„Verlass mich nie wieder! Ich liebe dich!“ flüsterte Nuada mit rauer Stimme.
 

„Werde ich nicht und Ich liebe dich auch!“ Lucius Augen wurden schwer und es brauchte nicht lange und er war eingeschlafen.
 

Als die Sonne am nächsten Morgen aufging und Lucius sich langsam zu regen begann lag Nuada immer noch unter ihm.
 

„Meine Güte habe ich gut geschlafen!“ murmelte Lucius.
 

„Kann ich mir denken! Du hattest aber auch eine Königliche Matratze!“ erwiderte Nuada lächelnd.
 

„Nuada! Du bist ja noch in mir!“ sagte Lucius plötzlich Fassungslos.
 

„Naja mein kleiner Prinz wollte es auch gemütlich haben!“ Lächelte der Prinz. Lucius wurde rot und küsste ihn. Danach stand er auf und wusch sich ausführlich, Nuada tat es auch nur in einem anderen Badezimmer, da Lucius sich sicher war das sie nicht ihre Finger von einander lassen konnten. Lucius war in der Küche und bereitete gerade das Frühstück zu als es klingelte. Als er die Tür aufmachte stand nur ein kleines Körbchen auf den Stufen in dem ein Baby lag das ihn mit Silbernen Augen ansah. Er nahm fassungslos das Körbchen ins innere. Erst jetzt bemerkte er den Brief der auf dem kleinen Wesen lag.
 


 

Hallo Lucius,
 


 

Ich weiß nicht was du bist! Aber ich verabscheue dich!! Du bist eine Laune der Natur nie sollte so jemand wie du eine Frau schwängern. Zwei Tage nach dem ich bei dir lag war dieses Wesen schon so endwickelt als wäre ich im Siebten Monat. Ich weiß nicht was du bist aber ich will weder mit dir noch mit diesem Wechselbalg etwas zu tun haben!
 


 

Lucius war fassungslos auf einer Seite auf der anderen glücklich. Nuada betrat den Raum und sah fassungslos Lucius an.
 

„Nuada wir sind Eltern!“ Sagte Lucius mit Freudentränen in den Augen. Nuada wollte den Brief auch Lesen! Als er ihn gelesen hatte wurde er Wütend auf diese Person. Elfen wurden halt mal schnell schwanger und die Schwangerschaft ging nun mal schnell von statten. Er ging auf das Körbchen und hob das Kind auf seinen Arm.
 

„Hallo mein kleiner! Wir sind deine Papas! Du bist keine Laune der Natur du bist das schönste Wesen auf der Welt wie dein Papa! Dein Name soll Draco sein weil du genauso stark werden wirst wie er!“ Nuada Küsste die Stirn des Säuglings der glücklich gluckste.

Familienglück

Familienglück
 


 

Nuada und Lucius wahren glücklich nicht nur das sie sich liebten nein nun waren sie eine wirkliche Familie. Nuada wollte Draco gar nicht mehr hergeben wenn er ihn auf dem Arm trug. Der kleine Mensch mochte ihn auch und immer wenn der Prinz den kleinen im Arm hielt strahlten beide um die Wette. Doch Lucius musste auch arbeiten Tränke die er Mister Simmons verkaufte. Ein netter alter und etwas verwirrter Zauberer. Er hatte die letzte Flasche verkorkt da betrat sein Geliebter mit Draco auf dem Arm den Raum.
 

„Wollen wir spazieren gehen! Ich weiß schon gar nicht mehr wie du aussiehst wenn die Sonne sich in deinem Haar verfängt!“ sagte der Prinz gespielt beleidigt. Lucius musste lachen trat auf beide zu küsste seinen Sohn das kleine Köpfchen der Seelig gluckste und ließ dann seine Lippen auf die seines Geliebten sinken.
 

„Na wenn die Erinnerung so fern ist es meine Pflicht es zu ändern! Wir könnten ins Dorf spazieren ich muss Mister Simmons noch die Tränke bringen. Ein strahlen breitete sich auf dem Gesicht des Prinzen aus. Er verstaute alle Tränke in einer Magisch gepolsterten Truhe und schritt voran an die Tür. Der Himmel über ihnen war Blau und keine Wolke segelte über den Himmel. Mister Simmons Laden lag an einem kleinen Marktplatz im Schaufenster waren einige seltsame exotische Pflanzen, magische Medaillons und Mineralien zu bewundern. Als sie den Laden betraten klingelte eine kleine Silberglocke. Und plötzlich stand schon der alte Zauberer hinter dem Tresen und lächelte. Seine Blauen Augen sahen wach und Interessiert auf die drei Besucher.
 

„Guten Tag Mister Simmons!“ sagte Lucius respektvoll. Der alte lächelte.
 

„Hast du alles erledigen können? Und wer ist denn der kleine Mann den der Prinz da trägt?“ Fragte Simmons interessiert. Lucius stockte er hatte nie zu jemanden gesagt das Nuada ein Prinz war woher konnte er das Wissen?
 

„Das ist mein Sohn Draco! Woher wissen sie über die Herkunft meines Geliebten?“ Lucius riss sich zusammen wenn dieser alte Zausel es wusste wer wusste es dann Noch?
 

„Keine Angst mein Junge ich werde nichts verraten! Ich sehe so etwas und du bist auch zu einem Vollwertigen Elf geworden.“ Lächelnd sagte der alte es.
 

„Nur Elfen können dies erkennen!“ Meldete sich Nuada zu Wort.
 

„Nein auch Wächter der Welten! So einer bin ich! Ich hüte die Geheimnisse der Wesen die bedroht werden! Und ich habe über dich und deine Schwester gewacht oder denkst du der Engel des Todes hätte dich aus reiner Herzensgüte gerettet! Ich musste ihn auf Knien anflehen die tun mir übrigens immer noch weh! Aber es war es Wert!“ Der Alte ließ seinen Blick noch einmal über die drei schweifen und sagte dann: „Es ist so ein schöner Tag und ich habe noch einiges zu tun! Also passt auf euch auf und wenn nicht tu ich es!“ und plötzlich war er wieder verschwunden. Heute war wohl der Tag der Offenbarungen. Mister Simmons der nette alte Zaubertrankverkäufer war ein Wächter. Wenn es so weiter ging dann würde gleich noch heraus kommen das die nette Wirtin von gegenüber die Schwester des Engels des Todes war! Lucius lächelte Nuada an und schlug schließlich vor in die Wirtschaft zu gehen. Sie saßen auf der Terrasse und genehmigten sich jeder ein Butterbier nur Draco der bekam Kürbissaft in einer Nuckelflasche. Alles war perfekt sein Prinz der den kleinen auf dem Arm hatte und ihn sanft anlächelte und Lucius der beide Glückselig betrachtete. Könnte seine Mutter ihn nur so sehen sie währe stolz auf ihn! Er konnte es noch nicht glauben sein Gefährte hatte ihm gezeigt das es in Ordnung war wie er wahr. Hier konnten sie ein einfaches ruhiges Leben führen ohne das je etwas kommen könnte das dieses bedrohen könnte.
 

Am Abend als Draco in seinem Bettchen schlief und beide neben einander vor dem Kamin saßen sah Lucius Nuada plötzlich ernst an.
 

„Fehlt es dir?“
 

„Was? Lucius was sollte mir denn um Himmelswillen fehlen?“
 

„Du warst ein Krieger und nun bist du......Naja kein Krieger mehr! Fehlt es dir?“
 

„Also erst mal ich hatte Jahrelang nichts anderes außer das was mich am Leben hielt! Nun habe ich euch! Ich brauche es nicht mehr aber wenn es nötig währe euch zu schützen würde ich wieder zum Krieger werden!“ erklärte der Prinz.
 

„Okay. Aber doch warst du eine sehr dominante und ernst zunehmende Persönlichkeit!“ Erwiderte der Jüngere.
 

„Lucius ich habe das Gefühl das du auf etwas raus willst und das mit dem Krieger nur ein Vorwand für etwas ist!“ Nuada sah seinen Geliebten forschend an.
 

„Naja kann sein! Es ist nämlich so......“ Lucius brach ab.
 

„Raus mit der Sprache!“ Lächelte Nuada aufmunternd.
 

„Naja eventuell würde es mir gefallen mich zu unterwerfen aber in keiner extremen Form sondern einfach......naja mich fesseln zu lassen und das du mit mir machen könntest was du willst!“ sagte Lucius leise und wurde rot.

„Du meinst Ich soll dich ans Bett fesseln und über dich herfallen?“ Der Prinz sah den Zauberer mit einem schmunzeln an.
 

„Ja aber es ist nicht so wichtig! Ich meine eventuell aber andererseits ist es ja nicht wichtig! Ich sehne mich nur nach dir, nach deiner Stärke und deiner Dominanz!“ Lucius versuchte Nuada nicht in die Augen zu sehen. Dieser wollte aber diese aufgewühlten Silbernen Seen erblicken. Streckte seine Hand aus und hob Lucius Kinn so das er direkt in sein wunderschönes Gesicht Blickte.
 

„Es ist nicht unwichtig! Du bist nun ein Elf und auch wenn es anderen nicht gefällt wenn Elfen sich verlieben steigt die Libido an! Und dann müssen sie der ruf ihrer Lust folgen sonst verfallen sie in Depressionen! Außerdem könnte Tante Nuala mal auf ihren kleinen Neffen für ein Wochenende aufpassen. Weil ich habe auch ein paar wünsche die ich gern mit dir realisieren würde!“ Denn letzten Satz hatte er in Lucius Ohr Geflüstert so das diesen ein Schauer über denn Rücken lief und am liebsten über seinen Prinzen hergefallen wäre.

Experimentierfreudige Elfen

[Dieses Kapitel ist nur Volljährigen zugänglich]

Das Ende der Unschuld

Das Ende der Unschuld
 


 

Die Sonne schickte ihre wärmende strahlen durch die hohen Fenster des Schlafzimmers. Lucius streckte sich genüsslich und sah Nuada verträumt an. Diese Nacht war unglaublich gewesen! Er hatte sich Nuada vollkommen ausgeliefert und der Prinz wiederum ihn. Er rollte sich auf die Seite, stützte sich auf denn Arm und streichelte sanft über die Brust des Prinzen. Seine Finger tanzten über die weiße Brust die wie gemeißelter Marmor aussah. Die Atmung veränderte sich sie wurde tiefer, ein leises Seufzen drang an Lucius Ohren. Der Zauberer lächelte und biss sich auf die Unterlippe. Sollte er es wagen ihn zu überfallen? Gerade als er sich endschloss es zu tun sahen ihn zwei goldene Augen an.
 

„Hast du Irgendetwas vor?“ fragte der Prinz belustigt.
 

„Ach nichts besonderes!“ lächelte Lucius und schlug die Augen nieder.
 

„Okay! Danach sieht es nicht aus! Aber wenn das so ist stehen wir auf Duschen und machen Frühstück!“ Flüsterte der Prinz und stürmte ins Badezimmer. Lucius schmunzelte und stand auf. Aber er kam nicht weit ihm wurde plötzlich schwarz vor Augen. Er hörte stimmen doch er verstand sie nicht er spürte nur Blicke auf sich und dann fing er an zu schreien. Doch das war nicht seine Stimme! Es war die Stimme eines Kindes, seines Kindes! Als Lucius wieder das Bewusstsein erlangte sah er in Nuadas Augen.
 

„Hast du eine Verbindung zu deiner Schwester?“ Lucius schrie fast. Nuada Sah ihn erst an doch dann Konzentrierte er sich.
 

„Du hast recht! Da stimmt etwas nicht!“ Nun war Nuada auch aufgelöst. Er stand auf und zog sich schnell was an. Lucius tat es ihm gleich. Dann stürmte Nuada aus dem Raum dicht gefolgt von Lucius. Er sah wie der Prinz seine Silberlanze packte ihn in seine Arme zog und sagte er soll die Augen schließen. Er schloss sie er spürte ein ziehen in seinem Bauchraum wie wenn man im freien Fall währe. Als er Nuadas Lippen auf seinen Spürte war das Gefühl weg nur noch die Unruhe die sein Herz wie in einer eisigen Faust umklammerte. Er spürte den weichen Boden unter seinen Füßen.
 

„Nun komm beeil dich!“ sagte Nuada und stürmte voraus.
 

Sie befanden sich an einer Küste das Meer stürmte, das Graß war grün und saftig. Doch er konnte sich nicht auf seine Umwelt konzentrieren. Nuada und er standen nun an einer Pforte die in einem Fels gehauen wurde. Sie stürmten hinein doch was sie dann sahen verschlug ihnen den Atem. Überall war Blut, einige verletzte saßen zusammen und versorgten gegenseitig ihre Wunden. Die Toten wahren Respektvoll aufgebahrt. Lucius und Nuada stürmten zu denn Toten doch erleichtert stellten sie fest das Nuala und Draco nicht dabei wahren. Nuada wirbelte herum und suchte jemanden der ihnen weiter helfen könnte. Plötzlich kam eine Junge Frau auf sie zu gelaufen.

„Mein Prinz! Eure Hoheit zum glück seit ihr hier!“ Schluchzte sie verzweifelt.
 

„Was ist geschehen Almera?“ fragend musterte der Prinz sie.
 

„Es war eigentlich alles wie immer! Ich half ihrer Hoheit sich für die Nachtruhe vorzubereiten! Der kleine schlief schon in der Wiege! Doch.......doch plötzlich hörte ich von draußen schreie! Ich hörte dauernd wie jemand schrie das wir Missgeburten ihnen sagen sollen wo die Krone ist! Plötzlich hörte ich lautes knallen und noch mehr schreie! Ich flehte eure Schwester an den kleinen Jungen zu nehmen und zu fliehen! Doch es war zu spät! Als sie gerade an der Wiege stand. Stürmten Männer herein. Immer wieder sagten sie wir sollen ihnen die Krone von Bethmora geben sonst würden sie uns Töten. Eure schwester sagte ihnen das sie zerstört sei. Erst wollten sie ihr nicht glauben doch dann lachten sie...... und sagten wenn sie die Krone nicht bekommen nehmen sie die Königin und ihr Kind! Alles ging so schnell sie fesselten die Hoheit nahmen den kleinen Jungen und stürmten hinaus. Sie Töteten noch mehr von unserem Volk. Ich bekam noch mit wie sie sagten das sie eure Schwester und das Kind verkaufen wollen und das irgendein reicher Spinner dafür viel zahlen würde um die beiden zu Knechten und zu quälen!“ Almera brach ab. Sie sackte zusammen erst jetzt merkten Nuada und Lucius das sie verwundet war. Lucius brach zusammen und schrie, er schrie seinen Schmerz raus. Nuada schwor in diesem Augenblick er würde jeden der Nuala und Draco anfasste oder nur ansah auf grausamste weise Sterben würde! Er sank auf die Knie und Umarmte Lucius er konnte nichts sagen! Er spürte seinen Schmerz neben seinen. Plötzlich Stand Mister Simmons vor ihnen.
 

„Nun reißt euch zusammen wir müssen die beiden finden! Wenn ihnen etwas passieren würde, würde die Welt in Chaos stürzen!“ sagte der Wächter.
 

Plötzlich stand Lucius auf zog seinen Zauberstab und verlangte nach einer Waffe. Nuada stand neben ihm und bei beiden konnte Simmons die grimmige Entschlossenheit sehn!

Auf dem kriegspfad

Auf dem Kriegspfad
 


 

Es hatte Mister Simmons sehr viel Überzeugungskraft abverlangt bis Nuada und Lucius zugestimmt hatten das er sie begleiten würde. Nun war es Abend und sie waren den ganzen Tag unterwegs gewesen immer auf der Spur dieser Menschen die ihre Liebsten entführt hatten. Von den Hallen Bethmoras aus waren sie über das Meer gereist nur um feststellen zu müssen das die Menschen schon Weitergereist wahren. Man sah Nuada an das, das Reisen an seinen Kräften zehrte doch wollte er nicht aufgeben. Nun saßen sie um ein kleines Lagerfeuer und schwiegen aßen Brot und starrten ins Feuer.
 

„Wieso tun Menschen so etwas Grausames? Nuala hat doch noch nie jemanden etwas getan und Draco ist unschuldig!“ Durchbrach die Schluchzende Stimme des Zauberers die Stille. Der Prinz sah ihn an und nun sah er die silbernen Tränen die, die Wangen seines Liebsten hinab liefen. Er nahm ihn in den Arm und streichelte ihm den Rücken.
 

„Wir werden sie finden! Und die, die das taten werden einen hohen Preis zahlen! Ich würde sie nur töten wenn es um Nuala gehen würde aber nun werden sie leiden weil es auch um unseren Sohn geht!“ Nuadas stimme klang gefasst doch kannte man ihn oder hatte wie Lucius eine Seelenverbindung zu ihm wusste man das es ihm nach Blut verlangte.

„Was wollt ihr erwarten! Es sind Menschen! Sie sind zwar nicht alle so aber die, die sich macht aneignen wollen haben schon Blut an ihren Händen und da werden sie sich an dem reinsten Elfenblut auch nicht Stören.“ Spuckte der Wächter aus. Lucius und Nuada bekamen Angst was würde mit Der Königin und ihrem Sohn geschehen? Konnten sie die Männer finden? Und wenn Ja würden sie rechtzeitig kommen um schlimmeres zu verhindern. Plötzlich sprang Lucius auf und trat ganz nah an Simmons heran.
 

„Wo waren sie! Sie sind ein Wächter ihre Aufgabe ist es sie zu beschützen! Doch nun sitzen wir hier und bangen um ihr Leben! Wo wahren sie! Sie Inkompetenter, alter Zausel!“ der Zauberer schrie. Doch der Wächter blieb stumm auf seinem Gesicht konnte man die Schuldgefühle sehen die in ihm tobten. Wutentbrannt ging Lucius davon hinein in einen kleinen Wald der an ihr Lager grenzte. Seine Tränen brannten in seinen Augen. Er kam auf eine Lichtung auf der Glühwürmchen Tanzten und währe er nicht in so einer Situation hätte er es als schön und beruhigend empfunden. Doch so dachte er nur daran das es Draco gefallen hätte. Er stellte sich vor wie der kleine seine kleinen Ärmchen ausgestreckt hätte und die vielen tanzenden Lichtpunkte verfolgt hätte. Doch plötzlich stoben die Glühwürmchen aus einander und verschwanden. Eine Stille breitetet sich auf der Lichtung aus die unnatürlich für einen Wald war. Plötzlich sah er eine Gruppe von Gestalten die auf die Lichtung kamen.
 

„Johnson! Wir haben uns verirrt! Sehr toll gemacht! Der Chef wird uns den Arsch aufreißen wenn er erfährt das wir die Krone nicht haben!“ Klang eine tiefe Stimme über die Lichtung. Lucius duckte sich ins tiefe Graß. Er wollte gerade Nuada und Simmons bescheid geben doch diese lagen schon bäuchlings neben ihn.
 

„White! Ich wäre dafür das wir uns eine Mütze Schlaf gönnen! Dieses Elfenpack wird uns eh nicht aufspüren!“ sagte ein anderer. Ein zustimmendes Brummeln kam von White.
 

White musste also der Anführer dieser Kranken Bande sein. Nuada schickte Lucius und Simmons einen Plan wie sie Vorgehen würden. Wenn alle schlafen würden, würden sie einer die Wache überwältigen und die anderen lautlos die andern. SO könnten sie sicher sein das Nuala und Draco nichts geschah. Sie sahen sie. Nuala saß gefesselt an einem Baum Draco hatte man ihr in einem Dreieckstuch vor die Brust gebunden, ihr Blick war starr und ausdruckslos. Die Männer saßen ums Feuer aßen Fleisch und Tranken Schnaps sie wähnten sich so sehr in Sicherheit das sie einem schon fast leid tun könnten. Sie warteten geduldig, doch plötzlich kippte die Stimmung diese Männer waren betrunken und so umkreisten sie die Königin! Lucius und Nuada sahen sich an. Es war Gefahr in Verzug. Keiner würde sie schänden. Lucius schaltete als erster schwang seinen Zauberstab und belegte sie alle mit einem Ganzkörper Klammer Zauber. Wie Marionetten deren Fäden man durchgeschnitten hatte sagten sie zusammen. Schnell waren die drei bei ihren Liebsten.
 

„Bruder! Lucius! Wächter!” Atemlos aber erleichtert sah Nuala alle an! Hatten die Männer sich doch den ganzen Tag darüber unterhalten was sie mit ihr machen würden. Sie hatte furchtbare Angst gehabt und hatte sich geschworen das sie Draco um jeden preis beschützen wollte. Auch wenn das hieß das sie das ziel dieser Perversen werden würde.
 


 

Der Prinz und sein Geliebter hatten nicht lange gefackelt. Einer nach dem anderen wurde aus der Starre gelöst befragt und Getötet. White hoben sie sich bis zum Schluss auf. Lucius nahm den Fluch von Ihm und Nuada fesselte ihn an einen Baum. Nun standen alle um ihn und sahen ihn an. Doch keine Angst spiegelte sich in seinen Augen nur Stolz und Absoluter Hass.
 

„Wer hat dich geschickt!“ Des Prinzen stimme war kalt wie Eis.
 

„Einen Dreckigen Elfen und seiner Entourage gebe ich keine Auskunft!“ Spuckte dieser aus. Lucius holte aus und schluck mit seiner Faust in das Gesicht des Mannes.
 

„Du glaubst du bist so stark! Du bist ein Nichts! Du beschmutzt die Welt mit deiner Existenz!“ Lucius schrie den Satz hinaus und da war etwas in Lucius stimme was diesem Mann eine Heiden Angst ein jagte.
 

„Nochmal wer hat dich geschickt?“ sagte Nuada.
 

Erst sagte er nichts Lucius holte schon aus da stotterte er plötzlich.
 

„D...d...der, der uns geschickt hat! Er ist ein ziemlich hohes Tier der Geschäftswelt. Er wollte bei einer Auktion einen Teil der Krone von Bethmora ersteigern doch dazu kam es ja nicht!“ stotterte er.
 

„Das kann gar nicht sein alle die in diesem Raum waren sind tot!“ sagte Nuada.
 

„Nein er hatte jemanden beauftragt! Dieser starb. Und er sagte auch wenn wir die Krone nicht bekommen sollten! Sollten wir einfach den Regenten des Elfenreichs endführen dann hätte euer Volk keine Wahl als noch eine zu erschaffen!“ Erklärte White weiter.
 

„Wie heißt diese Niedertracht in Person?“ meldete sich nun Simmons zu Wort.
 

„Frank Molon!“ kaum hatte White es gesagt war der Wächter verschwunden.
 

Nuada hielt nun seine Silberne Lanze gegen die Kehle des Mannes. Doch Nuala legte ihm eine Hand auf die Schulter.
 

„Danke“ winselte White. Doch Nuala dachte gar nicht daran ihren Bruder aufzuhalten sie nahm die Lanze und stach zu! Dann sackte sie in Lucius und Nuadas Arme zusammen und weinte. Es gab plötzlich einen lauten knall und Simmons stand vor ihnen. Nun hatte er die Gestalt eines Wächters angenommen. Er war zwei Meter Groß, weißes langes Haar und Schwarze Flügel die mit goldenen und silbernen Federn durchsetzt waren. In seinen Armen strampelte ein ziemlich aufgereckter Mann im Anzug!
 

„Frank Molon?“ fragte der Prinz ohne umschweife.
 

„Ich weiß nicht was sie das angeht aber ja der bin Ich!“ antwortete dieser zornig.
 

„Wir hörten sie interessieren sich für das Reich der Elfen!“ sagte Lucius. Molons Augen nahmen einen gierigen Glanz an.
 

„Ja in der Tat!“ Seine Stimme triefte nur so vor gier.
 

„Das ist gut! Denn Sie werden nun ihre letzten Tage auf dieser Erde in der Dunkelsten Zelle des Elfenreichs verbringen bis das Urteil über sie gefällt ist! Aber keine Angst eigentlich haben sie das Urteil schon selbst gefällt indem sie unsere Königin und meinen Sohn endführen ließen!“ Wenn Lucius gedacht hätte das Nuadas Stimme nicht kälter werde konnte so wurde er nun eines besseren belehrt. Simmons Verschwand mit ihm. Nuala die Draco immer noch hielt sah sie an.
 

„Wäre es zu viel verlangt wenn Ich ihn noch ein wenig bei mir haben dürfte!“ fragte sie heißer. Der Prinz und der Zauberer schüttelten die Köpfe.
 

„Ich weiß es klingt komisch! Aber irgendwie hilft er mir gerade wie nichts sonst! Es währe als würde er mir Bilder eines schönen Garten schicken in dem die Sonne scheint! Ihr seit da, Ich und Abraham! Dieser Junge ist außergewöhnlich genauso wie seine beiden Väter!“ Sie lächelte müde. Nuada und Lucius nahmen sie in denn Arm. Nuada sagte Lucius das er gleich wieder da sein würde! Er verschwand mit Nuala! Nach einer halben Stunde erschien er wieder neben Lucius.

„Ich habe die Sicherheitsmaßnahmen verdoppelt! Nun sind dreißig Wächter im Palast! Und nun komm ich will nach Hause!“ sagte der Prinz ruhig. Er zog Lucius in die Arme legte seine Hand auf denn Kopf des Zauberers und flüsterte: “Ich Liebe Dich!“ Lucius schmiegte sein Gesicht an den Hals seines Geliebten und schloss seine Augen. Wieder vernahm er das leichte ziehen. Und ehe er sich versah ließ Nuada ihn fallen direkt auf sein Bett. Der Prinz krabbelte zu ihm Küsste ihn Leidenschaftlich und zog ihn in die Arme. Beide schliefen auf der Stelle ein, und träumten von einem Garten der mit Sonnenschein durchflutet war. Und zu Nuadas großen missfallen war auch dieser vermaledeite Fischmensch Abraham Sappiens dort und küsste seine Schwester. Aber das einzige was zählte war das alle in Sicherheit waren.

Wenn alles unwichtig erscheint

Wenn alles unwichtig erscheint
 

Es war nun knapp eine Woche her das sie auf der jagt gewesen waren! Das Elfenvolk forderte einen Prozess und je länger man es raus zögerte desto lauter schrie das Volk nach Blut. Blut das vergossen sollte, das Vergeltung versprach für ihres und ihresgleichen! Und so wurde das erste mal seit vielen hundert Jahren eine Versammlung der Oberen einberufen. Diese Oberen bestanden aus Nuala die das Elfenreich vertrat, Mr. Cornelius Fudge der für die Zauberer stand und Tony Blair von denn Menschen. Letzterer durfte mitreden und entscheiden danach wurde ihm allerdings das Gedächtnis gelöscht! So verhandelten die großen drei wie sie Mr. Molon bestrafen sollten. Am Abend erschienen die drei in geschlossener Formation und verkündeten das Frank Molon für seine Taten büßen müsse. Doch wenn man ihn töten würde, währen die Elfen nicht besser als die Menschen! So wurde der erste Mensch in der Geschichte des Elfenreichs dazu verdammt ein Hauself zu sein. Nuada und Lucius standen in der Menge.

"Er hat viel mehr verdient!" Grummelte Nuada.

"Natürlich hat er das, dich deine Schwester muss auf die diplomatischen Beziehungen achten!" Erwiderte Lucius ernst und drückte seinen Sohn an sich.

"Hat dir jemand schon mal gesagt das du total sexy bist wenn du anfängst politisch zu werden bzw. denn Staatsmann raushängen lässt!" Lächelte Nuada. Lucius schüttelte seinen Kopf und wurde rot.

"Lucius Malfoy......" Fing Nuada an. Wurde aber abrupt unterbrochen weile eine Frau Draco erkannte. Nuala hatte ihn zu einem legitimen Thronfolger ernannt. Und das Volk war verrückt nach ihm.

"Unser kleiner Prinz!" Säuselte die Elfe. Nuada lächelte gequält.

"Lucius Malfoy ich......."

"Schläft der kleine auch genug und bekommt genug zu essen?" Fragte die Elfe Lucius nickte und lächelte sie an drehte sich wieder mit einem entschuldigenden Gesichtsausdruck Nuada zu.

"Lucius Malfoy ich w......."

"Sie müssen so glücklich sein?" Unterbrach die Elfe den Prinzen wieder. Nuada sah rot.

"Hören sie auf uns zu löchern!! Draco geht es gut er hat zwei liebende Väter, eine stolze Tante und braucht nicht mehr! Und eventuell könnten sie sich mal verdünnisieren ich versuche gerade meinem liebsten einen Antrag zu machen! Also scheren sie sich weg und zeugen ein paar Nachkommen um die sie sich kümmern müssen!" Schrie Nuada die Frau an. Diese sah ihn an und verkrümelte sich. Lucius stand da, sagte nichts und sah ihn mit einem sehr verschreckten Gesichtsausdruck an.

"Ja! Aber das war nicht nett!" Sagte Lucius.

"Ich habe mir meinen Antrag auch anders vorgestellt!" Murmelte nun der Prinz.

"Nein ich meine du hättest netter zu der Dame sein können!"

"Ist das dein ernst ich frage ob du bis zum Ende der zeit und mit dem Segen des Mondes mit mir verbunden sein willst und du kümmerst dich um dieses Waschweib?" Nuadas Stimme klang nun aufgebracht. Lucius verunsicherte das. War es richtig gewesen? Er konnte seinen liebsten ja verstehen aber er hätte diese Frau nicht so anschnauzen müssen. Er ging langsam auf Nuada zu der nun fast zitterte vor Wut. Und gab ihm einen Kuss.

"Im Schein deiner liebe wird alles besser! Eisen wird zu Gold! Schatten zu Licht! Und ein Antrag mit Unterbrechungen zum besten der Welt! Also ja ich werde dein Mann für immer sein!" Sagte Lucius ruhig und plötzlich konnte Nuada Lächeln.

"Ich hoffe euch beiden ist im Klaren das, das ein Staatsakt ist!" Erklang eine klare silberne Stimme. Nuala lächelte die beiden an, Draco Strecke seine kleine Hände nach seiner Tante aus und Nuada dankte allen Kräften der Natur einen so wundervollen Mann zu haben.

"Papas eiraten!" Quakte Draco plötzlich strampelte sich vom Arm seines Vaters und lief zur Königin die ihn in ihre arme schloss.

"Du hast dir ganz schön zeit gelassen mein lieber." Sagte sie lächelnd.

"Musste erst richtig sein!" Quakte Draco.

"Ja Kinder von Elfen fangen sehr früh an zu reden! Sie lernen durchs zuhören und das laufen ahmen sie nach!" Flüsterte Nuada der Lucius perplexes Gesicht bemerkte.

Es hätte perfekter nicht sein können.

"Ich liebe dich Giftmischer!" Sagte Nuada.

"Ich dich auch mein Krieger!" Erwiderte Lucius.

Und so ging dieser Tag zu Ende. Sie mussten nun auf weiteres im Palast bleiben da sie bei denn Vorbereitungen anwesend sein mussten.
 


 

Fortsetzung folgt ;-)

Der schönste Tag und die Nacht

[Dieses Kapitel ist nur Volljährigen zugänglich]

Der Trip in die Vergangenheit

Der Trip in die Vergangenheit
 

Nuada und Lucius hatten seit zwei Tagen kaum geschlafen und ausgiebig ihrer Lust gefrönt! Nun lagen sie eng umschlungen auf dem Bett und ließen ihre beider Gedanken schweifen.

"Was machen wir eigentlich wenn wir hier fertig sind?" Fragte Lucius und gab Nuada einen Kuss.

"Willst du das es denn schon vorbei ist? Wenn wir hier raus kommen müssen wir zu Tala sie ist unsere Meisterin der Tränke und Träume! Jeder der den Bund eingeht muss zu ihr!" Erklärte der Prinz und strich seinem Liebsten über die Brust. Lucius stützte sich auf seinen Ellenbogen und betrachtete seinen Mann.

"Ich liebe dich!" Flüsterte Lucius und stürzte sich auf seinen Mann. Sie liebten sich ein mal.
 

Als sie nun fertig wahren zogen sie sich in ein Bad zurück bei dessen Lucius die Luft weg blieb. Der Boden war mit weisem Marmor belegt, an denn wänden hingen Bilder die meist liebende darstellten und in der Mitte des Raumes erstreckte sich ein riesenhaftes Bassin. Sie wuschen sich. Anschließend gingen sie einen gang endlang bis Nuada vor einer Tür Nuada küsste Lucius noch einmal und trat mit ihm durch die Tür. In diesem Wald wuchsen Bäume was Lucius verwunderte. Eine weiße Taube landete vor ihren Füßen und einen Moment später stand eine wunderschöne Frau mit strahlend weißer Haut, weißer Haare und orangenen Augen.

"Sei gegrüßt Lucius Gemahl von Prinz Nuada Silberlanze! Ich werde euch einen rituellen Trank geben denn ich aus der Crystal Rose und dem Wein der vergorenen Vollmondbeere gebraut habe! Ihr werdet durch eure Vergangenheit reisen!" Erklärte sie und bedeutete ihnen sich neben einander auf den moosigen Boden zu legen. Händchen haltend legten sie sich auf das weiche Moos und ließen sich den Trank einflößen. Er schmeckte süß und beide wurden schläfrig. Doch im nächsten Moment standen beide in einem Raum in dem zwei kleine Elfenkinder spielten.

"Das sind Nuada und ich! Kurz nachdem unsere Mutter starb!" Sagte der Prinz und Tränen standen in seinen Augen. Da betrat eine wunderschöne Frau denn Raum und strich beiden über die kleinen Köpfe.

"Das war unser Kindermädchen!" Erklärte er. Doch als sie sich umdrehte erschreckte sich Lucius.

"Liebster! Das ist meine Mutter!" Sagte Lucius und starrte auf die Frau. Es gab einen Sprung und sie standen in einem Wald sie sahen wie die Frau mit beiden Kindern rannte. Und dann vor einem Baum stehen blieb sie legte ihre Hand darauf und ein Licht erschien der Baum sah nun aus wie ein Portal.

"Geht! Dort seit ihr sicher! Ihr seit die Zukunft ich habe es gesehen! Nuada irgendwann wirst du meinen Sohn treffen er wird das ganze Elfenreich retten! Und nun geht!" Sie küsste beiden noch die Stirn und stieß sie durch das Portal und verschloss es. Da kamen schon Männer mit schwarzen Umhängen, ihre Zauberstäbe gezückt. Sie ergriffen sie und zogen sie weg. Wieder machten sie einen Sprung und beide sahen wie Nuada seinen Vater verließ. Danach sahen sie einige Momentaufnahmen. Plötzlich standen sie in einem Raum in der die schöne Frau aus dem Wald in den Wehen lag kurz darauf der erste Schrei eines Kindes. Lucius war geboren. Sie sahen wie er aufwuchs und von seiner Mutter geliebt wurde, doch von seinem Vater gehasst. Sie sahen den kleinen Lucius der weinend vor dem Zimmer seiner Mutter saß und sie darin starb. Alles machte einen Sprung und sie sahen den Jugendlichen Lucius der einen hübschen jungen küsste. Einen Moment später stand Lucius vor einem Grab und weinte.

"Dort liegt er!" Sagte Lucius mit gebrochener Stimme.

Doch wieder machte es einen Sprung. Und beide sahen wie Lucius das Haus seines Vaters verließ. Plötzlich wurde es schwarz und sie hörten Talas stimme.

"Kommt zurück!" Sagte sie sanft. Beide schlugen die Augen auf.

"Nun wisst ihr! Euer Schicksal ist seit eurer Geburt miteinander verbunden! Und nichts und niemand wird es ändern oder euch trennen können! Ich hoffe euch ist noch klarer als vorher das eure liebe für die Ewigkeit ist!" Sagte Tala lächelnd und einen Moment später war sie wieder eine taube.

"Ich liebe dich! Wieso hast du mir nie gesagt das meine Mutter dein Kindermädchen war?" Fragte Lucius.

"Bis gerade eben konnte ich mich nicht erinnern! Ich wusste erst wer sie war als sie den Raum betrat!" Sagte Nuada.

"Du bist mein Schicksal!" Murmelte Lucius und küsste ihn.

Feiern und Familienangelegenheiten

Feiern und Familienangelegenheiten
 


 

Lucius hatte seit seiner Schulzeit nicht mehr so ausgelassen gefeiert. So eine ausgelassene Feier war in seiner Vergangenheit Mangelware gewesen. Lucius genoss es die verschiedenen Personen zu sehen wie die sich amüsierten. Doch sein Herz schlug höher als Nuada Lucius das Weinglas aus der Hand nahm und ihn auf eine Kleine Tanzfläche zog. Fest presste der Elfenprinz seinen Liebsten an sich. Lucius vergrub sein Gesicht in Nuadas Hals denn Tränen der Rührung flossen von seinen Wangen und nur sein Prinz sollte es sehen. Doch da hatte er die Rechnung ohne seinen Sohn gemacht.
 

„Ada wieso weint Papa? Ist Papa Traurig?“ Drang die kleine zarte stimme von Draco an Lucius Ohr.

„Mein kleiner Drache! Manchmal weinen Menschen wenn sie Glücklich sind!“ sagte Lucius und umarmte seinen kleinen Sohn.
 

„Werde ich auch jemanden finden wenn ich groß bin wegen dem Ich weine? Hoffentlich hat der mich genauso lieb wie Ada dich!“ sagte Draco und küsste seinen Vater die Wange.
 

Bei Lucius brachen alle Dämme. Nuada Umschlang ihn etwas fester und Küsste ihn denn Hals entlang.
 

„Weine nicht das ist heute unser Tag! Du hast nun eine Familie und dazu gehören nicht nur Draco und Ich sondern auch Nuala!“ flüsterte der Prinz. Und Lucius fühlte wärme in sich aufwallen. Und wieder näherten sich zwei Münder und trafen sich ihre Lippen.
 

„Denkst du das meine Mutter weiß das es uns gut geht?“ fragte Lucius.
 

„Natürlich! Sie wusste es schon damals! Doch hatte sie es vergessen dir es zu sagen! Obwohl sie dir doch immer aus dem Buch vorgelesen hat also hat sie dich auf mich vorbereitet! Und sie hatte Recht du würdest uns retten! Aber einmal sagte sie Ich müsse dunkle Pfade beschreiten weil wenn nicht würdest du es tun!“ Nuada endete.
 

„Wir haben uns gegenseitig gerettet! So wie sie es wollte! So wie es sein soll! Und so wie es immer sein wird!“ flüsterte Lucius. Plötzlich zog Nuada ihn über die Tanzfläche raus aus dem Raum! Quer durch denn Palast in einen geheimen Flügel! Nuada stieß eine Tür auf und dahinter war ein genauso beeindruckender Raum wie der von Tala! Nur in diesem Stand ein einziger Großer weißer Baum. Seine Äste leuchteten in verschiedenen Farben.
 

„Liebster wo sind wir?“ fragend sah Lucius zum Prinzen.
 

„Das ist der Baum der vergangenen! Ich hatte ihn schon fast vergessen! Immer wenn jemand aus unserem Volk stirbt wird er ein Teil dieses Baumes! Meine Eltern sowie deine Mutter sind eines der Lichter!“ erklärte der Prinz.
 

„Geh zu dem Baum Lucius berühre den Stamm und du kannst noch einmal deine Mutter sehen und mit ihr sprechen!“ sagte er und schob seinen Liebsten näher an denn Seelenbaum. Lucius berührte schüchtern den Stamm. Plötzlich bewegten sich die Äste als wäre der Wind durch sie hindurch gerauscht. Einen Moment später sah er eine wunderschöne Frau Nuada gegenüber stehen. Sie war Fremd und doch so vertraut. Er nahm den Platz neben seinem Mann wieder ein.
 

„Mutter!“ Atemlos und gebrochen krächzte Lucius das Wort. Silberne Augen sahen ihn Warm an.
 

„Mein Sohn! Mein Lucius du hast es gesehen! Du weißt nun wer ich war das es dir vorbestimmt gewesen ist diesen Mann zu lieben und euch gegenseitig retten!“ die stimme der Frau klang im Raum wie hunderte Silberglöckchen.
 

„Kannst du nicht wiederkehren? Bitte Mama ich brauch dich ich habe dich so vermisst! Und es tut heute noch weh das ich Lebe und du nicht!“ nun brachen wieder alle dämme bei Lucius.
 

„Mein kleiner Lucius! Das geht nicht! Und das weist du. Du hast doch nun Nuada und er ist der einzige den ich an deiner Seite Akzeptiere! Und dein Sohn braucht euch beide! Lucius jage nicht der Vergangenheit hinterher es ist die Zukunft die du festhallten musst!“ sagte sie und verschwand. Lucius wurde in Nuadas Arme gezogen.
 

„Shhh Liebster alles ist gut! Ich wollte das du noch mal die Möglichkeit hast sie zu sehen und nochmal mit ihr zu sprechen!“ sagte der Prinz und ging eng umschlungen wieder Richtung Festsaal. Draco kam ihnen Lachend entgegen.
 

„Ada, Papa, Ada, Papa! Ich hatte gerade einen Traum ohne zu schlafen!“ rief er.
 

„Du meinst eine Vision?“ fragte Nuada.
 

„Weiß nicht! Ich war groß und da war so ein Junge mit strubbeligen schwarzen Haaren! Und ich glaube ich war so verliebt wie ihr beide!“ sagte der kleine und wurde Rot. Das konnte ja heiter werden gerade heute als er nochmal seine Mutter gesehen hatte musste ihre Fähigkeiten bei Draco anfangen!

Der Zauber der Kindheit

Der Zauber der Kindheit
 

Lucius, Nuada und Draco wahren wieder Zuhause, jeden Tag sah Draco älter aus und auch die Visionen wurden immer stärker. Jeden morgen sah Draco aus seinen silbernen Augen und erzählte ihnen davon wie heute.

"Ada, Papa! Wir werden in der Zukunft in großer Gefahr sein! Dunkelheit wird herauf beschworen. Etwas böses das besiegt wurde wird durch reines Blut auferstehen. Der junge den ich dauernd sehe, der mich so gern hat, hat den bösen Mann beseitigt! Aber ich habe gesehen wie ihr beide gekämpft habt!" Sagte Draco verängstigt. Dieses mal wahr es wohl keine schöne Vision gewesen. Nuada nahm Draco in denn Arm.

"Mein kleiner Drache! Wir sind Elfen und dazu noch königlich du brauchst keine Angst haben! Wir schützen die, die wir lieben!" Sagte Nuada und küsste Dracos Scheitel. Der kleine ging in sein Zimmer.

"Lucius brau denn Trank! Ich will das er eine Kindheit hat und nicht jedesmal sehen muss was vielleicht in der Zukunft sein wird! Er soll sich darauf freuen sich zu verlieben und nicht Angst haben seine Väter zu verlieren!" Sagte der Prinz. Lucius nickte.

"wir brauchen dafür nur einen tropfen Blut von dir und mir!" Flüsterte Lucius. Beiden wahr klar das, dieser Zauberer mit Hilfe ihres Blutes nur neu erstehen konnte. Ihr Blut konnte tote lebendig machen und auch wenn dieser Zauberer in alle Winde verstreut wurde mit dem richtigen Ritual und einen Überrest konnte es verheerende Wirkungen haben. Es dauerte zwei Stunden. Der Trank schimmerte rot aber als Lucius und Nuada ihr Blut dazu gaben erschienen lauter kleine silberne und goldene Explosionen darin zu entstehen. Doch am Ende war er kupferfarben.

"Für Draco!" Murmelten beide küssten sich nochmal und gingen zu ihrem kleinen Drachen.

Draco Trank den trank und schlief ein.

"Glaubst du er wird glücklich werden?" Fragte Nuada und sah Lucius tief in die Augen.

"Unser kleiner Drache wird genauso glücklich wie wir beide! Nur wird es bei ihm früher sein! Und egal welchen Kampf er führen wird es wird ihn stärker machen! Er ist nun Teil der königlichen Familie! Und ich denke dieser junge mit dem schwarzen strubbel Haar wird ihn auch beschützen und achten." Lucius lächelte und sah zu Draco.

"Er sieht jetzt schon aus wie vier in sechs Jahren wird er nach Hogwarts gehen! Und wenn ich daran denke vermisse ich ihn jetzt schon!" Sprach Lucius weiter.

"Aber nun kann er eine Kindheit haben! Auch wenn er mit mir dauernd kämpfen und mit dir zaubern trainiert! Haben wir noch eine weile zeit mit unserem kleinen Drachen zu verbringen! Ich habe eher Angst das er sich für die Sterblichkeit entscheidet und wir ihm beim Verfall zusehen müssen!" Lucius wurde umarmt. Und geküsst und er wusste er brauchte keine Angst zu haben. Sie würden alles schaffen mit liebe und Verständnis.

Als Lucius vor dem Kamin saß und das Buch seiner Mutter aufgeschlagen hatte. Sah Nuada Tränen herunter fließen.

"Weißt du! Ich hoffe es wird nie eintreten wenn dieser Zauberer wieder aufersteht sind wir dem Untergang geweiht! Die Ideologie des reinen Blutes! Verfolgten viele Mitglieder meiner Familie darum starb meine Mutter! Darum wollte mein Vater einen Nachfolger! Er wollte jemanden mit mächtigen Zauberergenen und Elfengenen! Und in Draco sah er das perfekte Opfer!" Lucius starrte in die Flammen.

"Darum hat dein Vater die Geburt heimlich gehalten! Und darum ist die Mutter von Draco abgehauen hatte sie am Ende doch ein wenig Muttergefühle!" Sagte Nuada nachdenklich und schloß seinen Mann in denn Arm.


Nachwort zu diesem Kapitel:
Und gefallen????? Komplett anzeigen
Nachwort zu diesem Kapitel:
Danke fürs lesen! Ihr schönen Menschen *tiefe Verneigung* ;-* Komplett anzeigen
Nachwort zu diesem Kapitel:
Eventuell lade ich in denn nächsten Tagen noch ein Chapter hoch bis dann!

Euer
Ich Komplett anzeigen
Nachwort zu diesem Kapitel:
Geht bald weiter! Komplett anzeigen

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Kommentare zu dieser Fanfic (25)
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Von:  wasser1991
2014-05-14T17:47:48+00:00 14.05.2014 19:47
Freu:-) auch wenn ich noch ein böse paar sehe:-(mag dm&hp nicht :-[ aber egal geschichte trosten toll und freuuuuuuu mich auf neue kapitel:-)
Antwort von:  wasser1991
14.05.2014 19:50
War zu schnel beim schteiben. Wie ende neiiiiiiiiiin :-) war toll mehr wolllen. Auch mit den bösen paar :-)
Antwort von:  DasIch
14.05.2014 20:05
Also das end Kapitel ist noch nicht on! Und die neue ff also der Epilog ist upgeloadet :-)
Antwort von:  wasser1991
14.05.2014 23:22
Sage ich freuuuuu!!!!
Von: abgemeldet
2014-05-14T17:45:45+00:00 14.05.2014 19:45
Ein wirklich süßes und wunderschönes Endkapitel. Und die neue Vision von Draco hört sich gar nicht gut an, doch die werden das schon hinbekommen. Hoffe ich mal!^^ Und das mit dem Trank fand ich auch eine gute idee, denn ich find zwar dracos Fähigkeiten interesant und auch gut aber auf dauer hat das kein Sinn und da stimme ich Nuada voll zu. 
Freu mich aber jetzt schon sehr auf deine Fortsetzung! Kann es kaum noch erwarten, doch ich will dich jetzt nicht zur Eile drängen!^^ Sag mir bitte per Ens bescheid, wann es weiter geht. Freu mich richtig schon drauf!^^

Lg Phai
Antwort von:  DasIch
14.05.2014 20:03
Also es kommt noch ein Chapter und der Epilog der neuen ff ist schon upgeloadet nur noch nicht on
Von: abgemeldet
2014-05-10T16:17:51+00:00 10.05.2014 18:17
Das Kapitel ist einfach nur schön geworden!^^ Ich freu mich für Luciuc, dass er noch einmal mit seiner Mutter sprechen konnte. Doch ich fand es auch leicht traurig, doch er hat jetzt Nuada und der wird ihn nicht im Stich lassen. Dracos Vision fand ich auch schön und der Junge den Draco gesehen hatte, kann das vielleicht Harry sein? lege ich vielleicht mit meiner Vermutung richtig? 
Bin sehr auf dein nächstes Kapitel gespannt, ist wirklich ein sehr schönes Kapitel geworden!^^

Glg Phai
Antwort von:  DasIch
10.05.2014 21:48
Ja du hast recht es war Harry wollte eine Brücke schlagen! Und das mit Lucius Mutter da wollte ich einfach das so machen weil jeder kennt das wenn er jemanden verloren hat das man noch einmal mit ihm sprechen wollen würde! Und auch so konnte Lucius einen Abschluss finden! Und Achtung Spoiler: so konnten dracos Fähigkeiten erwachenXD Danke süße freu mich das es allen so gefällt!
Antwort von:  DasIch
10.05.2014 23:19
Ps: ich bin noch nicht sicher ob hier die storyline mit Harry und Draco weitergeht oder ob es eine Fortsetzung gibt wenn das hier fertig ist ;-)
Von:  wasser1991
2014-05-10T09:03:45+00:00 10.05.2014 11:03
UI da bin ich gespand T_T ist wider soo toll geworden
Antwort von:  DasIch
10.05.2014 11:30
Danke
Von:  wasser1991
2014-05-08T16:50:36+00:00 08.05.2014 18:50
:-( jetzt wein ich man das so rurend und doch!!!
Antwort von:  DasIch
08.05.2014 19:01
Sorry aber das ist doch ein Zeichen das es gut istXD
Antwort von:  wasser1991
09.05.2014 17:30
JA IST ES :-):-)
Antwort von:  DasIch
09.05.2014 17:47
Dann endschuldige ich mich ganz offiziell für alle Kapitel die dich noch zum Weinen bringen könnten !
Antwort von:  wasser1991
09.05.2014 20:40
DANN BIN ICH GESPAND :-) WIE OFFT ICH NOCH WEINGE T_T:-) FREU MICH AUF DAS NESTE KAPITEL:-)
Antwort von:  DasIch
09.05.2014 20:46
Ja und ich freu mich wenn mexx in die Pötte kommt und das Chapter frei schaltet warte schon fast zwei Tage
Von: abgemeldet
2014-05-08T14:49:57+00:00 08.05.2014 16:49
Ein wirklich wunderschönes Kapitel meine Liebe. Hab zarte Tränen in den Augen. Die Träume der beiden fand ich wirklich interessant und das die beiden nichts trennen wird war mir um erlich zu sein von Anfang an klar. Mach weiter so und nichts zu danken. Denn deine Ff hat mich seit ich sie angefangen hab zu lesen in ihren Bann gezogen. Bin mal gespannt was die zwei noch erleben werden. Bin schon auf dein nächstes Kapi gespannt.

Glg Phai
Antwort von:  DasIch
08.05.2014 16:55
Danke! *tränchenwegwisch* es wird noch einiges geboten weil ich ja meine lieben leser nicht endtäuschen will! ;-)
Antwort von: abgemeldet
08.05.2014 18:56
Das wird du schon nicht.:-):-)
Antwort von:  DasIch
08.05.2014 19:18
Werde heute ein neues Chapter hochladen! Damit die Tränen bei euch schneller trocknen
Von:  wasser1991
2014-05-05T17:47:11+00:00 05.05.2014 19:47
Tolle mach schnell weiter
Antwort von:  DasIch
05.05.2014 21:01
Werde heute ein neues Chapter hochladen! Weil ich euch alle so lange warten gelassen habe XD
Antwort von:  wasser1991
06.05.2014 17:14
Freuuuu!!!!!!!''!!!!!
Antwort von:  DasIch
06.05.2014 18:02
Schön! Nur dauert es immer bis mexx es freischaltet ;-)
Von: abgemeldet
2014-04-13T06:54:43+00:00 13.04.2014 08:54
Ich entschuldige mich bei dir für jetzt mein Kommi.

Da muss ich Nuada Recht geben, er hat auch viel mehr verdient. Aber ich denke als Hauself zu arbeiten ist auch keine schlechte Strafe. Und die Situation mit Nuadas Antrag an Luciuc fand ich witzig. Na ja es ist auch nicht schön wenn man in solch einem wichtigen Moment die ganze Zeit von jemanden egal wer unterbrochen wird. Doch ich finde es war auch auf Nuadas Art einfach schön und ich freue mich für die beiden!^^
Und Luciuc perplexes Gesicht kann ich auch gut verstehen.

So, ich freue mich schon auf dein nächstes Kapitel!^^

Lg Phai
Antwort von:  DasIch
13.04.2014 10:08
Danke und du brauchst dich nicht endschuldigen! Ich habe gerade auch viel um die Ohren!! Also kein Ding XD
Von: abgemeldet
2014-04-02T20:33:31+00:00 02.04.2014 22:33
Ich muss sagen ein wirklich gutes Kapitel. Ich hab es mir gerade alles bildlich vorgestellt. Und ich hab es mir um ehrlich zu sein auch nicht anders vorgestellt mit den beiden. Ein wirklich sehr gutes Kapitel.^^
Antwort von:  DasIch
02.04.2014 22:38
Ja die beiden da bekommen sogar die offensten Elfen rote Ohren XD
Von: abgemeldet
2014-04-02T20:29:55+00:00 02.04.2014 22:29
Sorry für jetzt mein Schreiben. Ich bin wirklich wirklich froh, das sich alles zum guten gewendet hatte. Ich hatte wirklich Angst um die beiden, aber gott sei Dank für Luciuc und Nuada das es gut ausgegangen ist. Ich hoffe nur, das das Urteil für ihn nur gerecht wird.^^
Freu mich schon sehr auf dein nächstes Kapitel und mach weiter so!^^
Antwort von:  DasIch
02.04.2014 22:38
Bitte bitte du kein Problem! Ich erarbeite noch etwas! Aber immerhin hat er denn Neffen der Königin und die Königin entführt da muss man schauen :) aber so bald wie möglich schreibe ich weiter


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