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Erben des Blutes

von

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Testphase Eins: Intelligenzquotient

„Mum, Mum... Bitte wach doch auf, Mum...“ Weinend saß der kleine Junge neben seiner Mum.

Um ihrem Kopf und Brustbereich bildete sich eine immer größere Blutlache.
 

„Mum, b-bitte mach... d-die Augen auf... L-lass mich ni-nicht allein...“ Er schüttelte sie, aber die junge Frau reagierte nicht. Sie lag einfach nur leblos da.

Der Junge schluchzte auf. „B-bitte... M-Mum...“ Er krallte sich in der Blut durchtränkten Bluse seiner Mum fest. Das Blut an seinen Händen war ihm egal. Er konnte nicht glauben, dass seine Mum tot sein sollte.
 

„B-bitte mach... d-die Augen a-auf... I-ich bin doch so... a-allein... ohne d-dich...“, schluchzte er und schüttelte sie wieder. „M-meine Brüder s-sind... sind doch a-auch nicht... h-hier...“

Der kleine Junge, seine Haare waren Silber und bis über die Ohren lang, weinte immer mehr und musste nach Luft schnappen. Die Sicht wurde ihm durch seine ganzen Tränen verschleiert.
 

Plötzlich wurde er an der Schulter gepackt und leicht geschüttelt.

„Dante... Dante... He, wach auf...“
 

Ein junger Mann mit silbernen Haaren öffnete leicht seine Augen. Seine Sicht war leicht verschwommen. Um wieder richtig, oder wenigstens besser, sehen zu können, blinzelte er ein paar Mal. Dann sah er in das Gesicht einer jungen Frau. Ihre langen Haare fielen vereinzelt nach vorn. Sie schaute ihn besorgt an.
 

„R-Rena…“ kam es leise über seine Lippen. „W-was ist los?“

„Du hast dich dauernd hin- und hergewälzt und im Schlaf geredet... Ich hab mir Sorgen gemacht. Hattest du einen Albtraum?“

„Nein... Schon ok...“

Rena seufzte innerlich auf. //Das sagst du immer, wenn du so unruhig schläfst... Besonders, wenn du krank bist...//

Die Schwarzhaarige nahm den Lappen von Dantes Stirn und machte es in dem kalten Wasser wieder nass. Legte ihn anschließend wieder auf seine Stirn, nachdem sie ihn leicht ausgedrückt hatte.
 

„Schlaf dich besser noch aus... Und wenn du wieder fitt bist, dann sagst du mir, was du immer träumst, dass du sogar im Schlaf redest.“

„Es ist nichts“, gab er leise von sich und drehte sich auf die Seite, mit dem Rücken zur Schwarzhaarigen. Er schloss die Augen und schlief wenig später wieder leicht ein.

Dass der Lappen dabei leicht verrutscht war, war ihm völlig egal gewesen. Rena nahm den Lappen und legte ihn so, dass er halbwegs an seiner Stirn lag.

//Ach Dante... warum belügst du mich?? Ich denke, wir sind Freunde und sagen uns alles...// Rena sah Gedachten traurig an.

Leise, ohne den 26-Jährigen zu wecken, stand sie auf und verließ das Zimmer. Schloss ebenfalls leise die Tür und ging runter in den Eingansbereich. Dort sah sie Nero, welcher für Dante wie ein kleiner Bruder war, und Shikura, ihre beste Freundin.
 

„Wie geht es ihm?“, fragte Nero, nachdem sich Rena hingesetzt hatte.

„Na ja, nicht so gut, glaub ich... Er hatte wohl einen Albtraum...“

„Hat er dir gesagt, was er geträumt hat?“

„Er meinte nur, dass alles okay sei... Aber er hat im Schlaf geredet. Ich konnte nur leider nicht verstehen, was er gesagt hat...“

„Vielleicht war der Traum wirklich nicht so schlimm... Er hat immerhin Fieber.“

„Stimmt...“ Die Schwarzhaarige sah nachdenklich auf den Tisch, wo die Getränke von den Dreien standen.

„Sag mal, Nero...“ Die 24-Jährige sah wieder auf.

„Mh?“

„Ist Dante -.?“ Sie unterbrach sich selbst.

„Ist Dante was?“ Fragend sah der Silberhaarige sie an.

„Nein, schon ok... Ich weiß nicht mehr, was ich sagen wollte.“

„Oh okay... Sag bescheid, wenn du es dir wieder einfällt.“

„Klar, werd ich machen“, gab Rena zurück und dachte: //Bist du doof?? Wenn Dante dir was von seiner Vergangenheit erzählen will, tut er es von sich aus... Du kannst nicht einfach Nero ausfragen...//
 

Plötzlich ging die Tür auf und ein etwas älterer Mann kam rein.

„Hallo alle zusammen. Wo ist Dante?“

„Morrison, hallo“, gab Shiku von sich. „Dante ist krank und schläft gerade.“

„Wie hat er das angestellt?“

„Frag uns besser nicht. Was gibt es denn?“

„Ich hab da einen kleinen Auftrag. Wer übernimmt ihn von euch?“

„Ich mach das...“, antwortete Rena.

„Wir können das auch machen... oder dir helfen“, erwiderte Nero.

„Nein, schon ok... Ich mach das gerne.“ Rena stand auf und ging zu Morrison. „Was muss ich machen?“

„Du musst nur einen kleinen Teufel aus dem Weg räumen und das Mädchen, das er entführt hat, retten... Die Eltern zahlen dir beziehungsweise euch Zweihundertvierzigtaused Yen.“

„Wow, okay viel... Okay, ich nehm den Auftrag mit Vergnügen an.“

„Dann leg mal los und pass auf dich auf.“

„Tu ich doch immer... Kümmert euch gut um Dante und bis später...“ Sie war schon an der Tür, als sie noch mal stehen blieb und sich umdrehte. „Ach ja, Shiku, Nero.“

„Ja?“, fragten diese gleichzeitig.

„Unten rechts in der Schublade von eurem Nachttisch.“ Grinsend verließ sie das Devil May Cry.

Nach dieser Aussage wurden die beiden Dämonenjäger knallrot im Gesicht.

„Verena ist unmöglich...“, meinte Nero.

„Sie wird schon wissen, warum sie das sagt.“ Mit einem leichten Grinsen auf den Lippen setzte sich Morrison gegenüber von ihnen auf das andere, kleine Sofa.

Nero und Shikura schwiegen mal lieber.

Es war bekannt, dass Shiku und Nero nicht einfach NUR Freunde waren… auch wenn sie nicht zusammen waren, es war offensichtlich, dass sie was voneinander wollten.
 

~*~Inzwischen bei Rena~*~

Rena war bereits mitten in der Stadt.

Sie hatte sich von Morrison den Zettel geben lassen, den dieser mitgebracht hatte.
 

//Okay... Noch ein bisschen weiter, dann müsste ich eigentlich bald an der alten Lagerhalle sein, wo dieser Teufel mit dem Mädchen ist...//, dachte sie und lief dann einfach los. So war sie dann auch schneller an ihrem Ziel angekommen, als wenn sie nur gegangen wäre.

Die Schwarzhaarige ging langsam auf die alte Lagerhalle zu. Machte aber keine voreiligen Schritte, da sie wusste, es könnte auch schnell was passieren. Und sie hatte keine Lust, in eine Falle oder in sonst eine Gefahr zu geraten.

//Ich will Dante nicht enttäuschen//, dachte sie und ging weiter.

Sie hatte ihre Waffe schon gezogen und war bereit, zuzuschlagen.
 

Sie blieb erst stehen, als sie in der Mitte der Lagerhalle angekommen war.

Rena konnte nicht sagen, was es war... aber etwas störte sie.

//Irgendwas stimmt hier nicht... Es ist zu ruhig.//

Sie ging langsam weiter. Doch plötzlich...
 

~*~*~*~*~*~*~*~*~~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~
 

Schweißgebadet wachte Dante auf. Er hatte sich dabei aufgesetzt und leicht in die Decke gekrallt. Sein Atem ging schnell und er spürte, wie die Schweißperlen über sein Gesicht und seinen Oberkörper liefen.

//Ein Traum, nur ein Traum//, dachte er schnell atmend. Er nahm das Wasserglas, das auf dem Nachttisch stand, und trank es in einem Zug aus, stellte es anschließend weg. Hinlegen wollte er sich nicht wieder.

Dante beugte sich vor und hielt sich den Kopf. Seine Hand lag auf der Stirn und dem rechten Auge.

//Warum träume ich plötzlich davon? Es ist doch schon ewig her...//
 

Ein Türklopfen riss ihn aus seinen Gedanken.

„… ist offen...“

Der Silberhaarige sah auf, als Jemand die Tür schloss. „Nero... Wo ist Rena?“

„Danke, freut mich auch, dich zu sehen... Rena erledigt einen Auftrag, den Morrison eben gebracht hat.“

„Was für ein Auftrag?“

„Sie soll ein Mädchen vor einem Teufel retten.“

„Ist Shiku bei ihr?“

„Nein, sie wollte das alleine machen...“

„Spinnt ihr?? Was, wenn das doch mehr als ein Teufel ist?“, fragte Dante und wollte aufstehen, doch Nero drückte ihn wieder zurück ins Bett.

„Das klingt, als würdest du Rena für schwach halten.“

„Nein, so ist das sicher nicht gemeint. Ich weiß, wie stark sie ist. Aber trotzdem… Du weißt genau so gut wie ich, dass bei so was mal ganz schnell einige Dämonen mehr auftauchen können.“

Nero legte seine Hand auf Dantes Schulter. „Nun beruhig dich mal. Sie schafft das. Oder willst du ihr nachlaufen? Du wärst grad nicht die beste Hilfe.“

„Dann lauf du ihr hinter her und hilf ihr.“

„Nein… und frag nicht wegen Shiku, die schick ich auch nicht hinterher. Vertrau Rena doch mal, du kennst sie doch länger als ich.“

„Gerade deswegen will ich, dass du ihr hinterher läufst.“

Nero dropte und seufzte auf. „Sie schafft das.“ Er drückte Dante wieder ins Bett. „Und du ruhst dich weiter aus. Sonst wird Rena dir einen husten, wenn du dich unnötigerweise überanstrengst.“

Am liebsten wollte Dante ausholen und Nero mit der Faust ins Gesicht schlagen, dafür dass er ihn wie ein Kleinkind behandelte. Dante wusste selbst, dass er sich ausruhen musste. Aber er wusste auch, dass dieser Auftrag schief gehen könnte. Er wollte doch nur, dass Nero oder Shiku hinterher liefen und Rena halfen.

Er drehte sich zur Seite und mit dem Rücken zu Nero. Zwar schloss er die Augen, aber er schlief nicht sofort wieder ein. Nach dem erneuten Albtraum war ihm nicht danach, direkt wieder einzuschlafen.

Zu seinem Glück ließ Nero ihn nach seinem Wegdrehen auch direkt allein.
 

~*~*~*~*~*~*~*~*~~*~*~*~*~*~*~*~*~~*~*~*~*~*~*~*~*~
 

//Verdammt!//

Rena saß in einer Ecke fest an die Wand gedrückt, ihre Sai Gabeln in den Händen. Von wegen, sie musste nur einen Dämon töten und das Mädchen zurück bringen. Sie wusste nicht, dass EIN Dämon sich in zehn verschiedene Dämonen aufteilen konnte.

//Wenn ich den Auftraggeber in die Finger bekomme, dann kann der aber gehörig was erleben!//, dachte sie sauer.

Rena wusste, sie könnte hinter der Ecke hervorspringen und mit ihrer Sense nach den Dämonen werfen. Das Problem war nur die Tatsache, dass sie vielleicht in einer Hausmauer oder sogar in einem der Dämonen stecken bleiben könnte. Es war eine Dämonenwaffe, wie Dantes Schwert Rebellion, welches zu ihm kam kaum, dass er den Arm ausstreckte. Würde sie in einem Dämon stecken bleiben, käme sie zurück. Bei einer Mauer war das so eine Sache für sich. Wäre Shiku zum Beispiel hier, dann hätte diese einfach mit ihrer Peitsche was machen können. Diese Waffe hatte es echt in sich.

Verena lief ein kalter Schauer über den Rücken, als sie sich kurzzeitig daran erinnerte, als sie diese Waffe das erste Mal in Aktion gesehen hatte – und zwar gegen sich selbst!

Sie schüttelte ihren Kopf. „Rena… nun ist nicht die richtige Zeit, daran zu denken.“

Sie wusste, dass sie das schaffen würde. Selbst wenn sie jetzt die Anderen anrufen würde, damit diese kamen und ihr halfen… bis sie da waren, hatte Rena das sicher schon selbst geschafft und die Anderen wären umsonst hergekommen.

Die Schwarzhaarige schloss die Augen. Sie konzentrierte sich auf die Geräusche, filterte die aus, die gerade nicht wichtig waren.

//Es ist so still… viel zu still…//

Sie wusste, da konnte etwas nicht stimmen. Sie spürte, dass die Dämonen noch hier waren, aber sie konnte keinen einzigen hören.
 

Plötzlich knallte Etwas in ihrer Nähe zu Boden und ließ diesen beben. Rena erschrak und sah in die Richtung, aus der das Geräusch gekommen war.

Das nächste Geräusch, welches sie vernahm, kam von über ihrem Kopf. Sie blickte hoch und konnte noch so gerade eben ausweichen, ehe die Steine sie begraben konnten.

Die Dämonen hatten das Haus zum Teil auseinander genommen und hatten wohl gehofft, sie so zu beseitigen.

Rena hatte keine andere Wahl, sie musste das nun so schnell wie möglich beenden.

Sie nahm ihre Sense und warf sie nach den Dämonen. Zwei wurden sauber in der Mitte geteilt, ein weiterer konnte ausweichen, der vierte Dämon wurde nur leicht verletzt, als die Sense sich drehte und zu Rena zurück kam. Sie fing sie auf und rannte auf die Dämonen zu.

Doch mit jeder Minute die verstrich, spürte sie die Anstrengung immer mehr. Sie brauchte Hilfe, und das ganz dringend. Doch wie sollte sie in der Situation jetzt die Anderen anrufen? Das ging einfach nicht, das würde ihr Todesurteil bedeuten!

//Verdammter Scheißdreck!!//

Ein Dämon schlug nach ihr, traf Rena und schleuderte sie zu Boden. Schwer atmend setzte sie sich auf und starrte den Dämon an, der sie so eben zu Boden geworfen hatte und sie nun endgültig töten wollte.
 

Plötzlich aber hörte sie mehrere Schüsse, die den Dämon trafen und in der Luft zerrissen, bis nur noch ein paar Überreste auf dem Boden übrig blieben. Sie sah den Dämon an und dann in die Richtung, aus der die Schüsse kamen.

„Alles ok?“

„Dante?! Was machst du denn hier?!“, stellte sie ihre Gegenfrage, sprang auf und lief zu ihm.

„Dir helfen. Ich hatte so ein komisches Gefühl bei der Sache…“

„Bist du bescheuert?! Du hast dich auszuruhen!“

„Halt doch die Klappe! Wie wäre es mit einem Danke dafür, dass ich dich gerettet habe?!“

Verena musste tief durchatmen, um Dante nicht eine aufs Maul zu schlagen.

„Wir beenden das jetzt hier, holen das Kind und gehen zurück. Du wirst dich hinlegen und Nero darf Wachmann spielen. Ich ruf die Mutter des Mädchens an und gehe duschen. Shiku kann sich dann um die Kleine kümmern, bis die Mutter sie abgeholt hat.“

„Es gibt kein Kind!“

„Willst du mich verarschen?! Als wenn Morrison sich das Kind nur ausdenkt!“

„Er weiß sicher selbst nicht, dass es eigentlich kein Kind gibt. Nun halt die Klappe...“ Dante schubste Rena zur Seite und schoss ohne Pause auf den Dämon, der sie gerade angreifen wollte.

Es war fast schon ein Wunder, dass man sie bis eben hatte in Ruhe reden lassen, bevor sie sie angreifen wollten.

Zusammen bekämpften sie die restlichen Dämonen und hatten nach einer gefühlten Ewigkeit alle besiegt.

„Na endlich!“, kam es leicht genervt von Rena.

Sie drehte sich zu Dante um, der auf dem Boden kniete. Schnell ging sie zu ihm und kniete sich zu ihm runter.

„Du bleibst hier, ich hole das Mädchen.“

„Hast du mir nicht zugehört? Es gibt KEIN Kind! Du kannst gern in der Lagerhalle nachschauen… Aber du wirst kein Kind finden. Wir besprechen dann mit Morrison im Devil May Cry alles.“

Dante fiel das Atmen langsam schwer, auch wenn er es nicht zeigen wollte, Rena aber fiel es auf.

„Ich bin gleich wieder da.“ Rena musste sich selbst davon überzeugen, dass es kein Kind gab.

Sie stand auf und rannte zurück in die Lagerhalle, in der sie vorhin angegriffen worden war. Sie durchsuchte die gesamte Lagerhalle, bis sie schließlich wieder zu Dante ging. Dieser hatte sich inzwischen an die Wand eines kaputten Hauses gelehnt. Zum Glück war die Gegend hier verlassen.

„Verdammt, das ist eine riesen Verarsche!“

Sie half Dante auf die Beine.

„Wir gehen nach Hause. Ich werde dich den Weg über stützen.“

Zwar wollte Dante wiedersprechen, doch merkte er sofort, dass sie sehr genervt war und er das besser unterlassen sollte. Andernfalls würde sie auf eine Art und Weise Krankenschwester spielen, die ihm absolut nicht gefallen würde.
 

Der Weg zurück zum Devil May Cry kam Beiden mehr als nur weit vor, aber nach einer Weile kamen sie an und betraten das Gebäude.

„NERO!“, brüllte Rena.

Nero zuckte zusammen und konnte so gerade eben noch verhindern, dass er den Topf vom Herd fegte. Er sah zur Küchentür heraus und zu den Beiden.

„Sag mal, hackt es noch bei dir?!“ Rena ließ Dante los, nachdem er sich auf das Sofa gesetzt hatte und sah Nero sauer an. „Wie kann es sein, dass Dante abhauen und mir nachlaufen kann ohne, dass du es bemerkst??!“

„Wou, chill mal. Du kennst Dantes Sturkopf. Ich hab ihm gesagt, du schaffst das und er soll seinen Hintern im Bett lassen. Wenn er sich durchs Fenster raus schleicht, da kann ich doch nichts zu.“

„Ach, ist mir nun auch egal! Bring ihn ins Bett und pass auf, dass er nicht noch mal abhaut. Ich brauch eine Dusche!“

Noch ehe Nero antworten konnte, drehte Rena sich um und ging hoch, um dort zu duschen.

Seufzend ging Nero zu Dante und half ihm hoch in sein Zimmer. Shiku, welche in der Küche war und das ganze Szenario mitbekam, musste sich sehr zusammenreißen, um mich laut los zu lachen. Doch als sie hörte, wie Nero die Treppe hoch ging, konnte sie sich nicht mehr zusammen reißen und lachte prustend los.
 

Natürlich hatten sie bemerkt, dass Dante abgehauen und Rena nachgelaufen war. Aber was hätten sie machen sollen? Hinterher rennen wär unnötig gewesen, weil sie wussten, er wollte zu Rena.

Glücklicherweise schlief Dante direkt tief und fest ein, kaum dass er in seinem Bett lag. Um nicht gleich wieder Stress mit Rena zu bekommen, blieb Nero bei ihm sitzen und hoffte, dass Shiku unten nicht auf ihn warten würde wegen dem Essen. Vielleicht brachte sie ihm etwas hoch oder würde mit ihm tauschen, sobald sie fertig mit essen war.

//Mit dir hat man doch immer einfach nur Ärger…//, dachte Nero und musste leicht schmunzeln bei dem Gedanken.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Dereks_Hexchen
2013-04-26T12:10:35+00:00 26.04.2013 14:10
Gut^^
haste fein gemacht
macht wieder einmal sehr viel spaß es zu lesen
*knuff*
weiter so^^


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