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Selbstlos oder Selbstsüchtig?

von

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Kapitel 24

Hey Leute :))))
 

Ich weiß ihr seid wahrscheinlich sauer auf mich.. :((

aber ich wusste zu erst nicht wie es weitergehen soll und dann, als das Kapitel zu Ende war hatte ich kein Internet um es hochzuladen :(( es tut mir wirklich sehr leid !!!!!! Doch hier ist das nächste Kapitel :) Ich hoffe Euch gefällt es und ihr hinterlässt mir positive oder auch negative Kritik da ;)

Viel Spaß beim Lesen!!
 

Eure

likethat
 


 

Ich lag auf dem Rücken in meinem Bett und hatte meine Arme angewinkelt. Der Abend war echt toll gewesen. Das Festessen war der Knaller. Mein Bauch war voll und ich lächelte zufrieden. Doch tief in mir war immer noch ein unwohles Gefühl, dass ich seit ich Hinata an mich gedrückt hatte, nicht los wurde. Ich verhielt mich seitdem ihr gegenüber normal, doch sie ignorierte mich gekonnt. Das war einerseits für mich leichter, denn ich wüsste nicht was ich sagen würde, wenn sie mich ansprechen würde, doch andererseits vermisste ich sie und es tat mir weh zu wissen, dass sie sich gerade mir gegenüber so verhielt... Das Gefühl war wirklich komisch. Ich vermisste sie, dachte ständig an sie, obwohl sie die ganze Zeit bei mir war und vor allem schmerzte es, wenn sie mich absichtlich ignorierte. Wenn ich es nicht besser wüsste, würde ich sagen es wäre Liebe..., doch ich liebte doch eine andere oder etwa nicht?... <Sakura...> Es fiel mir auf, dass ich seit Anfang der Mission nicht einmal an Sakura gedacht hatte...<Ansonsten denke ich ständig an sie...> Ich seufzte leise, denn ich verstand mich selbst nicht. Ich wusste nicht, was in mir vorging. Ich konnte es einfach nicht benennen. Zur Zeit war ich wirklich glücklich. Sasuke war wieder bei uns und wir hatten den vierten Weltkrieg erfolgreich hinter uns gelassen. Der Frieden in unserem Dorf war zurückgekehrt und alles war wieder gut. Ja, es war etwas langweilig geworden, denn wir bekamen keine gefährlichen Missionen mehr, da es keine mehr gab. Und dennoch war alles wunderbar. Das Einzige was jetzt noch fehlte war, das ich Hokage wurde und das ich die Frau, die ich liebte an meiner Seite hatte. Doch das Bild der Frau an meiner Seite schwankte gerade immer mehr...

<Ich sollte jetzt nicht so viel nachdenken, sondern endlich schlafen. Morgen früh haben wir einen langen Weg vor uns...> gähnend drehte ich mich zur Seite, schloss meine Augen und schlief ein...
 

Um 6 Uhr Morgens...
 

Ein sehr starkes Klopfen und Rufen an meiner Tür weckte mich auf. „Naruto!!! Wach endlich auf!! Wir müssen los! Wieso verschließt du bitte deine Tür?“, kam es von Yuto, der reichlich genervt schien. Langsam setzte ich mich auf, gähnte einmal kräftig, kratzte mich an meinem Hinterkopf und stand schließlich auf. „Ja, ja ich komme ja schon.“, murmelte ich und schloss meine Tür auf. Vor mir stand ein sehr ungeduldiger Yuto und eine etwas schüchterne Hinata hinter ihm. Ich versuchte Blickkontakt zu ihr aufzunehmen, doch sie schaute zur Seite. „Naruto auf beeil dich wir wollen los!“, meinte Yuto. „Ja schon verstanden, beruhige dich doch! Wie wäre es erst einmal mit Frühstück??“, fragte ich, denn mein Magen knurrte schon wie wild. „Also wir haben schon gefrühstückt, da hättest du eben früher aufstehen müssen.“, grinste Yuto schadenfroh. „Waaaaasss????!!! Es ist doch erst sechs!!! Und warum habt ihr mich nicht geweckt??!!“

„Frag Hinata, du warst nicht wach zu kriegen! Außerdem war deine Tür abgeschlossen. Mehr als Klopfen und Rufen konnten wir nicht machen.“, Yuto zuckte mit den Schultern, dann zeigte er in mein Zimmer und sagte: „Jetzt geh ins Zimmer und mach dich bereit, wir warten draußen auf dich. Alle stehen schon vor den Toren, um uns zu verabschieden. Du solltest den Kazekage nicht warten lassen.“

„Ach Gaara kennt mich, der wird schon nichts sagen. Du bist der Einzige, der nicht warten kann!! Nicht wahr Hinata?“, ich sah vorsichtig zu ihr. Ich wollte versuchen sie dazu zu bringen mich wenigstens an zu sehen. Sie blickte langsam auf, murmelte etwas von „Ich warte draußen.“, und verschwand. „Man man man Naruto. Was hast du der Kleinen angetan? Sie ist schon seit einer ganzen Weile so komisch.“, fragte Yuto neugierig. „Das hat dich nicht zu interessieren! Du kannst auch schon gehen, ich komme gleich nach.“, erwiderte ich und machte die Tür wieder zu. Das mit Hinata bedrückte mich, das merkte ich nach dem hier nur noch mehr. Ich beeilte mich, machte mich bereit und lief raus.

Am Tor angekommen sah ich wie sich Temari, Gaara, Kankuro und mehrere Menschen schon von Yuto und Hinata verabschiedeten. Temari war gerade bei Yuto. Ich wollte die beiden nicht stören, also ging ich direkt zu Gaara. „Naruto. Danke nochmals, dass ihr Temari begleitet habt. Es war gut dich mal wieder zu sehen.“, sagte er und hielt mir seine Hand hin. Ich schlug mit meiner Hand ein und lächelte breit: „Ist doch selbstverständlich, ehrenwerter Kazekage.“ „Ich bin mir sicher. Bald werden wir beide uns als Kage gegenüber stehen.“, sagte Gaara und ich nickte zustimmend. „Ja, schon bald.“

Ich verabschiedete mich noch von dem Rest und wir liefen los. Vor uns war ein weiter Weg. Hinata lief voran, Yuto und ich hinterher. „Jetzt sag schon was passiert ist Naruto.“, flüsterte er und gab keine Ruhe mehr. „Nichts ist passiert und jetzt hör endlich auf!! Sonst hört sie noch was!“, erwiderte ich und wurde langsam wütend. „Schon gut, aber egal was du auch getan haben solltest, entschuldige dich endlich bei ihr und klär das. Das ist echt nicht mehr zum aushalten. Nur damit du es weißt.“ Ich hörte zwar seine Worte, doch realisierte ich sie nicht wirklich, denn ich war damit beschäftigt auf Hinatas Rücken zu starren und nach zu denken... <Dieses Mädchen, nein diese Frau da vor mir... sie bedeutet mir wirklich viel... Doch ich muss mir sicher sein. Ich will ihr nicht unnötig Hoffnung machen...>...
 

~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~
 

Dunkelheit durchquerte das Dorf, welches versteckt hinter den Blättern lag und die Hokage blickte aus ihrem Fenster. Seufzend wendete sie sich wieder ihrem Stapel voller Dokumente zu, die allesamt bearbeitet und ausgefüllt werden mussten. Bevor sie sich hinsetzte öffnete sie das Fenster und ließ ihren Blick ein letztes mal schweifen. Dabei entdeckte sie etwas und kniff sofort ihre Augen leicht zusammen, um besser in die Weite sehen zu können. Die Straßen waren leer, bis auf eine einzige Person, die den Weg entlang humpelte, in der Richtung, in der sich der Kage-Turm befand. Tsunades Augen weiteten sich, als sie merkte um wen es sich handelte. Sie sprang aus dem Fenster, um sofort bei ihm sein zu können. Der humpelnde Ninja kam weiter auf sie zu. An seinem Hals befanden sich drei Löcher, wie bei einem Schlangenbiss-Abdruck und er blutete fürchterlich. Seine Pupillen waren geweitet und milchig und er sagte stotternd: „A-angriff“, bevor er zu Boden stürzte. „Iruka!“, rief Tsunade erschrocken, während sie verzweifelt versuchte ihn zu heilen, doch es war zwecklos. Sein Körper zuckte noch ein paarmal und blieb dann reglos liegen. Sie rannte ins Gebäude zurück und rief nach einem ANBU-Mitglied, der auch gleich erschien. „Mach die ANBU-Truppen und sämtliche Shinobi bereit und schick sie zu den großen Toren! Wir werden angegriffen! Schick auf der Stelle Kakashi zu mir.“, rief sie und lief schon zu den Toren los. Dort angekommen sah sie, dass auch alle anderen Ninja, die Wache hielten, tot waren. Vor ihr stand eine Person, umhüllt in einem Umhang, aus dem eine Schlange herausragte. „Da bist du ja endlich, Tsunade!“, hörte sie ihn dreckig kichern. Sie erkannte seine Stimme sofort und als er ihr in ihre Augen sah, lief es ihr eiskalt den Rücken runter. <Was ist mit ihm passiert?> „Du hättest lieber weiter verdeckt bleiben sollen, du Mistkerl!“, rief die Hokage wütend und griff auch zugleich an. Sie rannte auf ihn los und wollte ihn mit ihrer geballten Faust treffen, doch er wich sehr schnell aus und kicherte wieder. „Na na na Prinzessin Tsunade. Wir wollen doch nicht gleich aggressiv werden.“ Kaum hatte er es gesagt tauchten jede Menge ANBU und anderer Ninja, darunter auch Kakashi, das INO-SHIKA-CHO-Team und Neji zusammen mit Lee und Ten-Ten und Sakura auf. Tsunade lächelte nun selbstsicher: „Jetzt hast du nichts mehr zu kichern Kabuto! Mutig von dir alleine zu kommen, doch gleichzeitig auch sehr dumm!“ „I-ist das Kabuto?!“, fragte Sakura, die verwirrt von seinem Äußerem war, denn sein Gesicht war bleich und hatte Risse. „Was ist hier los, Tsunade-sama?“, fragte nun Kakashi. „Ich weiß es selbst nicht genau, aber Iruka ist in meinen Armen gestorben und hat den Angriff alarmiert.“ Kakashi nickte. Plötzlich lachte Kabuto und zwar nicht einfach so. Es war ein scheußliches und böses Lachen, fast schon ein Kreischen, welches in den Ohren wieder hallte. „Ihr denkt doch nicht wirklich, ihr könntet mich aufhalten?“ Kabuto holte eine Schriftrolle hervor und schmierte sein Blut darauf, bevor er es in den Boden rammte. Drei riesige Schlangen mit jeweils fünf Köpfen erschienen mit einem lauten Knall und griffen die Shinobi an. Jegliche Ninjutsu und Waffen waren nutzlos, ihre Schuppen waren speziell gepanzert und sie spuckten Gift aus. Es war eine große Herausforderung für jeden. Tsunade knöpfte sich zusammen mit Sakura einer dieser Ungeheuer vor. Sie schlugen mit ihren Chakra-verstärkten Händen auf die Köpfe ein und versuchten dem ganzen Gift auszuweichen, doch die Biester liesen sich nicht unterkriegen. Shikamaru versuchte mit seinen Schatten einen der Schlangen fest zu halten, während ein ANBU einen seiner Köpfe berührte und somit versiegelte. Nun hing dieser Kopf da, während die anderen vier Köpfe weiter Gift ausspuckte und versuchte die Leute zu fressen. „Wir müssen jeden Kopf einzeln versiegeln!“, rief Ino, nachdem sie das ganze beobachtet hatte. Tsunade beschwor ihre Schnecke herauf, welche sich mehrfach teilte, um jedes Monster festhalten zu können, während die anderen versuchten sie zu versiegeln. Nachdem das bestanden war, war Kabuto wieder alleine, doch auch viele der Konoha-Nins mussten sterben. Er kicherte noch immer, so als ob er sich seiner Lage gar nicht bewusst wäre. „Sehr gut, sehr gut. Ich bin beeindruckt, nein wirklich. Ihr habt die Aufwärmphase mit Bravur bestanden! Doch wie werdet ihr nun weiter machen?“ Er fasste mit seiner blutverschmierten Handfläche den Boden an und mehrere Särge tauchten auf. Jeder schluckte, als sie sahen, wen er von den Toten beschworen hatte. Jiraiya trat aus seinem Sarg heraus, ebenso der dritte und der vierte Hokage. Als letztes kam ein alter ANBU-Gruppenführer, der in seiner Zeit seinem Namen alle Ehre gemacht hatte. Ihre Augen waren eigenartig weiß, sie waren komplett unter der Kontrolle von Kabuto. Plötzlich hat sich der Yondaime hinter eine Gruppe von ANBU teleportiert. „Rasengan!“ sein Jutsu war wesentlich stärker, als das von Naruto. Er traf vier Ninja auf einmal, während der Sandaime einen Drachenkopf aus Schlamm beschwor, dessen Geschosse mehrere Leute traf. „Reißt euch zusammen!“, rief Kakashi und versuchte seinen alten Sensai mit seinem Chidori zu treffen, doch schon teleportierte er sich weg. <Wo bleibst du, Sasuke? ...>, dachte Sakura und versuchte Kabuto mit ihren Schlägen zu zertrümmern, doch er war um einiges schneller als sie. Seine am Körper befestigte Schlange war wie ein Peitschenhieb und sie wurde gegen einen Baum geschleudert. Der Frühere ANBU-Gruppenführer schwang sein Schwert und es tauchten mehrere Kunai auf, die auf die Leute zuflogen. Doch kein einziges Messer traf sie, stattdessen blieben sie am Boden unter ihren Füßen stecken. Irgendetwas stimmte mit ihnen nicht, denn auf ihnen waren Siegelzeichen eingraviert, welche auf den Boden unter den Füßen einer Gruppe von Shinobis übertragen wurden. Dann fiel jeder dieser Gruppe hin und blieb liegen. „Passt auf ihn auf, er kann Seelen versiegeln!“, rief Tsunade in die Runde. „Das hättest du auch, früher sagen können, Tsunade-sama“, antwortete Neji, der zusammen mit den anderen sich auf den Sandaime stürzte. Die Hokage wandte sich Jiraiya zu. Eine Träne kullerte ihrem Auge hinunter, als sie ihm ins Gesicht blickte. Doch sie riss sich schnell zusammen und sprang in die Luft, dann verpasste sie dem Boden einen Kick mit ihrem Fußvers. Es war wie ein Erdbeben und Jiraiya stürzte von dem Baum, auf dem er sich befand. Blitzschnell lief sie zu ihm, um ihn mit einem medizinischem Ninjutsu kampfunfähig zu machen, doch er raffte sich viel schneller auf, als sie glaubte und schlug sie in ihren Magen, sodass sie nach hinten flog. Der Boden, auf dem sie lag wurde matschig und umhüllte sie, Bewegungen waren nun unmöglich. Dann beschwor er einen Frosch, welcher mit Öl spritzte, während er ein Feuerjutsu an wandte. Das Einzige, was Tsunade rettete, war einer ihrer rießen Schnecken, welche sich vor ihr schmiss und verbrannte. Solange hatte sie Zeit sich aus dem Matsch zu befreien und sie sprang nach hinten. Mehrere Shinobi auf einmal hatten es nun mit dem Sandaime zu tun, der bereits seinen Stab beschworen hatte und meisterhaft damit umging. Es war nahezu unmöglich, gegen sein Taijutsu anzukommen und jedes mal, wenn sie Ninjutsu anwendeten, umschloss ihn sein Stab wie in einem Käfig, welches immun gegen alles war. Kakashi und seine Gruppe hatten es gegen den Yondaime auch nicht viel besser. Ein riesiger Blitzhund schoss auf ihn zu, aber er saugte ihn gekonnt ein und hinter der Gruppe erschien in der Luft ein Siegelzeichen, aus dem dieser Hund geschossen kam und sie alle in einer Explosion traf. Übrig blieb Kakashi, der dieses Jutsu schon kannte und rechtzeitig ausweichen konnte. Sakura beobachtete, wie alles den Bach runter ging. So einen Angriff hatte keiner erwartet und nun kam nicht ein mal das gesamte Dorf gegen die wiederbelebten Gegner an ...
 

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Meine Schritte waren hastig und doch kontrolliert. Ich war in Eile, niemand durfte mich sehen, allerdings konnte mich auch niemand sehen. Den Geräuschen zu urteilen war nämlich jeder weit entfernt von dem Ort, an dem ich mich befand. Die lauten Explosionen und die tragischen und verängstigten Schreie hakten sich in meinen Kopf ein und sie hörten nicht mehr auf. Es war schon mitten in der Nacht, so konnte ich durch die Dunkelheit kaum etwas erkennen. Und doch wusste ich genau, wohin ich zu gehen hatte. Die Schreie wurden immer lauter und immer schmerzvoller mitanzuhören. Mit jedem Schritt wurde das Gesicht meines Bruders immer deutlicher in meinem Gedächtnis. Es war soweit. Ich nahm meine Rache an diesem Dorf und sie erlitten dieselben Schmerzen, die auch ich erleiden musste. Doch warum wurde ich dann nicht zufrieden gestellt? Warum gaben mir diese Schreie nicht meine Genugtuung und Befreiung?... Warum machte es mich verrückt sie zu hören?... Warum machte ich mir plötzlich Gedanken? Es war doch genau das, was ich wollte. Ich wollte doch all die Jahre über Rache. <Warum kommt mir mein Bruder ständig in den Sinn? Und auch Sakura. Und Naruto. Und … Und das gesamte Dorf? Sie haben es doch verdient, genauso zu leiden wie ich!!!… Aber was hatten sie denn schon damit zu tun? Sie wussten ja noch nicht einmal irgendetwas über Itachis Mission … Ist es wirklich klug Leid mit Leid zu bekämpfen? Schmerz mit Schmerz und Hass mit Hass? Ist es nicht besser, dem ganzen ein Ende zu setzen und neu anzufangen, friedlich anzufangen? Ich denke ja schon wie Itachi...> Ich schüttelte meinen Kopf, denn jeder einzelne Gedanken kostete mich zu viel Zeit. Es war schon zu spät. Alles war bereits im Gange und ich hatte auch schon die Tür erreicht, vor dem keine Wachen standen. Ich brach sie auf und sah Karin ins Gesicht. „Sasuke! ...“
 

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Jiraiya war bereits in seinem Sennin-Modus und er riss mit bloßen Händen einen besonders großen Baum aus, den er auf Tsunade warf. Mit einem schlag zerteilte sie diesen in zwei Hälften. Dann nutzte Jiraiya ein Jutsu, mit dem er eine ganze Lava - Welle ausspucken konnte. Viele konnten ausweichen doch einige gingen trotzdem drauf und sowohl Bäume, als auch Gesteinsbrocken und das ganze Tor, welches zu Konoha führte, schmelzten dahin. Der ANBU-Führer schwang nochmal sein Schwert und es flogen wieder Kunai - Messer auf die Leute zu. Doch diesmal waren auf ihnen die Zeichen eingraviert, die auch auf Briefbomben drauf sind und so explodierte jedes einzelne Messer. Das traf die Krieger schwer, denn manche starben nicht nur, sondern wurden auch in Stücke gerissen. Plötzlich entstanden dichte Dämpfe und umhüllten den Wiederbelebten, welcher daraufhin verätzte, so konnte eine ANBU - Einheit ihn versiegeln. „Was passiert denn jetzt??!“, rief Shikamaru. „Oodama-Rasengan!“ Jiraiya lag blutend am Boden, während er versiegelt wurde. Jeder versuchte zu verstehen, was da eben passierte und da zertrümmerten auch schon riesige Chakra - Biester den Sandaime, welcher ebenfalls sofort von Ninja versiegelt wurde. Dann verstand Sakura endlich, was los war. „Naruto!“, rief sie voller Freude in die Höhe und jeder sah auf einen Baum, auf dem Naruto, zusammen mit Yuto und Hinata stand. Ihre Blicke waren ernst und Naruto kamen Tränen, denn er wusste, gegen wen er gerade gekämpft hatte. Zurück blieben nur der Yondaime und Kabuto, der mittlerweile nicht mehr kicherte. Tsunade war damit beschäftigt, jeden einzelnen auf einmal mit ihrem Jutsu zu heilen und war völlig fertig. So ging es vielen und ein Großteil der Shinobi war gestorben. Der Anblick ihrer Leichen war schrecklich. „Es ist egal, ob ihr meine Söldner versiegelt habt, denn ohne dass ihr es merkt, fällt euer Dorf gerade in sich zusammen“, sagte Kabuto grinsend. „Sakura!“, sagte Naruto, nachdem er sich wieder fing, „Wo ist Sasuke?“ Nun starrte jeder Sakura an, so als ob ihnen erst jetzt aufgefallen wäre, dass er nicht da war. Sie sah Kabuto an, der nur noch mehr grinste. „Während ich euch hier wie Kindergartenkinder beschäftige, ist er gerade dabei, die Ältesten um zu bringen!“ Tsunade, Kakashi, Sakura, Naruto und alle anderen waren im Schock - Zustand. <Nein, das kann doch nicht sein! Das darf einfach nicht sein!> Diesen Gedanken teilte sicherlich nicht nur Sakura. Kabuto fing wieder an zu lachen.

„Stecks dir!“ Jeder Einzelne auf dem Schlachtfeld drehte sich zu den Trümmerhaufen des Tores hin, denn darauf stand jemand, von dem diese Worte kamen. „Sasuke!“, riefen Sakura und Naruto gleichzeitig. „Hast du deinen Auftrag ausgeführt?“, zischte Kabuto, während seine Zunge seinen gesamten Unterkiefer ab schleckte. „Das ist das Dorf meines Bruders, mein Dorf. Und ich werde es mit allen Mitteln beschützen!“, rief Sasuke. Alle Konoha-Nins jubelten nun und Kabuto zischte weiterhin. „Und jetzt wirst du deine Taten bereuen!“ Aus Sasukes Mund schossen riesige Flammen direkt auf Kabuto zu. Auf dem Weg zerstörten sie fast die gesamte Umgebung und Kabuto konnte sich nur retten, in dem er eine Wand aus tausenden Meter dicken Schlangen herauf beschwor. Ein Teil der Flammen drang sogar noch durch und verbrannte seinen Umhang und ein Stück von seiner Brust. Bäume, Gebüsche, sogar der Boden war vollkommen aufgewühlt und brutzelte zusammen mit der Schlangenwand dahin. Sakuras Mund blieb offen und Kabuto zischte: „Da hat dir Madara ja einiges beigebracht! Das wird ziemlich lästig ...“ Naruto lachte fröhlich und rief: „Hey, das wird mal wieder eine richtige Herausforderung, wenn wir gegeneinander kämpfen, Sasuke!“ Der Uchiha nickte ihm als Antwort zu und nutzte dann sein Sharingan, um sein Susano'o zu aktivieren. Dieser schoss einen Pfeil auf den Yondaime, welcher sich sofort weg teleportierte und hinter Tsunade auftauchte. Doch bevor er sie mit seinem speziellen Kunai abstechen konnte, nutzte Naruto sein Fuchs-Chakra - Arm, um ihn aus der Entfernung mit seinem Rasengan zu eliminieren. Tsunade erledigte den Rest und versiegelte ihn. „Du hast uns gegen geliebte Menschen kämpfen lassen … Und das wirst du bereuen!“, schrie Naruto. Er sprang hinunter und stellte sich mit Sasuke und Sakura in eine Reihe. „Von hier an übernehmen wir!“, sagte er zu den ganzen Shinobi, die sich hinter ihm befanden. „Team 7 ist im Einsatz!!“

„Warum denkt ihr, dass ihr gegen mich ankommen würdet?? Ihr seid nur wertlose, kleine MADEN!“, kreischte Kabuto und spuckte Millionen von angriffslustigen Schlangen aus, die wie eine Welle auf die drei zu kamen. Sakura schlug schreiend auf den Boden und es entstand eine Grube, in die die Schlangen hinein flogen. Naruto beschwor einen Frosch hervor, der einen Wasserstrahl schoss, mit dem die restlichen Schlangen aus dem weg geschafft wurden und bevor Kabuto sich in Sicherheit bringen konnte, war Sasuke schon vor ihm und rammte sein Schwert direkt in seine Brust. Mit einem kurzen Aufschrei fiel er zu Boden und sein Blut umhüllte ihn vollständig, es schoss ihm nicht nur aus der Brust, sonder auch aus Mund und Nase. Dann bewegte er sich nicht mehr und erstaunt brach die Menge in Jubel aus. Kakashi kam auf sie zu und umarmte sie alle. „Scheint, als ob das Team 7 wieder gesiegt hätte.“, fügte er zwinkernd hinzu, bevor er sich den anderen zu wandte. „Zusammen können wir alles bewältigen, echt jetzt!“, sagte Naruto laut, mit einem überdurchschnittlich fettem Grinsen auf dem Gesicht. „Du redest zu viel“, sagte Sasuke mit genervter Stimme und doch grinste auch er. Sakura beobachtete die zwei und musste lachen. Jeder von ihnen war enorm glücklich, doch das hielt nicht lange an, denn sie realisierten wieder, wie viele Menschen gestorben waren ...
 

Am nächsten Tag, zur selben Zeit …
 

Die Nacht brach herein und es fing an zu regnen. Die Vorbereitungen zur Beerdigung der Gefallenen war vollendet und eingekleidet in schwarzen Umhängen liefen Sasuke, Sakura und Naruto mit traurigen Mienen zum Dachbalkon des Hokage-Gebäudes. Fast jeder Bewohner des Dorfes stand vor dem Gebäude und trauerte, die Shinobi haben sich auf dem Dach versammelt und erwiesen den Toten die letzte Ehre. Es wurden Reden gehalten und Blumen auf den großen Tisch mit den Bildern der Verstorbenen gelegt. Es war genauso, wie bei der Beerdigung für den dritten Hokage und Sasuke wurde das alles zu viel. Er näherte sich unauffällig Sakuras Ohr und flüsterte langsam: „Ich halte es nicht mehr aus, ich werde gehen.“ „Wohin?“, fragte Sakura leise, doch er sah sie nur an. Dann wollte er sich umdrehen und gehen, als Sakura dann meinte: „Warte, ich komme mit.“ Sie wollte noch Naruto bescheid geben, aber er war schon vor ihnen verschwunden, ohne dass sie etwas gemerkt hatten. Als sie sich umdrehte, war Sasuke schon am Gehen und sie folgte ihm schnell. Er lief voran und sie ein wenig hinter ihm. Beide sagten kein Wort, ohne zu fragen folgte Sakura Sasuke und so liefen sie eine Weile übers Dorf. Plötzlich hielt Sasuke an, aber drehte sich nicht zu Sakura um. „Willst du etwas essen?“, fragte er. Sakura sah ihm verblüfft auf den Rücken, aber antwortete dann: „Ähm … klar, wieso nicht.“ Diese Frage von ihm hatte sie reichlich verwirrt. Denn so eine Frage hatte sie, seid dem sie ihn kannte, noch nie zu ihr sagen hören. Er lief wieder weiter und diesmal holte Sakura auf, um neben ihm laufen zu können, denn sie wollte unbedingt einen kurzen Blick auf sein Gesicht erhaschen. Doch leider wurde sein Gesicht von seinen lang gewachsenen, schwarzen Haaren verdeckt und sie sah wieder gerade aus auf den Weg. Als sie dann in der Stadt ankamen, lief er direkt auf den Reisbällchen – Stand zu und bestellte zwei Portionen zum Mitnehmen. Sakura stand wieder nur hinter ihm und konnte es kaum glauben, dass er das mit dem Essen wirklich ernst gemeint hatte.

Nachdem die Reisbällchen fertig waren und er bezahlt hatte, drehte er sich zu ihr um, gab ihr eine Portion und sagte dann mit tonloser Stimme: „Folge mir.“ Und rannte voraus. Sakura befolgte seine Anweisung schnell, auch wenn sie nicht ganz verstand warum er sich so komisch verhielt.

Nach kurzer Zeit kamen sie vor den Toren des Uchiha – Clans zum Stehen. Sakura überließ Sasuke den Vortritt und er lief langsam hinein. Sie lief ihm still wieder hinterher, währenddessen sah sie sich auch gründlich um. Man merkte sofort, dass hier schon seit langem niemand mehr lebte. Alles war leer gefegt, doch die Häuser standen noch. Vor eines der Anwesen hielt Sasuke inne. Er sah es sich an und setzte sich dann auf die Außen – Terrasse. Er klopfte auf den Platz neben sich und gab Sakura damit zum Verständnis, dass sie sich dort hin setzten sollte. Auch dies befolgte sie, ohne zu zögern und setzte sich neben ihn. Zunächst aßen sie nur ihre Reisbällchen. Sasuke gab keinen Ton von sich. Doch Sakura hielt diese Stille langsam nicht mehr aus und sie legte ihre Reisbällchen zur Seite. „Warum hast du mich hier her gebracht, Sasuke? Was ist los mit dir?“, fragte sie vorsichtig und sah zu ihm. Er aß weiter und tat so als ob er ihre Frage nicht gehört hätte. Als sie merkte, dass er sie ignorierte seufzte sie und begann auch wieder weiter zu essen.

Nach einer Weile waren sie fertig mit Essen und Sasuke sah zu ihr. Dies fiel Sakura auf und sie erwiderte seinen Blick. Dieser Blick war sehr traurig und zum ersten Mal sah sie sehr viel Emotionen in ihnen. „Sasuke...“, flüsterte sie erschrocken. Sie wollte mit ihrer Hand seine Wange berühren, doch dann drehte er sich wieder weg. Sie lies ihre Hand fallen und er fing an zu reden: „Dies ist mein Elternhaus. Hier habe ich damals gelebt, bevor mein Bruder unsere Eltern und den gesamten Clan ermordet hat...“ Er legte eine kurze Pause ein und betrachtete den Garten den man von der Terrasse aus sehen konnte. „Ich weiß nicht warum ich dich hierher gebracht habe Sakura... Aber irgendetwas in mir sagte mir, dass ich genau das tun sollte...“ Sakura hörte ihm aufmerksam zu und nickte dann.

Sie blieben wieder ohne Worte, bis diesmal Sakura begann zu reden: „Wieso, Sasuke? Warum hast du dich plötzlich doch umentschieden?“ Ihr war mulmig zumute und ein Teil von ihr wollte das gar nicht wissen, sie wollte die Vergangenheit endlich dabei belassen und sich auf die Zukunft konzentrieren. Doch sie musste es wissen. Sie musste endlich die Wahrheit erfahren. Sasuke starrte in die Nacht hinein und lies ihre Worte auf sich wirken. Dann drehte er sich wieder zu ihr und sagte: „Ich wusste du würdest mich das fragen...“, er aktivierte sein Sharingan. Sakura sah ihn mit fragendem Blick an, sie hatte keine Angst vor ihm, sie wusste er würde ihr nichts tun, deshalb schreckte sie auch nicht zurück. „Ich werde dir zeigen was passiert ist...“, flüsterte er und schon kamen Bilder in ihren Kopf hochgeschossen...
 

~*~ Flaschback ~*~
 

„Sasuke sag schon, was passiert ist!“

Karin starrte mich noch immer schockiert an. „Die Wachen sind weg und ich höre Explosionen und Schreie! Hat der Plan etwa schon begonnen?? Nun sag doch endlich etwas!!“

„Halt die Klappe, Karin!“ Ich konnte nicht anders. Ich wusste nicht warum aber ich hatte sie angeschrien. Der Tag auf den ich mich lange Zeit vorbereitet hatte war endlich gekommen, doch ich hatte ein unerträgliches Gefühl in der Magengrube. Und mein Kopf schmerzte, ich konnte nicht mehr klar denken. Sollten diese Leute wirklich so draufgehen? Sollte dieses Dorf wirklich unter der Kontrolle Kabutos leiden? Meine Gedanken wurden durch Schnaufen und Schluchzen unterbrochen. Karins Augen waren mittlerweile Wasserfälle geworden und dann platzte es aus ihr heraus. „BITTE TU ES NICHT, SASUKE!“ Ich sah sie verwirrt an. „Was ist los mit dir?“, weinte sie weiter, „Zu was für einem Menschen bist du nur geworden?!! Das bist du doch nicht!!!!! Das ist nicht der Sasuke den ich kennen gelernt habe!!! Du bist zu einem kaltblütigen Monster geworden, der keine Gnade kennt, nicht einmal vor seinem eigenen Dorf, nicht einmal vor seinen Freunden... Du warst immer voller Gnade und hattest ein großes Herz auch wenn du nach Außen nicht so gewirkt hast. Du konntest keinen Menschen umbringen, egal wie böse dieser war. Wenn du getötet hast, dann zur letzten Not, oder um andere zu beschützen. Und jetzt?!! Schau dich an!! Du mordest ununterbrochen... und nicht nur das, du hintergehst deinen Bruder und seinen letzten Willen das Dorf zu beschützen, dem du gerade ein Ende setzten willst. Hast du denn gar kein Gewissen??!! Hast du dich wirklich so sehr verändert?!! Das kann nicht sein, ich spüre doch in deinem Chakra, dass nicht alles von dem alten Sasuke weg ist.. Du belügst dich nur selbst wenn du denkst, dass es dir nicht weh tun wird dieses Dorf zu vernichten!! Die Menschen zu verraten, die immer hinter dir gestanden haben!! Du spielst dir nur selbst-“ „SEI ENDLICH STILL, KARIN!“ Ihre Augen weiteten sich, denn ich hatte ihr eine Ohrfeige verpasst. Sie war im Schockzustand, genauso wie ich. Denn erst jetzt bemerkte ich, dass ich weinte und wie wahr ihre Worte waren. Ich hielt mich für mächtig und allwissend, ich dachte ich könnte alles durchschauen, doch man hatte mich verdreht und manipuliert. All die Gesichter aus Konohagakure kamen mir in den Sinn und mein Herz raste bei dem Gedanken, dass sie gerade ohne meine Unterstützung gegen Kabuto kämpften. Ich wischte mir mein Tränen verschmiertes Gesicht mit meinem Handrücken ab und zog mein Schwert. „W-was hast du vor?“, fragte Karin ängstlich. „Warum bist du so um dieses Dorf besorgt? Ich dachte du magst es nicht.“, ich ignorierte ihre Frage, stellte eine Gegenfrage und sah sie nun ernst an. Sie schluckte, doch antwortete sie in einer ebenso ernsten Stimme. „ Ich mag dieses Dorf auch nicht! I-ich... Es ist einfach so das... Sasuke-kun! Das Einzige worum ich besorgt bin bist du! Ich mache mir sorgen um dich, ich will nur, dass du glücklich wirst und wenn du dieses Dorf vernichtest, all die Menschen in ihnen, die dich als ihren Freund und als ihre Familie gesehen haben hintergehst und einen Packt mit Kabuto schließt, wirst du es sicherlich sehr bereuen! Ich will dich nur vor dem größten Fehler deines Lebens bewahren Sasuke-kun...“ Eine kurze Weile sah ich ihr in die Augen und zeigte ihr meine Dankbarkeit, dann schlug ich mit dem Schwert die Ketten durch und sagte: „Lauf, du bist frei.“ Karin zögerte erst, doch gab sie mir einen Kuss auf die Wange und verschwand dann durch die aufgebrochenen Türen ...
 

~*~ Flaschback-Ende ~*~
 

Als Sasuke sein Sharingan wieder deaktivierte, kam Sakura wieder zu sich und sah ihn besorgt an. Sie schien noch dabei zu sein, das Ganze zu verarbeiten. Sasuke erwiderte ihren Blick und wartete ab. Dann plötzlich rutschte Sakura vor, schwang ihre Arme um seinen Hals und drückte sich an ihn. Sie vergrub ihr Gesicht an seine Brust. Im ersten Moment erschrak Sasuke über ihr Handeln, doch dann erwiderte er einfach ihre Umarmung und sagte dann mit leisem Ton: „Sie hatte mit allem was sie sagte Recht. Wut, Hass und mein Durst nach Rache verblendeten mir die Sicht auf die Wahrheit. Ich weiß das Alles habt ihr und mein Bruder mir schon mehrmals gesagt, doch erst als es kurz vor dem Ende des Dorfes stand realisierte ich was wirklich vor sich ging...“ Sie löste sich ein wenig von ihm, um in sein Gesicht schauen zu können. Sie hatte geweint, das bemerkte auch Sasuke. „I-ich … entschuldige Sakura! Alles was ich dir angetan habe... All das Leid, das ich dir hinzugefügt habe, alles tut mir wirklich leid!! Das hier ist mein Dorf, ihr seid meine Familie. Und ich werde euch beschützen, sowie ihr es mit mir tatet, komme was wolle! Ich verspreche es dir!“ Sakuras smaragdgrüne Augen fingen wieder an zu tränen und er hob langsam seine Hand, um sie sachte mit seinem Daumen weg zu wischen. Sie sahen sich wieder tief in die Augen, dann schloss Sakura ihre und wartete. Sasuke verstand erst nicht und sah sie verwirrt an. Als nichts von ihm kam, öffnete sie ihre Augen und flüsterte dann mit Tomaten roten Wangen: „Küss mich, Sasuke...“ Nun verstand er was sie wollte und lächelte. Für einen kurzen Moment dachte Sakura, dass er verneinen würde, doch dann beugte er sich langsam zu ihr vor, sah ihr noch einmal tief in die Augen, um sicher zu gehen, dass er wirklich ihr Einverständnis hatte und berührte dann, als sie ihre Augen schloss ihre Lippen mit den seinen...



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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  fahnm
2013-11-24T02:50:19+00:00 24.11.2013 03:50
Hammer Kapi^^
Antwort von:  likethat
24.11.2013 22:06
Danke :))
Von: abgemeldet
2013-11-24T00:45:13+00:00 24.11.2013 01:45
O.o voll toll! Endlich gehtz weiter!
Ich hatre schon Angst zwischen karin und sasuke waere mehr XD
Und der letzte Satz...awww sie haben sch endlich gekuesst
Schreib so schnell wie moeglich weiter

iyi akşamlar, Lovely-gil76
Antwort von:  likethat
24.11.2013 22:06
Danke :)) lieb von dir
Von:  Montegirl
2013-11-23T20:29:59+00:00 23.11.2013 21:29
Ohhhhhhhhhhhhh wie Süße, das warten hat sich mal wieder echt gelohnt :) Das es jetzt noch ein Hapy End gibt find ich toll :) Mach weiter so
Antwort von:  likethat
23.11.2013 22:16
Dankeschön :)))
Von:  Easylein
2013-11-23T15:26:21+00:00 23.11.2013 16:26
Huhu ^-^
Wie bereits bei FF.de erwähnt - einfach Klasse! So und schnell weiter machen :)

Glg Easy
Antwort von:  likethat
23.11.2013 22:15
Dankeschöön :) find ich echt lieb dass du mir hier auch nen Kommi da lässt ;)


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