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Selbstlos oder Selbstsüchtig?

von

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Kapitel 23

Hey Leute :))
 

Hier ist das nächste Kapitel, diesmal sehr viel mit Sasuke...

Hoffe es gefällt euch. Freu mich schon auf eure Kommis ;)

Viel Spaß beim Lesen!
 

Eure

likethat
 


 

Das Erste, was mich aus meinem Schlaf weckte, war das fröhliche Gezwitscher der Vögel, die draußen herum flogen. Langsam öffneten sich meine Augenlider und ich stand aus meinem Bett auf. Meine Mundhöhle war ganz ausgetrocknet, so holte ich mir ein Glas Wasser aus der Küche, lief wieder in mein Zimmer und sah aus meinem Fenster hinaus, während mir die Ereignisse des letzten Abends noch in meinem Kopf schwirrten...
 


 

~*~ Flaschback ~*~
 

Ich zog Sakura zu mir, drückte sie gegen meine Brust und legte sanft meinen Kopf auf ihren. Ein wohlig-warmes Gefühl durchströmte mich und ich wollte sie nicht mehr los lassen. Auch sie unternahm nichts, um sich von mir zu lösen. Sie schloss ihre Augen und ich tat es ihr gleich, wir genossen zusammen diesen Moment. Das, was Sakura mir gerade eben mitgeteilt hatte, war der Impuls dafür sie in den Arm zu nehmen, es überkam mich, einfach so. Allein der Gedanke, dass ich meinem Ziel einen sehr großen Schritt näher gekommen war... Irgendwie wollte ich diese Freude mit ihr teilen... Ich wollte sie daran teilhaben lassen, ohne den Grund dafür zu wissen... Nach all der Zeit hatte ich endlich das Vertrauen der Menschen wieder erlangt und bekam meine Kräfte zurück. Nun musste ich Sakura nichts mehr vorspielen, denn ich hatte erreicht, worauf ich hinaus war. Ich musste nicht mehr so tun, als hätte ich Interesse an ihr... Aber warum umarmte ich sie dann? Warum tat es so gut? Und warum wollte ich sogar mehr als nur das?... Habe ich mich über die Nachricht, dass ich meine Rache endlich nehmen konnte gefreut, oder eher über die Nachricht, dass ich das Vertrauen des Dorfes und ihr Vertrauen endlich wieder besaß? Ich verstand es nicht und wollte auch nicht groß darüber nachdenken. Alles was ich wusste war, dass ich diesen Moment in vollsten Zügen auskosten wollte... Schon seit langer Zeit hatte ich kein warmes Gefühl mehr in mir... Mein Inneres bestand nur aus Kälte... aus grauenvoller Kälte, die nicht mehr vergehen wollte, doch in diesem Moment war es so, als ob alles aufgetaut wäre. Als ob sie mein Inneres wärmen würde...

Nach einer Weile, öffnete sie ihre Augen und versuchte sich langsam von mir zu lösen. Das brachte mich dazu auch meine Augen zu öffnen und sie los zu lassen. Und schon kam die Kälte in mir zurück und alles Warme war verschwunden...Wir standen uns nun gegenüber und ich sah in ihre Smaragd grünen, großen Augen, die mir mit einer Traurigkeit entgegenblickten, sodass in mir ein Chaos der Gefühle entstand. Ich wollte nicht das sie ging. Ich wollte das sie hier bei mir ist... so sehr mich das auch verwirrte, ich konnte mir selbst nichts vorspielen... ich wollte das sie bleibt. Sie lächelte mich an, als ob sie meine Gedanken gelesen hätte und kam einen Schritt auf mich zu, legte ihre Hand auf meine linke Wange und küsste mich ganz leicht und zart auf die rechte, dann sah sie mir wieder in die Augen, drehte sich um und ging...
 

~*~ Flaschback-Ende ~*~
 

<Seit ich in dieses Dorf zurückgekehrt bin, bin ich weicher geworden... Das darf nicht passieren... ich muss mich unter Kontrolle haben... Ich kann mir keinen Fehler leisten!! Die Gefühle die gestern hochkamen muss ich unterdrücken! Bald habe ich mein Ziel erreicht, schon sehr bald... heute bekomme ich meine Kräfte und dann ist dieses Dorf Geschichte!!... Und meine Familie, mein ganzer Clan kann in Frieden Ruhen...> Doch ein Gedanke konnte ich einfach nicht los werden es kam mir immer wieder in mein Gehirn... <Was ist mit Naruto, Kakashi und vor allem mit Sakura...> Ich versuchte es die ganze Zeit zu verdrängen, aber es verschwand nicht... <Sie gehören zu diesem verdammten Dorf, der meine Familie auf dem Gewissen hat, also werden sie mit untergehen!!...> Ich schüttelte meinen Kopf um alle Gedanken los zu werden, die mich verwirrten. „Ich sollte jetzt einfach zum Hokage-Turm gehen und wenn ich meine Kräfte erst einmal habe, dann bleibt mir keine Zeit mehr, über andere nach zu denken, dann wird das passieren, was passieren muss...“

Ich ging in die Dusche, zog mich um und verließ die Wohnung...
 

~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~
 

Ich kam gerade aus der Dusche, als meine Mutter rief: „Frühstück ist fertig. Beeil dich Sakura.“ Ich seufzte, währenddessen ich mich eincremte. Dann zog ich mir meinen Kampfoutfit an, föhnte meine Haare und begab mich an den Frühstückstisch.

Die Geschehnisse von gestern Nacht wollten nicht mehr aus meinem Kopf. <Wie Sasuke mich in seine Arme genommen hat... wie er mich angesehen hat... Ich bin zu ihm, um ihm klar zu machen, dass er mir keine Hoffnungen machen soll, wenn er kein Interesse an mir hat und was macht er daraufhin?... Er drückt mich gegen seine Brust... Ich verstehe das nicht... wollte er sich einfach nur über meine Gefühle lustig machen, oder hat er das ernst gemeint?... Ich habe ihm gestanden... Ich habe meine Liebe zu ihm gestanden... Ich weiß einfach nicht was mit mir los ist...>

„Sakura??!!! Wo bist du nur mit deinen Gedanken??!! Ich habe dir eine Frage gestellt!!“, schrie meine Mutter schon fast. „Wa-was?? Was ist los??“, fragte ich verwirrt.

„Ach Kleines... Deine Mutter hat dich jetzt schon dreimal gefragt, ob du heute eine Mission hast.“, meinte mein Vater und musste bei meinem verwirrten Blick schmunzeln. Meine Mutter schüttelte den Kopf: „Also Schatz zur Zeit bist du echt nur noch in Gedanken vertieft... auf Missionen darf dir so etwas niemals passieren!! Das weißt du hoffentlich?..“

„Tut mir leid... natürlich weiß ich das!! Aber um auf deine erste Frage zurück zu kommen, nein ich habe keine Missionen heute. Ich werde im Krankenhaus gebraucht. Aber davor werden wir uns alle noch bei Tsunade-sama versammeln.“

„Warum das? Ist heute ein besonderer Tag, oder kriegt ihr einen Auftrag?“, fragte mein Vater neugierig. „Sasuke's Sharingan wird aktiviert... und wir sollen alle dabei sein. Also seine ehemaligen Teamkameraden und Mitschüler... außer Naruto und Hinata, die sind nämlich auf einer Mission.“ „Wie bitte??! Er bekommt seine vollständige Kraft zurück?! Er könnte das ganze Dorf zerstören! Gerade wo Naruto auf einer Mission ist!! Das ist wirklich der schlechteste Zeitpunkt... Wird das Dorf auch davon unterrichtet? Was sagen die Ältesten dazu?“

„Mum, ich weiß nicht was die Ältesten dazu gesagt haben. Aber dem Dorf wird es preisgegeben, wenn er seine Kräfte zurück bekommt. Außerdem finde ich, dass er genug bewiesen hat, dass er zu uns gehört und dem Dorf nichts Schlechtes will! Also hört auf ihn so zu verurteilen! Er ist mein Freund und ich glaube an ihn!!“, ich konnte es nicht fassen was meine Mutter da eben gesagt hatte. Doch andererseits kam es mir so vor, als ob sie in mein Inneres geblickt und die Sorgen darin vorgelesen hätte... <Nein, ich vertraue ihm!! Du vertraust ihm Sakura!! Er wird nichts Schlimmes tun, er ist zu uns zurückgekehrt!!> „Schon gut, schon gut Schätzchen... Du hast recht! Wenn sogar die Hokage ihm vertraut, haben wir kein Recht ihm noch zu misstrauen.“, mein Vater lächelte mich sanft an, um mich zu beruhigen, was ihm auch gelang. „Es tut mir leid.“, sagte ich leise. Und meine Eltern nickten nur. „Ist okay Schatz... Mir tut es leid. Ich hätte nicht so über Sasuke reden dürfen.“, entschuldigte sich auch meine Mutter und diesmal nickte ich. Wir aßen nun still weiter und ich versank wieder in meine Gedanken. <Was wenn meine Mutter recht hat und alles nur eine Show war, um seine Kräfte wieder zu bekommen?... Was ist wenn sein eigentliches Ziel sich nie geändert hat und er es immer noch auf das Dorf abgesehen hat?... Sasuke... Warum?... Warum ist das alles passiert?... Wir haben alle so viel erlebt, vor allem du... so viel Schmerz... Sogar einen Weltkrieg haben wir überstanden... und jetzt?... Bist du auf unserer Seite? Oder wird es mit dem Schmerz weiter gehen?... Wird es jemals ein Ende finden?>

Plötzlich klopfte es an der Tür und ich wurde aus meinen Gedanken gerissen.

„Das ist sicher Ino. Ich gehe dann mal.“, sagte ich und verabschiedete mich. „Alles klar Schätzchen, bis heute Abend.“, sagten meine Eltern und ich lief zur Tür um sie zu öffnen.

Wie vorhergesagt war es Ino die vor der Tür stand. „Hey Sakura. Auf geht’s Breitstirn, sonst kommen wir noch zu spät.“, grinste sie mich frech an. „Ja ja, ich hol nur schnell meine Sachen.“, erwiderte ich und ignorierte absichtlich ihre Stichelei.

Als ich dann meine Sachen geholt hatte gingen wir raus und machten uns auf den Weg zum Hokage-Turm...
 

~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~
 

Ungefähr vier Stunden sind es nun gewesen, in denen wir unterwegs gewesen sind, seit wir das Hotel verlassen haben. Wir bewegten uns schnell fort, sodass wir endlich dem Kazekage die Dokumente überbringen konnten. Temari warf ab und zu musternde Blicke zu mir rüber und ich musste schmunzeln. „Wenn du ein Autogramm von mir willst, sag bescheid!“, lachte ich sie an. „Machst du Witze? Doch nicht von so einem halben Hemd wie dir!“, rief sie wütend, mit einem roten Gesicht. „Konzentrieren wir uns lieber auf die Mission.“, sagte Hinata leicht schüchtern, und dennoch mit ernster Miene. „Ja, Hinata hat Recht!“, mischte Naruto mit, während er sie an sah. „Ist ja schon gut, ich wollte doch nur ein bisschen Small-Talk...“, sagte ich seufzend. „Dir ist wohl nicht der Ernst der Lage bewusst! Wenn wir nicht-“, fing Temari wieder an, doch ich unterbrach sie. „Jetzt fang doch nicht gleich an zu nerven! Ich weiß wie wichtig die Mission ist, doch ich kann nicht stundenlang schweigen!“ Naruto grinste und rief: „Hey, ihr Streithähne seid ja noch viel schlimmer als Kinder!“

Wir rannten noch eine Weile unseren Weg in der Wüste entlang, uns gegenseitig anschweigend. Die Sonne prallte auf unsere Körper und wir bekamen mächtigen Durst, doch unsere Vorräte waren aufgebraucht. Wir wurden immer langsamer, doch wir rannten trotzdem immer weiter. Der warme Wind blies uns Sand in die Augen und in unsere Nasen, wir konnten kaum sehen oder atmen. Die Erschöpfung war groß und das Schlimmste war, sie kam ganz auf einmal. Aber die ganze Kraft, die wir aufgebracht haben, hatte sich am Ende gelohnt. Wir standen vor den Toren Sunagakures und das in einer verhältnismäßig kurzen Zeit. Wir wurden höflich begrüßt und herein gelassen. Temari lief voraus direkt zum Kazegake-Turm. Die Wächter ließen uns wieder höflich nickend vorbei und Temari klopfte am Büro von Gaara an. Er bat uns herein und wir folgten der Bitte. Als er sah das Temari wieder zurück war und das nicht alleine, lächelte er erfreut. „Schön das ihr hier seid. Herzlich Willkommen. Naruto wie geht es dir? Wir haben uns seit dem Krieg nicht mehr gesehen.“ „Danke Gaara. Mir geht es super. Sasuke ist wieder zurück wie du weißt und-“ „Es gibt jetzt wichtigeres zu besprächen als das! Also Tsunade-sama hat die Dokumente, die du mir mitgegeben hast vollendet und unterschrieben, es fehlt jetzt nur noch deine Unterschrift.“, unterbrach Temari das Gespräch zwischen Gaara und Naruto. Sie überreichte ihm das Dokument und er schien erleichtert zu sein, dass alles glatt gelaufen war. Naruto murmelte etwas beleidigt vor sich hin, doch Gaara lächelte wieder nur. „Ihr habt sehr gute Arbeit geleistet. Als Dank werden wir euch ein Festessen auftischen. Auf das der Frieden ewig hält!“, sagte er. „Und ich bitte darum, dass ihr noch mindestens eine Nacht hier bleibt. Das würde mich sehr freuen. Dann könnten wir auch unser Gespräch zu Ende führen Naruto.“ „Geht klar!! Super!! Ein Festessen, darauf freue ich mich!!“, lächelte Naruto zurück. Wir verbeugten uns alle und wurden dann in unsere Zimmer geführt, jeder von uns bekam ein eigenes. Dort konnten wir duschen und uns fertig machen. Frisch geduscht und erholt versammelten wir uns im Festsaal. „Wow hier ist es ja riesen groß! Warum haben wir in Konoha nicht auch so einen Saal?“, stellte Naruto erstaunt fest. „Es ist wunderschön dekoriert worden! Einfach toll.“, kam es von Hinata und sie hatte recht damit. Der Saal war dekoriert mit schönen Wüsten Blumen und ihren Blüten. Und an den Decken hingen wunderschöne Lampen, sehr groß und voll mit Kristallen. Es sah wirklich toll aus. Temari lächelte stolz. Was mir auffiel war, dass es keine Tische, oder Stühle gab. Stattdessen gab es große Sitzkissen in verschiedensten Farben. Das Essen lag vor den Kissen auf dem Boden es sah sehr köstlich aus. „Setzt euch.“, bat Temari. Und wir setzten uns auf die Sitzkissen. Es kam immer mal wieder Dienstmädchen, die noch mehr Essen hinstellten und alles vorbereiteten. Dabei wurde ich immer neugieriger. „Ich war noch nie auf einem Festessen. Wie läuft das alles ab, wann dürfen wir anfangen?“ Nach diesem Satz wurde ich plötzlich von den anderen angestarrt und es war mir ein Stück weit peinlich. „Warst du wirklich noch nie bei einem Festessen?“, fragte mich Naruto. Verlegen schüttelte ich meinen Kopf. „Dann wird es dir auf jeden Fall gefallen, echt jetzt!“, rief er laut und grinste freudig. „Ja, vor allem weil du nun die Spezialitäten aus Suna essen wirst“, erklärte mir Temari. Langsam kamen auch die restlichen Gäste, es waren ein paar Ninjas dabei, die ich während meiner letzten Mission in Suna kennen gelernt hatte. Sie grüßten mich freundlich und ich lächelte zurück. Als dann schließlich der Kazekage den Saal betrat und sich hinsetzte, durften wir anfangen zu essen. Zuerst war ich recht zurück haltend, doch als ich die anderen beobachtete, wie sie alle ganz locker und frei waren, lachten und es genossen, wurde ich auch etwas lockerer. Vor allem als ich sah wie Naruto alles auf einmal in sich hinein stopfte. Als er sich dann, wie auch nicht anders erwartet verschluckte, mussten wir alle zusammen lachen. Temari saß neben mir und mit ihr lachen zu können stimmte mich glücklich. Ja in diesem Moment war ich wirklich glücklich... <Yusei... Es funktioniert... Wie du gesagt hast... Ich gehöre jetzt zu einem Dorf! Ich habe Freunde gewonnen und habe eine Frau kennen gelernt bei dem mein Herz höher schlägt, auch wenn sie es noch nicht weiß... Ich bin endlich wieder glücklich... Danke großer Bruder... Ich liebe dich!>

Das Essen war wirklich so lecker das ich immer mehr Nachschub wollte. Ich genoss es mit den anderen zu reden und nicht immer nur Gefahren und Missionen im Sinn zu haben. Es war wirklich erholsam. <Es wäre noch schöner gewesen wäre mein Bruder jetzt hier mit mir...>

Nachdem wir fertig mit dem Essen waren, wollte ich mich noch eine runde hinlegen, denn mein Magen war voll und ich war noch immer ein wenig fertig vom Weg. „Ich lege mich ein wenig aufs Ohr.“, sagte ich und stand auf. „Danke für das leckere Essen!“, ich verbeugte mich vor Gaara und ging hinaus. Naruto und Hinata waren bereits in ihre Zimmer gegangen und kurz bevor ich draußen war stand auch Temari auf und folgte mir. Als wir dann vor unseren Zimmern standen, die gegenüber voneinander waren, wollte sie sich in ihr Zimmer begeben, doch ich hielt sie an ihrem Handgelenk fest. Sie drehte sich zu mir um, mit einer verwirrten Miene. „Du hattest Recht. Das Essen war köstlich.“ Dann lies ich sie los und sie lächelte. „Gute Nacht, Yuto“, sagte sie und ging, bevor ich ihr noch hinterher rief. „Schlaf schön!“ In meiner Magengegend kribbelte es und ich wollte ihr sogar noch hinterher laufen und einfach bei ihr sein. Doch ich wandte mich von dem Gedanken ab. „Schlaf schön“, flüsterte ich noch einmal vor mich hin und ging in mein Zimmer...
 

~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~
 

Auf dem Weg zum Hokage-Turm musste ich lächeln. Es war ein böses, selbstsicheres Lächeln, denn ich würde gleich mein Sharingan wieder bekommen. Dann wäre ich wieder der Mächtigste hier und würde meinen Plan vollenden. <Ja... Nur noch dieser Schritt und alles ist vorbei...> Mit diesem Gedanken beeilte ich mich und war dann auch kurz darauf am Turm angekommen. Voller Vorfreude nickte ich den beiden Wachen zu, die vor der Tür zum Hokage-Büro standen und klopfte geduldig an. „Herein.“, kam die Stimme von Tsunade und ich trat ein. Mit Erstaunen stellte ich fest, dass hier sehr viele versammelt waren, doch nach außen lies ich mir nichts anmerken. Neji, Lee, TenTen, Shikamaru, Ino, Choji, Sai, Sakura und Kakashi, sie waren alle in diesem Raum. <Was suchen die ganzen Trottel hier?!> Als hätte Tsunade meine Gedanken gelesen sagte sie: „Komm näher Sasuke. Hier sind alle versammelt, deine ehemaligen Teamkameraden und Mitschüler dein Sensai und ich.“ „Wir wollten alle dabei sein und dir beistehen, wenn du deine Kräfte wieder bekommst.“, fügte Kakashi noch hinzu. Ich nickte nur. Das alles nervte mich gewaltig. <Warum wollen sie dabei sein?... Es hat sie nicht zu interesssieren!> Ich sah kurz in die Runde und sie lächelten mir alle zu. Es war zum kotzen. Doch dann traf mein Blick auf zwei leuchtend grüne Augen, die mir strahlend entgegenblickten. <Sakura...> Das warme Gefühl von gestern Nacht kam leicht in mir auf und ich sah schnell wieder zu Tsunade. <Bald hast du es geschafft! Lass dich nicht ablenken!>

„Bevor Kakashi und ich dein Sharingan entsiegeln werden, wollen wir dir noch einiges sagen. Ich werde anfangen.“, begann Tsunade mit ihrer Rede. <Sie wollen mir einiges sagen?... Wieso kann sie mir nicht einfach meine Kräfte wieder geben, ohne etwas zu sagen??!...> Ich sah sie an und gab ihr zum Verständnis, dass ich zu hören würde. Also fuhr sie fort: „Du bist gegangen, als ich in diesem Dorf Hokage wurde. Ich konnte dich nicht aufhalten. Denn du musstest Sachen herausfinden, Sachen über deinen Bruder und über deinen Clan. Du hast dein damaliges Ziel erreicht und hast Itachi umgebracht, doch das wurde dir zum Verhängnis.“ Wieso musste sie das erwähnen?... Wie konnte sie es wagen den Namen meines Bruders in den Mund zu nehmen. Sie, die Hokage aus dem Dorf, das meinen Bruder und meinen Clan zerstört hat... Trotz des Hasses in mir und dem Schmerz meinen Bruder getötet zu haben, lies ich mir nichts anmerken und hörte ihr weiterhin, auch wenn nicht ganz freiwillig, zu.

„Wir dachten alle, dass du zurückkehren würdest, wenn du dein Ziel erreicht hättest, doch dem war nicht so. Du hattest ein neues Ziel und zwar die Vernichtung Konohas. Weißt du als ich dich das erste mal gesehen habe, war ich stolz, denn ich habe einen Jungen gesehen der Talent, Mut und Herz besaß. Nun mal ein echter Uchiha. Doch ich habe die Kälte in dir nicht erkannt. Und das tut mir wirklich leid. Unser Dorf hat damals viele Fehler gemacht, die auch etwas mit den Uchihas zu tun hatten. Und das es dann so geendet hat, das Madara jeden gegenseitig aufgehetzt hat und die Uchihas schließlich dieses schreckliche Schicksal erleben mussten, das ist nicht wieder gut zu machen... Das weiß ich... ich entschuldige mich im Namen von all unseren Vorfahren, die daran beteiligt waren. Ich werde so etwas niemals zulassen sei dir sicher! Denn du gehörst zu uns, du hast schon immer zu uns gehört und das wird sich nicht ändern! Du bist Sasuke Uchiha, ein Ninja aus Konohagakure unser Freund unsere Familie. Ich bin glücklich, dass du deinen Weg zurück zu uns gefunden hast.“ Ich nickte wieder nur, aber in mir drin tobte es. Ich wollte das alles nicht hören. Doch es ging auch schon weiter, denn Kakashi fing nun an zu reden und ich sah ihn an: „Sasuke. Wir haben so viel im Team zusammen erlebt, leider kann Naruto gerade nicht dabei sein, da er auf einer Mission ist, aber du weißt wahrscheinlich am besten was er alles gesagt hätte.“, er lächelte mich unter seiner Maske an. „Sakura, Naruto, du und ich wir waren ein Team. Eine Familie. Ich war euer Sensai, doch habe ich versagt. Das tut mir wirklich leid... Ich hätte so viel ändern können, doch ich habe versagt. Du bist gegangen, aber wir haben dich niemals aufgegeben. Vor allem Sakura und Naruto nicht. Wir haben bis zum Schluss daran geglaubt, dass du zurückkommen würdest. Egal was wir über dich gehört haben. Oder was wir erlebt haben, wir haben immer an dich geglaubt. Wir haben nie an dir gezweifelt. Und jetzt bist du hier bei uns und weißt du, Naruto ist wieder der glücklichste Mensch überhaupt, das kannst du mir glauben. Denn du bist wie ein Bruder für ihn. Du bist seine Familie, unsere Familie und wir werden immer zu dir stehen und dich nie wieder gehen lassen. Sei dir sicher! Denn diesmal werde ich nicht mehr versagen! Ich habe meine ganze Familie verloren und auch viele Freunde. Ich verstehe deinen Schmerz und ich werde für dich da sein, wann immer du mich brauchst, Sasuke. Ich bin froh, dass du nicht weiterhin blind den falschen Weg gegangen bist.“ <Er versteht meinen Schmerz?... Nein das glaube ich nicht!... Keiner versteht meinen Schmerz!...> „Danke.“, sagte ich anstatt das zu sagen, was ich dachte und es ging dann auch schon weiter mit Shikamaru: „Als wir zum ersten mal aufeinander getroffen sind, dachte ich, du wärst ein riesen Arsch. Wie sich herausgestellt hat war dem auch so. Du bist mir wie jeder andere auf die Nerven gegangen und doch haben wir uns gegenseitig akzeptiert und respektiert. Wie die anderen vor mir schon gesagt haben, hast du auch für mich einfach dazu gehört. Ich weiß wie es ist geliebte Menschen vor meinen Augen zu verlieren. Umso mehr respektiere ich es, dass du dich von deiner Wut und deinem Hass nicht beirren lassen hast und zurück gekommen bist, auch wenn es seine Zeit gebraucht hat.“ „Ja, Shikamaru hat Recht!“, warf Choji ein, „Du hast 'ne Menge Emotionen meistern können und das gefällt mir sehr. Wir hatten nie viel Kontakt und du warst immer abweisend, aber trotzdem vergesse ich nie, wie du uns vor Jahren im Wald das Leben gerettet hast! “ Dann meldete sich auch Ino zu Wort: „Du warst immer mein Vorbild Sasuke, schon von klein auf. Ich habe immer nur von dir geschwärmt. Und ja es stimmt, als ich klein war habe ich mich auch in dich verguckt.“, jetzt lachte Ino. „Auch wenn du etwas kühler warst als andere und nicht sehr gesprächig, wusste man immer, dass du deine Teamkameraden nicht im Stich lassen würdest. Du gehörst zu uns und das weiß jeder hier. Ich gebe zu, dass ich an dir gezweifelt habe, als du das Dorf zerstören wolltest und dich Madara angeschlossen hast, doch Naruto und Sakura haben jeden kleinen Zweifel von uns nieder gemacht und du schließlich auch, indem du zurückgekehrt bist.“ Alle nickten und lächelten mir weiterhin zu. Das konnte doch nicht wahr sein. <Warum?... Warum vertrauen sie mir so sehr?!!! Sie sagen es doch selber... sie wissen was mein Plan war... und es ist immer noch so! Ich will das Dorf vernichten.... Hört auf mir zu vertrauen und macht eure Augen auf verdammt!! Warum zum Teufel sieht ihr mich als Familienmitglied an??! Ich bin euer Feind!!!> Was in meinem Inneren ablief zeigte sich nicht nach außen. Ich sah immer noch zu Ino, Shikamaru und Choji, da erklang auf einmal Sakuras Stimme und ich drehte mich zu ihr: „Du warst mir so wichtig... als wir in ein Team mit Naruto und Sensai Kakashi gekommen sind war ich so glücklich... zusammen haben wir so vieles erlebt... du hast mir so oft mein Leben gerettet und hast mich beschützt. Du hast mir einfach alles bedeutet! Und auch jetzt, obwohl so vieles passiert ist und zwischen uns allen gekommen ist, bedeutest du mir noch genau so viel wie davor auch, vielleicht sogar noch mehr. Das was wir in Team 7 erlebt haben hat uns geprägt... Und auch das, als du uns verlassen hast und wir alle unseren eigenen Weg gegangen sind. Wir haben immer mehr dazu gelernt und haben uns weiter entwickelt. Wir waren auf verschiedenen Wegen, doch haben wieder zueinander gefunden. Denn wir gehören zusammen. Durch dich sind wir vollkommen. Ich muss zugeben, als du versucht hast mich ohne mit der Wimpern zu zucken umzubringen, ging mein Vertrauen Stück für Stück zurück. Es war schon fast verschwunden, doch dann hast du uns im Krieg geholfen. Wir haben Seite an Seite gekämpft. Du bist zurückgekehrt und mein Vertrauen hat sich mehr und mehr wieder aufgebaut. Und jetzt werde ich nie wieder an dir Zweifeln! Mein Vertrauen zu dir wird nie wieder gebrochen werden, denn du bist wieder hier bei uns, mit uns.

Ich freue mich schon auf die nächsten Missionen, denn das werden Missionen für Team 7 sein. Ich bin so glücklich. Danke, dass du dich für uns entschieden hast.“, sie weinte, aber ihr Gesicht strahlte. Das versetzte mir einen Stich in die Brust... denn ich wusste genau, dass ich ihr Vertrauen noch einmal brechen würde... Ich konnte nichts dagegen tun, es tat mir in der Brust weh, so stark, dass es nicht mehr auszuhalten war! <Was ist das?... Ist das etwa Reue?... Was soll das?! Nein ich bereue nichts!!! Ich habe nur mein Ziel vor Augen!! Du bist kurz davor jetzt werde nicht nachlässig!!!>

Komischer weise konnte ich für einen kurzen Moment mein Äußeres nicht kontrollieren und lächelte Sakura traurig an, doch dann war das Lächeln auch wieder nach einer Millisekunde verschwunden. Sie hatte es gesehen, denn nun sah sie mich fragend an und vor allem auch besorgt. Aber ich wendete mich wieder Tsunade zu. Ich durfte mir nichts anmerken lassen. „Wir wollten dir alle noch einmal sagen, dass wir dir voll und ganz vertrauen. Nicht wahr?“, fragte Tsunade in die Runde. „Ja!“, kam es von jedem zurück. „So und jetzt kommen wir zu der Entsiegelung.“, sagte Tsunade und Kakashi trat nach vorne. „Komm mit mir mit.“, bat er und ich folgte ihm aus dem Hokage Büro hinaus, doch bevor ich hinaus ging sah ich noch einmal ins Zimmer und sah wie sie mich alle anlächelten und mir zunickten. <Wenn sie wüssten was ich vorhabe würden sie mir nicht mehr so zu lächeln...> Dieses Bild prägte sich in meinen Kopf.

Wir gingen in einen Raum, dessen Boden und Wände voller Schriftzeichen war. Ich stellte mich in die Mitte hin und Kakashi malte mir Schriftzeichen auf meine Augen und auf meinen Bauch. Dann öffnete er eine Schriftrolle und benutzte Fingerzeichen. Sämtliche Zeichen in dem Raum und auf meinem Körper flogen in die Rolle hinein und er schloss sie wieder. Eine Kraft durchströmte meinen Körper und ich spürte es, ich spürte mein Sharingan. „So. Nun ist dein Chakra wieder vollständig zurück und du kannst auch wieder dein Sharingan nutzen.“, lächelte er mich unter seiner Maske an. Kaum hatte er es gesagt aktivierte ich es. <Ja! Endlich... endlich bin ich wieder vollständig!> „Danke, Kakashi.“, sagte ich und deaktivierte es wieder. „Ich bin stolz auf dich. Aber wir sind noch nicht fertig. Komm mit.“, sagte Kakashi zwinkerte mir zu und ging wieder voraus. Nun war ich etwas verwirrt, was war denn noch?... Wir gingen aus dem Raum hinaus und gingen ganz nach oben hinaus auf den Dachbalkon. Kakashi war ganz am Rand und wollte das ich zu ihm komme. Als ich dann auch am Balkonrand angekommen war, weiteten sich für einen kurzen Moment meine Augen, denn unter uns hatte sich das ganze Dorf versammelt, sie jubelten und klatschten. Sie schrien meinen Namen und lachten mir alle zu. Tsunade kam auf einmal auch auf den Balkon und lächelte mir wieder zu. „Das Dorf hat sich für dich versammelt, Sasuke. Sie sind hier um dir zu zeigen, dass du einer von uns bist.“, erklärte sie. <Dieses Dorf jubelt mir zu?... Die ganze Feier hier, weil ich meine Kräfte zurück bekommen habe?... Wieso vertrauen sie mir?... Haben sie mir wirklich alle verziehen?.. Ist das ganze Dorf voll von Idioten besiedelt oder was?!!>

Unten sah ich auch die ganzen anderen, die vorhin mit im Büro gewesen waren. Sie lächelten wieder alle. Das konnte doch nicht wahr sein!! Sie sollten endlich aufhören mir zu zulächeln. Ich hielt das nicht länger aus!!.... Dann sah ich zu Sakura. Sie lächelte nicht. Sie winkte nicht. Sie klatschte nicht. Sie sah mich einfach nur an. <Hat sie etwa doch was bemerkt?... Was ist mit ihr los?> Wir hatten eine ganze Weile Blickkontakt, bis sie sich einfach wegdrehte und in der Menge verschwand....
 

~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~
 

Ich wartete, bis es Nacht wurde und zog mir einen Kaputzenumhang um meinen Körper. Mein Schwert nahm ich mit mir, als ich meine Wohnung und das Dorf verließ, in Richtung Wälder. Nach einer Weile des Laufens kam ich an einen steinernen Pfad an, welchen ich ebenfalls entlang lief und am Ende erschien eine Höhle, in die ich rein ging. Fackeln sorgten für das nötige Licht. Hier und da krabbelten Spinnen, doch ich konzentrierte mich auf die Person vor mir. „Wir haben nur wenig Zeit zur Planung, also kommen wir gleich zur Sache.“, sagte ich, während Kabutos unübersehbar fettes Grinsen immer breiter wurde. „Ich habe mir es so vorgestellt, dass ich, wie ich schon erwähnte, derjenige bin, der die Leute auf Trab hält, während du dir die Ältesten vorknöpfst. Ich habe noch ein paar Asse im Ärmel, also werde ich dir genug Zeit verschaffen können, bis du deine Aufgabe erledigt hast. Der Rest ist einfach.“, klärte er mich auf. Ich sah ihn an und mir fiel ein Schwachpunkt auf. „Um die Ältesten zu finden, benötige ich Karin. Ohne spezielle Genehmigung des Hokages darf man allerdings nicht zu den Gefangenen und da es sich hier um eine Gefangene handelt, bei der man besonders vorsichtig ist, sehe ich nicht, wie ich sie da rausholen könnte.“ Kabuto überlegte kurz und sagte dann: „Ich werde im Kage-Turm mit dem Angriff beginnen. Tsunades Temperament wird sie dazu bewegen mir mit allen zu folgen. Zurück bleiben nur die Wächter vor der Zelle, mit denen müsstest du klar kommen.“ Er sah mich an und ich fragte: „Und was dann? Wenn ich die Ältesten getötet habe, was passiert dann?“ Nun lachte er tückisch und fragte: „Hast du es dir etwa anders überlegt?“ „Nein, aber die ganzen Shinobi sind nicht automatisch außer Gefecht gesetzt, nur weil die Ältesten tot sind. Was wirst du wegen ihnen unternehmen?“ „Ich sagte doch, ich habe noch ein paar Sachen auf Lager. Und wenn du mir ebenfalls hilfst wird es einfacher das Dorf zu vernichten und unter meiner Kontrolle neu aufzubauen. Sie müssen alle abgeschlachtet werden.“, zischte er und kicherte. Seine Art erinnerte mich an Orochimaru, den ich kurz vor seinem Tot klar gemacht hatte, was für ein Abschaum er war und wie sehr er mich anekelte. Und nun helfe ich der durchaus schlimmeren Version bei einem krankhaften Plan an die Macht zu kommen. <Was ist nur Geschehen ...> „Morgen setzen wir alles in die Tat um“, sagte er. Ich sah ihm in die Augen. Morgen würde es also endlich Geschehen...



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Kommentare zu diesem Kapitel (5)

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Von:  fahnm
2013-10-02T00:51:37+00:00 02.10.2013 02:51
Spitzen Kapi^^
Antwort von:  likethat
02.10.2013 12:07
Danke :))
Von:  Montegirl
2013-09-30T19:11:23+00:00 30.09.2013 21:11
Wow.....du macht die Sache mal wieder verdammt Spannend.
Ich will unbedingt wissen wie die ganze Sache ausgeht, wird er noch zur Vernunft kommen und Bei Sakura bleiben, oder wird es kein Happy End??!?!?!?! Scheiße ist das Spannend..........
Mach weiter so
Antwort von:  likethat
30.09.2013 21:30
Dankeschöön :)) total lieb von dir!! Freut mich dass es dir gefallen hat.
Antwort von:  Montegirl
30.09.2013 21:33
Mir gefällt die Story schon die ganze Zeit :) :)
Freu mich immer wenn ich ne ENS bekomme das es weiter geht :)
Antwort von:  likethat
30.09.2013 21:38
Tut echt gut sowas zu hören und spornt mich noch mehr an :) danke!!!
bekommst du automatisch ne ENS oder soll ich dir schreiben?
Antwort von:  Montegirl
30.09.2013 21:42
Nee ich bekomm Automatisch ne ENS weil ich das gleich mit angeklickt habe als ich sie am ersten Tag auf meine Favo-Liste gesetzt hab :)
Antwort von:  likethat
30.09.2013 21:52
:D ok cool schön zu wissen das man treue Leser hat :)) danke danke danke nochmal :)
Antwort von:  Montegirl
30.09.2013 21:53
Bitte bitte :)


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