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Um Mitternacht ist es vollbracht

KaRe
von

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Erstes Treffen

Erstes Treffen
 

Privjet! Und da bin ich wieder. Als erstes will ich mich ganz herzlich bei yuri_shadow und Russians-Charisma

für ihre aufbauenden Kommentare bedanken (hehe, euch widme ich auch das erste Kapitel, sozusagen als Glücksbringer für die

Zukunft dieser Geschichte ^o^) *nebenbei super-delux-creme-belohnungs-bonbons verteil* (wer solche Bonbons will kann auch

welche bekommen, wenn er einen lieben Kommentar hinterlässt *bestechen versucht*>__<). Ich machs kurz und will nicht lange als nötig labern.

Das ganze Ding mit JtR. habe ich nachgeforscht, deswegen ist es nicht ganz aus der Luft gegriffen, genauso ist es mit der Währung

soll neben dem Pfund auch Schilling und so gegeben haben :3 und den Abberline gab es a wirklich.

So das wars von mir und ich hoffe ihr mögt den ersten Teil von "uMiev" (Und ich entschuldige mich nochmal für eventuelle Rechtschreibfehler,

da ich noch immer keinen Beta habe und dieses Kapitel mitten in der Nacht geschrieben habe *so am rande bemerk*)

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Am Morgen des 02. 12. 1888 wird auf dem Anwesen der Familie Hiwatari, einer Adelsfamilie aus Russland, ein 17-jähriger Russe namens Kai, ziemlich unsanft aus dem Schlaf geholt. Sprich, sein bester Freund kam mit einem vollem Eimer, eiskalten Wassers rein und schüttete es ihm einfach mal so ins Gesicht. Durch diese Weckmethode schrack Kai auf und schrie dann:"Bljat! Yurij, tih schto ochrenijel?" (Verdammt! Yurij, bist du verrückt geworden?), jedoch bemerkte er nicht, dass er dabei in seine Muttersprache gewechselt ist. "Nee, bin ich nicht. Ich wollte das nur schon immer mal machen.", antwortete ihm der Rothaarige lachend, aber im perfektem Englisch.
 

Yurij, oder auch "Tala", wie ihn die meisten nannten, war ebenfalls Mitglied einer Adelsfamilie, um genauer zu sein, der Iwanovs. Genau wie die Hiwataris, kommen auch die Iwanovs aus Russland und sind dort neben der Zarenfamilie, die mächtigste Familie überhaupt, weshalb sie auch als Vertreter Russlands nach England geschickt wurden.
 

Und genau dieser Scherzkeks stand jetzt neben dem Bett des Jüngeren und lachte diesen aus. "Du bist auch schon mal früher aufgestanden Kai. Los! Zieh dich um und komm runter. Die "Times" ist auch schon da und glaub mir, das was drin steht wird dich bestimmt interessieren. Dein Lieblingsfreund hat wieder zugeschlagen." Noch immer kichernd, setzte sich Tala auf Kais Bett und sah diesen an. Der Jüngere murrte jedoch etwas unverständliches, wante sich dann aber an das Dienstmädchen, welches gerade zur Tür reinkam:"Betty. Könntest du bitte, den werten Herrn hier ins Esszimmer geleiten und das Frühstück herrichten. Ich komme in zehn Minuten nach."."Natürlich, Mylord. Lord Iwanov, würden Sie mir bitte folgen.", Betty machte einen kleinen Knicks und ging dann vorraus. Tala folgte dem Dienstmädchen und kurz bevor er das Zimmer verlies, drehte er sich zum Graublauhaarigen um und sagte ihm, dass dieser sich beeilen soll, da er nur ungern wartet. Nach diesen Worten, konnte sich der ältere Russe gerade noch schnell genug ducken, um dem heranfliegendem Kissen auszuweichen, welches ihn um ein Haar verfehlte. Dann verlies er endlich das Zimmer.
 

Kai stand auf, machte sich frisch und zog sich eine schwarze Hose, ein einfaches weißes Hemd und dazu eine schwarze Weste an und begab sich ins Esszimmer, wo ein kauender Tala vor ihm saß und ihm ebenfalls ein Brötchen mit Lachs anbot. Der graublauhaarige Russe setzte sich an den Tisch und nahm, das ihm angebotene Essen, dankend an. Gleichzeitig nahm er sich, die neben ihm liegende Zeitung, die den Namen "London Times" trägt und lies sie gleich wieder sinken, als er die heutige Schlagzeile, sowie den dazugehörigen Artikel las, die lautete:
 

"Neues Opfer gefunden. "Jack the Ripper" hat wieder zugeschlagen!"
 

Mary Jane Kelly ist nun schon das fünfte offiziele Opfer des berühmt berüchtigten "Jack the Ripper". Erst gestern wurde ihre Leiche

im Armenviertel Whitechapel, in einem leer stehendem Haus gefunden, was heute abgerissen werden soll. Nach Angaben von Scotland

Yard, scheint sie schon aber seit einem Monat tot zu sein. Genauso wie die vorherigen Opfer Mary Ann Nichols, Annie Chapman,

Elizabeth Stride und Catharine Eddowes, hatte auch Mary Jane nicht nur eine Gemeinsamkeit mit ihnen, zum einen der Beruf als

Prostituierte, nein auch die Art und Weise wie sie getötet worden sind und zwar auf grausame Art und Weise, was darauf

hinweisen lässt, dass es nur "Jack the Ripper" sein konnte. Jedoch scheint sich the Ripper, an dieser Frau besonders ausgelassen zu haben,

denn neben der zerstückelten Leiche, wurden auch ihre Organe gefunden, die anscheinend entfernt, aber nicht mitgenommen wurden.

Doch scheint der wichtigste Teil von jedem Organismus, nämlich das Herz, unauffindbar zu sein. Seit dieser Verbrecher sein Unwesen treibt,

scheint die Stadt nur noch in Angst und Schrecken zu leben, denn wir erinnern uns noch an die Briefe mit den Namen „Dear Boss“,

„Saucy Jack“, „From Hell“, die der Mörder an Scotland Yard geschickt hat, um diese zu verhöhnen und zu verspotten,

aber sogleich seine nächsten Taten anzukündigen. Deswegen frage ich Sie, meine lieben Londoner. Wie viele Frauen müssen

noch sterben, bis die Regierung endlich eingreift und diesem Halunken ein für alle mal das Handwerk legt? Wie lang wird London kein Auge

mehr zukriegen, bis dieser Triebtäter gefasst und an den Galgen gehängt wird? Ich frage Sie, wie lange?
 

Richard A. Burningham
 

"Toll, noch so ein Möchtegernapostel von Journalist, der die Police dazu bewegen will, den allseits gefürchteten Ripper zu fassen! Aber mit einem hat er leider dennoch Recht, wie lange wird es wohl dauern, diesen Bastard endlich dingfest zu machen. Die ach so liebe Queen fängt nämlich langsam an, mir auf die Nerven zu gehen mit ihrer ewigen Fragerei, wann es endlich so weit ist.", meinte Kai mehr zu sich selbst als zu seinem Gegenüber, nach dem er die Zeitung ordentlich zusammen gefaltet hat. Fragend sah ihn sein bester Freund an. "Und was gedenkst du jetzt zu machen, Kai? Willst du dir erstmal den Tatort ansehen, bevor du dir den nächsten Schritt überlegst?". Der Angesprochene dachte eine kurze Weile nach und meinte schließlich:"Nein. Ich denke ich werde erstmal Abberline* einen Besuch abstaten und mir erstmal die Leiche ansehen, dann wenn es etwas später ist, werde ich dem Tatort aufsuchen und mich dort ein bisschen umsehen. Weil wenn ich dort früher antanze als nötig ist, gäbe es sowieso Probleme, da sich wahrscheinlich jetzt, wegen dem Artikel, eine riesige Menge an Schaulustigen ansammeln wird." Nach dieser Erklärung nickte er Tala zu, was dieser auch verstand, nämlich bedeutet diese Geste, dass das Frühstück jetzt beendet ist und es Zeit war, an die Arbeit zu gehen.
 

In langen Mänteln und Zylindern, saßen die Zwei in einer Kutsche, auf den Weg ins Hauptquartier der Scotland Yard. Auch wenn es in Russland viel kälter war im Winter, waren die Temperaturen die jetzt in London herrschten, dennoch nicht zu verachten. Bei der Scotland Yard angekommen, ließen sie sich, nachdem sie sich bei Abberline angekündigt haben, von ihm die Leiche zeigen, die gerade bei dem Gerichtsmediziner freigegeben wurde. Eigentlich, ging nur Kai mit dem Insepektor mit, da Yurij gemeint hat, dass ihm die Luft im Keller nicht so bekommt und er deswegen im Büro warten will. "Natürlich, dir bekommt die Luft dort nicht sehr gut. Und es liegt wahrscheinlich auch nicht daran, dass sich dort viele blutüberströmten Leichen befinden, die nur auf dich warten, um von dir angesehen zu werden?", war der einzige Kommentar von Kai. Auch wenn es in der Realität anders war, wusste er wie er dem Rothaarigen immer wieder Angst machen konnte, da dieser sich vor Blut, Leichen und allem anderem was mit solchen Sachen zu tun hat, fürchtet. Grinsend zog er das Tuch, was der Mediziner über der Leiche von Mary Jane ausgebreitet hat, weg und just in diesem Moment verging ihm die gute Stimmung, die er gerade noch hatte, als er die Leiche sah. Denn sie war noch schlimmer zugerichtet, als die vorherigen Opfer, die er bisher gesehen hat. Zu seinem Glück, besaß er ungewöhnlich starke Nerven, denn jeder andere an seiner Stelle, wäre in diesem Moment wie ein Fächer zusammen geklappt. Der Graublauhaarige inspizierte nochmal alle Verletzungen, man konnte aber dennoch nicht viel erkennen, da der Verwesungsprozess schon längst begonnen hatte. Kai nahm sich die Dokumente vor die der Pathologe angefertigt hatte. Dort stand, dass sie ebenfalls, wie die anderen, durch eine aufgeschlitzte Kehle gestorben ist, aber im Gegenzug zu den anderen, ihr alle Organe entfernt wurden, jedoch, außer dem Herz, wieder gefunden wurde. Der Todeszeitpunkt konnte nicht richtig, definiert werden, da es schon zu lang her ist, wahrscheinlich aber wie die anderen, gegen Mitternacht umgebracht wurde. //Verdammt! Diese Information ist unbrauchbar, das hätte ich an jeder Ecke kriegen können. Vielleicht

finde ich aber am Tatort irgendetwas wichtiges, was die anderen übersehen haben//, mit diesen Gedanken machte sich Kai wieder auf den Weg zu Tala, der sichtlich erleichtert war, dass seinem besten Freund anscheinend, nichts bei den Leichen passiert ist, abgesehen davon, dass dieser nichts gefunden hat.
 

Es war schon später Nachmittag, als sie das Präsidium verliesen und nach Whitechapel fuhren, um sich dort alles mal genauer anzusehen. Dort angekommen, stellten sie fest, dass der erste Aufruhr wohl vorbei sein mus, denn sie konnten dort keine Menschenseele mehr entdecken. Sie begaben sich in das Haus und durchsuchten jeden einzigen Winkel. Nach einer Weile des erfolglosen Suchens, ließ das inoffiziele Oberhaupt der Famile

Hiwatari, seinem Frust freien Lauf:"Mist! Mist! Mist! Wie schafft dieses wiederwärtige Arschloch, es nur so unbemerkt zu morden? Nicht ein einziger Hinweis, wie ein Haar, ein Stofffetzen oder gar ein kleiner Krümmel bleiben da! Wie soll ich es schaffen jemanden zu beseitigen, wenn ich nicht mal weiß, ob es überhaupt ein Mann oder eine Frau ist. Das ist alles so frustrierend!". Nach diesen Worten trat der Russe fest gegen die Wand des Hauses.

Tala, der sich den Gefühlsausbruch, was doch recht selten bei Kai geschieht, stillschweigend mitangehört hat, versucht ihn nun zu beruhigen. "Nun komm schon. Du wirst schon damit fertig, ich glaub ganz fest daran. Erinner dich doch zum Beispiel an die "schwarze Witwe". Diese Frau, die 13 Männer auf dem Gewissen hat, hast du ganz alleine gefangen! Oder was ist mit dem "Schlachter von Liverpool"? Auch diesen hast du gekriegt. "Jack the Ripper" ist da kein Ausnahme, den wirst du schon kriegen, da wette ich drauf." "Bist du dir sicher?", kam es zögernd von Kai, was Tala dann mit einem "So sicher, wie das Amen in der Kirche!", bestätigte. Die zwei Russen packten ihre Sachen darauf, um sich auf den Weg nach Hause zu machen, da es schon reichlich spät war.
 

Draußen angekommen meinte Kai dann:"Schau mal Tala, da vorne ist ein Buchladen. Lass uns dort mal reingehen und nach schauen, ob sie Tolstois "Anna Karenina" auf russisch haben. Dann können wir auch gleichzeitig gucken, ob die da drinnen was bemerkt haben.". Gesagt, getan, so gingen sie Richtung Buchladen. Vor dem Gebäude blieben die zwei Freunde stehen und sahen es sich erstmal an. Am Haus war ein Schild angebracht auf dem "Jenkin´s book store" stand und wirkte das Häuschen, auch von außen ziemlich gepflegt aus, im Gegensatz zu den anderen Gebäuden. Tala schaute erst seinen Kumpel an, der ihm dann bestätigend zunickte und machte dann die Tür auf. Obwohl das kleine Messingschild "open" zeigte, schien es, als wäre im Laden keiner da. Doch als sie dann näher zur Theke, die in einer kleinen Ecke stand, gingen, hörten sie dann zwei Stimmen, die aus dem angrenzendem Nebenzimmer stammen.
 

"Ich weiß nicht, wieso ich mir deine Frechheiten einfach so gefallen lasse?", kam es von einer tieferen, älter klingenden Stimme. Die zuvor gestellte Frage wurde dann lachend von einer schönen, hellen Stimme beantwortet;"Vielleicht, weil Sie mich mögen und der Umsatz gestiegen ist, seitdem ich bei Ihnen arbeite, da dank mir mehr Mädchen ins Geschäft kommen, um sich Bücher zu kaufen, Mr. Jenkins.". Die erste Stimme brummte etwas Unverständliches, meinte dann aber nur noch:"Wenn du nicht so liebenswürdig wärst Ray, dann hätte ich dich schon längst, wegen deiner frechen Zunge, rausgeschmissen.". Auch diesmal kam nur eine amüsierte Antwort:"Das sagt meine Mutter auch immer, wenn ich ihr mal wieder auf die Nerven gegangen bin." Wahrscheinlich hätte sich diese Diskussion ewig lang gezogen, hätte Yurij nicht die Klingel auf den Thresen entdeckt und zweimal betätigt. Sofort verstummte das Gespräch im Nebenzimmer und der Vorhang wurde zurück geschoben. Doch als dies passierte, verschlug es den beiden Russen erstmals die Sprache. Zum Vorschein kam nämlich eine Person, zu denen ihnen nur die Beschreibung "Engel" einfiel. Denn diese Person war kleiner als Kai und Yurij, hatte eine zierliche Figur, ein wunderschönes Gesicht, mit feinen Gesichtszügen, die dem eines Mädchens glichen, jedoch viel atemberaubender waren, lange, seidigglänzende, nachtschwarze Haare, die einen großen Kontrast zur hellen, makellosen Haut bildeten. Das Außergewöhnlichste jedoch aber, waren die großen, goldgelben Augen, die so viel Leben ausstrahlten, dass man mit Leichtigkeit in ihnen versinken könnte. Lange sagten die zwei Russen nichts, starrten die Person vor ihnen an, bis langsam einzelne Wörter zu ihnen durchdrangen. "...en...Herren...Meine Herren! Kann ich Ihnen irgendwie helfen?", kam es ihnen entgegen. Kai fasste sich als erstes, im Gegensatz zu Yurij, der einfach nur weiter starrte und sagte dann verlegen:"Ähm...ja. Ich wollte mal nachfragen, ob sie nicht die russische Version von Tolstois "Anna Karenina" hätten" "Hm. Die russische Version von "Anna Karenina" sagen Sie? Da müsste ich mal schauen. Warten Sie bitte mal kurz, bin gleich wieder da." , meinte der Junge, welches Kai als solchen identifiziert hatte, drehte sich um und ging dann ins Nebenzimmer. Nach ein paar Minuten, kam er wieder zurück, ging an den zwei Adeligen vorbei zu einem Regal. Dort zog er ein Buch raus und ging wieder zu den Thresen zurück. "Sie haben Glück gehabt, Sir. Das hier ist das einzige Exemplar, was wir hier hätten. Wollen Sie es kaufen.". Stumm nickte der Graublauhaarige und sah zu wie der Schwarzhaarige vor ihm das Buch in Packpapier legte. Als er fertig war meinte er nur noch:"Das macht dann bitte zwei Schillinge und sechs Pence* bitte.". Kai nahm seinen Geldbeutel raus, gab das gewünschte Geld und nahm im Gegenzug das Päckchen an. "Vielen Dank... ähm..." "Ray. Mein Name ist Ray, Sir." "Ach so. Also vielen Dank Ray. Vielleicht sehen wir uns ja wieder." "Das wäre mir eine Ehre, Sir.". Nach den Worten des Abschiedes,

packte der Jüngere, seinen besten Freund und eilte nach draußen, wo die Kutsche bereits wartete. Als die Zwei drinnen saßen, dachte sich Kai nur noch://Ja Ray. Wir werden uns auf jeden Fall wiedersehenl//.
 

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Ende: Erstes Treffen



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von:  Lucianah
2011-07-20T16:07:33+00:00 20.07.2011 18:07
Hallo!

Zu nächst einmal... Ich hatte deine neuen Kappis schon gelesen, aber keine Zeit gehabt für ein Kommi - sorrü! ^^° Ich stecke grad voll im Unzugsstreß. @.@ Aber jetzt hab ich Urlaub! ^o^ ... Ach so, ja, das Kommilein wartet.

Und zum anderen: Daaaaaanke! ^_________^ Mir hat noch nie jemand ein Kapitel gewidmet. *freu, freu, freeeu* Bin so glücklich und geehrt. *.*

Dieser Teil war schon mal ganz interessant. Jetzt begeben sich Kai und Tala endlich auf Spurensuche nach JtR. Ich bin schon echt gespannt, auf dessen ersten Auftritt. ^^
Und irgendwie ist die Vorstellung lustig, dass sich Tala weigert, zu den Leichen zu gehen. ^^ Okay, ich würde die auch nicht sehen wollen, aber er als knallharter Ermittler, gesandt vom Zaren um mal ordenlich in England aufzuräumen. Na ja, oder halt Kai zu helfen.
Apropos Kai, ist es nicht ein bisschen gemein, gleich einen ganzen Eimer kaltes Wasser zu nehmen? ^^ Ein Handtuch oder Lappen hätten es doch auch getan. *zitter* Aber danach brauchte er sich ja nicht mehr "frisch" machen. *lach*

Und dann kam endlich auch Ray. Süß, der Kleine. ^-^ Ich kann ihn mir richtig vorstellen, als SunnyBoy in dem dunklen England. Und wenn er in einem Buchladen in meiner Nähe arbeiten würde, würde ich da auch ganz oft vorbei gehen. :3

Ich mag deine Idee wirklich, aber die sprachliche Umsetzung ist ein bisschen... na ja. ^^° Du haust wirklich viele Schreibfehler rein und su behälst, meiner Meinung nach, irgendwie nicht so richtig die Zeitform ein. Du schreibst zwar in der Vergangenheitsform, aber bleibst nicht dabei. Und warum so viele Kommas? o.O Du verschachtelst die Sätze ganz schön, dass erschwert das Lesen. Ich möchte nicht gemein sein, aber du brauchst wirklich einen Beta-Leser. u.u

So... ja, ich hoffe, ich war jetzt nicht zu böse zu dir. Ich möchte nämlich, dass du weiter schreibst. *knutscha*

Liebe Grüße und Kekse dalass! Bye, bye. ^-^
Von:  water
2011-07-07T12:23:56+00:00 07.07.2011 14:23
hey^^,

ich kann jackie20 nur recht geben, London, Jack the Ripper und Tala, Kai un Ray mittendrin xD kann nur gut werden.

schreib bitte schnell weiter,

lg water
Von:  Jackie20
2011-07-07T10:50:05+00:00 07.07.2011 12:50
toles kapitel
deine geschichte hört sich mehr als
spannend an es ist interessant
wie es weiter geht
schreib schnell weiter
bye


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