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Licht und Dunkelheit

Teil 6 des Detektiv Conan-Noir Crossovers
Autor:   Weitere Fanfics des Autors

Erstellt:
Letzte Änderung: 23.03.2010
abgeschlossen
Deutsch
137136 Wörter, 25 Kapitel
Hallo an alle Lesenden,

es freut mich, wenn ihr euch wiedermal in die hintersten Ecken des Animexx verirrt habt...

Denn ja, es geht endlich weiter mit dem DC-Noir Crossover, welches ab dieser FF konkretere Formen annehmen soll... hoffe ich.

Ansonsten ist es ein wenig psychologisch, ein wenig 'künstlerisch'... und vielleicht auch etwas romantisch, aber alle diese Genres standen nicht zur Auswahl, weshalb es wohl doch 'nur' wieder ein Krimi ist. ;]

Hochgeladen wird immer Mittwoch Morgens, den Rest vertraue ich den Freischaltern an, denen an dieser Stelle mal auch mein persönlicher Dank gebührt! Habe selten mehr als einen Tag warten müssen, und ich beobachte ja, wie viele FFs manchmal am Eingang warten. Also mein Kompliment für diese Leistung.

Wenn irgendjemand trotzdem erinnert werden möchte, möge er/sie sich kurz bei mir melden, Nachrichten sind kein Problem.^^

Dann kann ich an dieser Stelle nur viel Spaß wünschen beim lesen, und freue mich auf ein paar anregende Kommentare, kritisch, oder positiv, das wäre mir bides recht. ^^

Liebe Grüße,
Diracdet

Fanfic lesen
Kapitel Datum Andere Formate Daten
~komplette Fanfic~ V: 09.09.2009
U: 23.03.2010
Kommentare (134 )
137136 Wörter
Prolog Vergessen E: 09.09.2009
U: 09.09.2009
Kommentare (5)
1857 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 1 Diagnosen E: 16.09.2009
U: 16.09.2009
Kommentare (6)
4672 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 2 Ein ungewöhnlicher Treppensturz E: 22.09.2009
U: 22.09.2009
Kommentare (4)
5303 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 3 Handlungsmotive E: 30.09.2009
U: 30.09.2009
Kommentare (5)
5148 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 4 Ein Mysterium E: 07.10.2009
U: 07.10.2009
Kommentare (4)
4822 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 5 Die Künstler von Schloss Kunieda E: 14.10.2009
U: 14.10.2009
Kommentare (6)
5475 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 6 Warten... E: 20.10.2009
U: 20.10.2009
Kommentare (5)
5804 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 7 Mein Haus und Hügel E: 28.10.2009
U: 28.10.2009
Kommentare (6)
3942 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 8 Kirika Yuumura E: 03.11.2009
U: 03.11.2009
Kommentare (5)
4702 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 9 Die Kellergalerie E: 10.11.2009
U: 10.11.2009
Kommentare (6)
6969 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 10 Conan und Kirika E: 24.11.2009
U: 24.11.2009
Kommentare (5)
4269 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 11 Materialschlacht E: 01.12.2009
U: 01.12.2009
Kommentare (5)
5904 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 12 Gin E: 08.12.2009
U: 08.12.2009
Kommentare (5)
3543 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 13 Die Sorgen eines Fotokünstlers E: 16.12.2009
U: 16.12.2009
Kommentare (4)
5146 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 14 Conan Edogawa E: 06.01.2010
U: 06.01.2010
Kommentare (4)
4795 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 15 Hügelbilder E: 12.01.2010
U: 12.01.2010
Kommentare (4)
6009 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 16 Ran Mori E: 19.01.2010
U: 19.01.2010
Kommentare (5)
4019 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 17 Menschenbilder E: 26.01.2010
U: 26.01.2010
Kommentare (4)
6602 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 18 Pilgerfahrt in die Vergangenheit E: 03.02.2010
U: 03.02.2010
Kommentare (6)
5149 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 19 Der Hügel Tashija E: 09.02.2010
U: 09.02.2010
Kommentare (7)
5879 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 20 Blutige Spuren E: 23.02.2010
U: 23.02.2010
Kommentare (6)
5922 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 21 Das Geheimnis von Schloss Kunieda E: 02.03.2010
U: 02.03.2010
Kommentare (4)
8818 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 22 Sinnlose Rettung E: 09.03.2010
U: 09.03.2010
Kommentare (5)
7288 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 23 Rans Entscheidung E: 16.03.2010
U: 16.03.2010
Kommentare (6)
6898 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 24 Das Geheimnis der Raben E: 23.03.2010
U: 23.03.2010
Kommentare (12)
8500 Wörter
abgeschlossen
KindleKindle
ePub Diese Fanfic im ePUB-Format für eBook-Reader
  • Charakter
    01 Conan Edogawa


    Diesmal in einer ungewohnten Position, und das zu einem, wie man im Laufe der Zeit merken wird, sehr ungünstigen Zeitpunkt.

    Anmerkung: das Bild ist womöglich bekannt von einer der wesentlichen Stellen des Mangas/Animes, allerdings war es leider nur unvollständig für mein Zwecke geeignet, weshalb ich ein wenig dran manipuliert habe. *Muhahaha*
    Ist trotzdem Goshos, klar. XD
  • Charakter
    02 Ran Mori

  • Charakter
    03 Sonoko Suzuki

  • Charakter
    04 Kogoro Mori

  • Charakter
    05 Wataru Takagi

  • Charakter
    06 Ai Haibara

  • Charakter
    07 Professor Agasa

  • Charakter
    08 Heiji Hattori und Kazuha Toyama


    Warum die beiden da sind?
    Das ist Teil der FF, und wird daher noch nicht verraten. ;p
    Nur so viel, für Kazuha ist in diesem Fall eine besondere Rolle vorgesehen...
  • Charakter
    09 Kirika Yuumura

  • Charakter
    10 Seijiro Yamamura

    Beruf: Maler
  • Charakter
    11 Daijo Hino

    Beruf: Photograph
  • Charakter
    12 Katsui Tomoko

    Beruf: 3D-Künstler
  • Charakter
    Cesar Manrique


    Die Inspirationsquelle des verschwundenen Naturkünstlers. Und der Begründer des pflanzenärmsten Nationalparks der Welt. ;)
Kommentare zu dieser Fanfic (134)
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Von:  fahnm
2009-12-17T23:50:51+00:00 18.12.2009 00:50
Dieser Foto Künstler scheint ganz schön nervös zusein wegen der Dunkelkammer.
Ob da drin was ist?
bin mal gespannt wie es weiter gehen wird.

mfg
fahnm
Von: abgemeldet
2009-12-15T16:46:19+00:00 15.12.2009 17:46
Hallöchen.

Wir wollen doch meinen Status von drei nachzuholenden Kapiteln beibehalten, nech. Also lese ich in meiner nicht vorhandenen Freizeit mal wieder eins.
Sarkastisch? Niemals.
Aber heute ist Dienstag. ;D

In dem Sinne: FORGIVE MEEEE!!!!! I AM NOTHING! T_________T

Von vorn:

Hayy =)

Matrix? Oh ja, da kenne ich mich auch so sehr aus. ^^’
Upps schon wieder Ironie.

Neustart: Hayy. =)

Nun, Professor Agasa steigt nun in die humane Ebene ein...
Finde ich zutreffend für ihn, wenn ich das mal so sagen darf.
Er ist momentan der Einzige, dem ich einen gewissen Grad an Menschenkenntnis zuordnen würde.

„Unmöglich.“
Nun... wohl wahr. OO
Ai bringt da einen Punkt ins Spiel, den ich persönlich vollkommen vergessen hatte in der Theorie.
Wieso weiß sie, als eine SOLDATS, nicht einmal mehr ihr oberflächliches Leben?
Wissen ist doch eines der obersten Prioritäten.
Dies waren meine erste Gedanken... und dann kommt aber heraus, dass les Soldats selber da noch hinterstecken?
Fasziniert mich, wenn ich ehrlich bin, da man hier einmal den aktiven Eingriff beleuchten könnte. ^___^

Apropos „unmöglich“...
Eine geschickte verdeckte Assoziation zu Conan Arthur Doyle, demnach also Sherlock Holmes... ;)

„'Aber... der Arzt hat doch gesagt...'“
Darf ich mal lachen? :D
Ein... amüsanter Gedanke von Conan.
Nun ja, amüsant ist vielleicht nicht das richtige Wort... typisch menschlicher Gedanke, vielleicht.

Nun noch einmal zu Kirika... eine erstaunliche und auch verwirrende Geschichte denn... das Warum fehlt?
Ich meine, wieso les Soldats dann alles arrangiert haben ist zumindestens teilweise klar, aber warum? Was war der Ausgangsgrund?
Eine, meiner Meinung nach, relevante Frage, um ein Tickchen mehr hinter das Geheimnis der Soldats und von Noir zu kommen.

>>„Wie kann ich etwas mit etwas assoziieren, das ich nicht kenne?“<<
Vielleicht ergeht es Kirika ja in irgendeiner Weise genauso? Ich meine, die Spieluhr... oder sogar noch das ein oder andere, was sie im Verborgenen hält.

Okay daraufhin folgte ein: Stopp!
Mireille... ? Stimmt eigentlich, wie sehr hängt sie nun mit „Kirika“ zusammen?
Fragen über Fragen und ich weiß nicht einmal warum ich sie stelle.

Was mir allerdings auffiel war die Assoziation zum Licht...
Wie war das denn noch gleich... ><’
Analogien! Ich glaube das war es damals...
Was mich ja nun interessiert ist, ob man dieses Beispiel auch hier verwenden kann, oder aber ob zu viel interpretiert wird.
Toll. Ohne eine Antwort auf diese Frage, kann ich nicht weitermachen. :D

>>... weil sich niemand erinnern kann, was Wahrheit ist.<<
Erinnert mich auch ein wenig an Nietzsche, wenn ich ehrlich bin.
Laut ihm heißt es ja, solle man aus der Vergangenheit zwar lernen, aber sobald man sie nachschreibt fange sie an in ein falsches Licht gerückt zu werden.
Ob er das damals auch genau so meinte ist natürlich eine andere Frage... im Nachhinein kann man vieles anders interpretieren. ;)
An sich allerdings finde ich diesen Fakt sehr schön und man persönlich denkt doch gerne über ihn nach...
Na ja, auch wenn ich nicht glaube, dass du daraus hinaus wolltest, so hast du mich dennoch wieder auf diesen Gedanken gebracht. Danke. Ich vergaß ihn schon fast...

Nun, ich muss dir wohl doch Recht geben.
Um ganz hinter das Gespräch blicken zu können müsste man es öfters lesen. Durchaus.
Aber glaubst du nicht auch, dass man viel zu viel Erwartungen reinstecken würde dann?
Das man jedes Detail umdreht und versucht einen tieferen Sinn dahinter zu finden?
Mir persönlich ging es zumindestens so, allerdings schreibe ich lieber nicht alles auf.
Ich lese lieber erst einmal ein wenig weiter (haha. -.-), bis ich das ein oder andere Detail wieder hervorkrame. :P

An sonsten übrigens hat mir auch hier wieder sehr dein eigener Stil gefallen.
Genauso wie: Chérie... ein... simples, aber einfallsreiches Wortspiel. OÔ
Finde ich herrlich. (:
Nur so... am Rande. ^^’
Vielleicht interessiert dich so ein oberflächliches Lob ja doch. XD

Liebe Grüße,
Shi

PS: Zum Glück bin ich so spät dran, dann lesen die anderen nicht den Murks, denn ich hier manchmal zu fabrizieren scheine.
Von: abgemeldet
2009-12-12T18:21:44+00:00 12.12.2009 19:21
Guten Abend Diracdet!


Kapitel zwölf war ein durchaus interessanter Teil der Geschichte.


Also erstmal die Überschrift ‚Gin’; endlich kommt er wieder ins Spiel! *muhahaha*
Aber weiter im Text- man hat schon ahnen können (ich glaub’ in diesem Fall sogar müssen), dass es langsam von „Melancholie, Angst etc.“ Richtung „Gefahr, Mystery etc.“, wenn ich es so nennen darf, geht. Soviel schon mal zur Überschrift ^^

Ja, es ist irgendwie für seine Art faszinierend; ich mein’ Conans Aufmerksamkeit; hier sieht man wieder den Shinichi in ihn.

Die Gedanken und Dialoge waren wie gewohnt ganz gut; in diesem Kapitel hatten wohl eher die Gedanken meiner Meinung nach mehr „Glanz“, als die Dialoge.

„'Als ob du ahnen würdest, wie der Sensenmann grinst, Shinichi Kudo...' Kirika durchfuhr dieser Begriff mit einer gewissen Selbstironie.“ Ähm, gutes Argument, sozusagen… *g*

Die kursive Stelle; der Absatz… *knöchel knackst*
Stammt das wirklich aus deiner Feder? Das… klang irgendwie… unheimlich… (ich weiß; ich habe eine falsche Bezeichnung benutz; mir fällt momentan nichts Besseres ein)…
Nein, mal ganz im Ernst; die Worte, die Bezüge von einem Wort auf dem anderen- sprich der veränderte Schreibstil- hatte sich dort deutlich bemerkbar gemacht. Man hat da plötzlich den Übergang zwischen „Gefühlsbeschreibung, Sprechart der Charakter, etc.“ und „das Schreibstil eines Buches ohne richtige Gefühle“ gelesen! (ich meins auf positiver Seite)

Monster…?
Hübsche Bezeichnung; wobei ja; nach diesen Notizen würde ich ihn auch so ernennen… *g*

Zurück zu den Dialogen am Ende; ich muss sagen, dass sie weitaus zu einer der Besten in der Fic gehören; die Worte sind wahr, klingen leicht psychologisch und ich glaub du kannst fürchten, dass du mit diesen Worten hier einige Leser “manipuliert“ hast. Naja, gut, ist eher unwahrscheinlich! xD

„Leute mit scheinbar logischen Argumenten von einer Lüge zu überzeugen... Wenn Logik wirklich das ist, wofür man es hält, wenn es... eine Frage korrekt beantworten muss, wenn man wirklich sauber argumentiert...“ <- es sind „schöne“ und wahre Worte und stimmen bei Conan, wenn man an ihn und Ran denkt, wie er sie anlügt etc.

Und ja; Conan bzw. Shinichi gleicht an manchen Aspekten Gin; um ehrlich zu sein, hab ich das nirgendwo gelesen; es ist wieder ein seltener bzw. nicht angesprochener Aspekt, dennoch wahr ;D


Ansonsten war das ein eher „psychologisches“ Kapitel und bitte schlag mich nicht, wenn ich zugeben werde, dass du immer unheimlicher wirst mit diesen Worten… *g*


Sonst war’s meinerseits!


Schönen dritten Advent schon mal,

Viele Grüße,

Kelly_Holmes
Von:  Kikili
2009-12-09T20:11:48+00:00 09.12.2009 21:11
Wow ein tolles Kapitel!
Du übertriffst dich ja selbst immer wieder mit diesen Dialogen!
Shinichi ist auf einem eigenen Level... tja nur doof, dass er jetzt niemand hat der ihm helfen kann. Wenn er sich nicht erinnern kann wird er schwer. Ich bin richtig gespannt wie es weiter geht! Toll wie du Conan/Shinichi darstellst.
Weiter so!
LG Kikili
Von:  fahnm
2009-12-08T23:47:22+00:00 09.12.2009 00:47
Conan soll Gin nicht ganz unähnlich sein?
Wow das nen ich wirklich mal den sprung auf ein neues Level.
Ich bin mal gespannt wie es weiter gehen wird.
Ich freue mich schon auf das nächste kapi.

mfg
fahnm
Von: abgemeldet
2009-12-05T21:57:03+00:00 05.12.2009 22:57
N’ Abend. ><
Puhhh.
Ganz ehrlich, ich kann nicht mehr. :D
Aber wenigstens für ein Kommi nehme ich mir mal heute Abend noch Zeit. (:

-Nun ja, vielleicht gäbe es einen Geheimtunnel in den Hügel, Heiji. ;D
Meine ironische Antwort.

Nun, dass die Künstler ihre Werke irgendwann wegschmeißen...
Mir gefällt, wie du damit die Entwicklung zeigst... aber... ist es relevant?
Eine wichtige Frage, wie ich denke.
Besonders ins Auge fielen mir allerdings nur „Manche Informationen zu einem Fall können vielleicht nie ans Licht kommen, bleiben in der Waage des Zweifels stehen, ohne dass es der Quintessenz
schadet.“
?!.

Kazuha. (:
Sie ist... niedlich.
Mir fällt nichts besseres ein. XD
Ihr ungebändigte Neugierde, da sie sich mit etwas auskennt und wie sie sich im Gesamten benimmt.
Es erinnert an die frühere Ran. ^^’

Der Vortrag über die Farbe.
Ich muss ehrlich zugeben, für jemanden, der sich nicht sonderlich für so etwas interessiert, wirkt es nach einer bestimmten zeit langweilig.
Ich schätze aber mal, du hast uns auch das nicht umsonst beschrieben... -.-’
Nur kann ich dir noch nicht sagen, was du damit bezwecken wolltest. ^^’

Tadahiko Ogawa?
Moment! Mona Lisa, oder nicht? OÔ
Ich finde es gut, dass du reale Personen verwendest. (:
Lässt die Fiktion realer erscheinen.

Nun, die Reaktionen der Personen zu ihren alten Bilder wirken zwar recht nüchtern (mal abgesehen von dem „Fluss der Zeit“), aber meiner Interpretation nach hängen sie so sehr an jedem ihrer Stücke...
Trauen sich nicht sie wegzuschmeißen, eben weil sie die Anfänge symbolisieren. Eine gewisse Melancholie verbreitet sich teilweise ganz stark. Mag sein, dass es Einbildung ist, aber es fasziniert mich dennoch.

Nun, dass Heiji Interesse an einer Ungerechtigkeit entdeckt ist denke ich, üblich.
Ich bin gespannt ob und wie, es ihm Gesamtbild noch einmal zu finden sein wird.

Rans kleiner „Aussetzter“ ist traurig/süß & gefährlich.
Traurig, da man für den Moment an die zerrüttelte Liebe dachte.
Süß, weil es eben Liebe ist und seine Erklärung sie ja auch aufheitert.
Und gefährlich... weil jeder nicht perfekte Zug hier gefährlich sein kann.

Aber so insgesamt ist er eine kleine, raffinierte, Denkbrücke zurück zu „ihnen“.

Nun, die Endszene an sich wirkt ja nun nicht allzu spektakulär.
Amüsant, auf jeden Fall. ;D
Und nun fragt man sich aber natürlich, warum er dieses Buch haben wollte... was steckt dahinter?
Nachahmung?

Ich werde weiterlesen morgen und nicht mehr so viele Fragen stellen, die im Nachhinein sowieso nichts bringen. -.-

Alles in allem ein... ein Kapitel, dass man durchschauen müsste, um es spektakulär zu finden. XD

Liebe Grüße,
Shi
Von: abgemeldet
2009-12-05T21:56:36+00:00 05.12.2009 22:56
Moin.
Oh ja: MORGEN! xD

Hmmm.... so wirklich was gebracht hat die zusätzliche Woche bei mir ja nicht. ^^’
Aber na ja, wenigstens ist die ENS nach zwei Monaten beantwortet. xD

Ich fang mal gleich an:

>> Der Junge blickte zuerst verwirrt auf das Mädchen, das kaum älter als Ran
wirkte, dafür aber fast kindlich naiv.<<
Da passt es doch wieder, wie sehr der Schein doch trügen kann.
Wie krankhaft und paradox es doch aber auch wieder ist, was sie in ihrer „Freizeit“ macht.
Nun auf ihr ganzes Schicksal bin ich nach wie vor sehr gespannt.

Nun die gesamte Situation an sich ist ja mal wieder sehr... bizzar. ;)
Aber dazu gesagt werden muss, ist die Tatsache, dass es schön beschriebenes ist. (:
Besonders Conans Spontan- Assoziation zu Kirika...
Und sie, mit den roten Lippen, taucht schon wieder auf. ;D
Gut eingeführt wurde sie ja, das muss man dir lassen.

Das „Gespräch“ zwischen Ai und Kirika (ich muss mir gerade ein ironisches Lachen verkneifen, der Namen wegen), ist ja sehr... nervenaufreibend. OÔ
Ais Reaktion hatte ich durchaus erwartet.... aber Kirikas „Worte“ sind schon sehr... beunruhigend.
Hier sieht man meiner Meinung nach nur zu deutlich den Wechsel zwischen den Allwissenden.
Sonst wusste Ai grundsätzlich ein wenig mehr über die Hintergründe als Shinichi, mittlerweile scheint er deutlich über ihr zu stehen und noch einmal viel höher... Kirika.
Ich finde dieses Aspekt sehr erstaunlich, wenn man ihn sich einmal vor Augen hält.
Man sieht wie stark die Soldats sind im Gegensatz zu der Organisation und wie sehr Shinichi schon integriert ist in dies alles.

Besonders, wie sehr er integriert ist... oO
Man könne ja fast meinen Kirika bewundere ihn... aber dies widerspräche ja dem Prinzip der Emotionslosigkeit. BRAUCHT sie ihn also nur? Und wenn ja, für was genau.
Du merkst, Spannung oder besser Verwirrung baust du immer auf, egal wie. ^^’

An sich aber gefällt mir Kirika immer mehr.
Am Anfang war sie nur das mysteriöse eiskalte Monster. Doch mittlerweile... sie fängt an endlich richtig interessant zu werden.
Es scheint fast so, als seihe sie nicht nur der Sensenmann, wie Ai uns doch so eindrucksvoll beschrieb.

Ach so, ja.... ich hatte Recht. ;D Naja laut deiner eigenen Aussage nicht wirklich, aber zum Teil.
Obwohl man auch zugeben muss, dass der erste Teil nicht ganz so schwer war, nachdem man sie mal ein wenig genauer betrachtet oder zumindest oberflächlich. :P

Um mal zu Conan zu kommen... ich frage mich wirklich, wann (und ob -> muss man ja auch dazuschreiben) er sein Gedächtnis wiedererlangen wird.
Kirika hilft ihm ja schon, wenn man es mal so betrachtet.
Er lernt vielleicht durch sie für den Moment damit umzugehen oder sich ein wenig mehr zu erinnern.
An sich aber ist es schon wieder so fantastisch, aus seiner Sicht die Dinge zu sehen.
Dies ist ein Punkt, der mir sehr an diesem Teil der FF gefällt.
Auch wenn man sich nicht ganz auf die Aussagen verlassen kann, so bekommt man teilweise ganz gut einen Einblick in sein Denken ohne vollkommene Emotionen.
Einzig und allein der Instinkt ist momentan gefragt und dies fasziniert.

Alles in allem ein merkwürdiges, aber auch grandioses Kapitel, meiner Meinung nach.
(Auch wenn ich heute eher kurz und oberflächlich angebunden bin. Ich hoffe du verzeihst mir das, aber es hat seine Gründe.)

Liebe Grüße,
Shi (:

Von: abgemeldet
2009-12-04T21:46:44+00:00 04.12.2009 22:46
Hallo Diracdet!


Jaaaa, jetzt kommt wieder mein Foltergelaber, etwas spät vielleicht; mein Beileid an dieser Stelle an einen vierstündigen Erdkundetag…


So- aber bevor ich in Selbstmitleid versinke *g*, meine Meinung über Kapitel elf! ^^


Heijis Gedanken am Anfang; sie wurden gut beschrieben, trotz der Natürlichkeit, da sie doch schon oft vorkommen; solche Gedankenvorgänge.

Man merkt irgendwie, wie Kazuha doch sich irgendwie in der Rolle einer „Spionin“, wenn ich das so ausdrücken darf, vielleicht doch noch etwas unwohl fühlt; man sieht, wie sie sich langsam und unsicher ihrem „Opfer“ nähert.

Und doch scheint sie ihre Rolle ernst zu nehmen; mich hat es da schon ein klein wenig überrascht, dass dann in dem „Französisch-Teil-Gespräch“ Ran eher lockerer wurde und dann Kazuha die steifere von ihnen war.

Die Vergleiche, Gedanken und Gefühle an sich waren auch wie zuvor gut erhalten; und dann kam doch irgendwie wieder Takagi ins Spiel; ich find’ irgendwie, dass er sich fast wie Meguré benimmt.

Die Künstler benehmen sich immer seltsamer (welch’ unglaubliche Erkenntnis) und irgendwie werden sie doch immer dreister und eingebildeter.

Aber *g*, ich bin immer noch der Meinung, Ran reagiert zu heftig! Ich sehe es zwar nicht als Mangel oder sonstiges, da ich ja auch nicht wie jeder andere hier fühle, aber, dass sie gleich brüllt…? Ô.o
Wobei diese Tatsache ja schon von Kogorô entdeckt wurde, sozusagen.

Das Kogorô misstrauisch wird, wird langsam auch interessant und ich glaub’ auch schon das es so langsam soweit kommen sollte, dass er wenigstens einen Verdacht was Conans Identität angeht, schöpfen könnte, wobei ich nicht grade denke, dass es auf eine Konfrontation zwischen denen kommt, wenn ich mir die Prozentschritte der Fic anschaue und glaub’ das ein paar andere Sachen Vorrang haben, wobei bei Kazuha könnte die Prozentanzahl, was dem Aufdecken Conans wahre Ich angeht, höher sein, da diese langsam unsicher wird, durch Rans Verhalten.

Jedenfalls gefallen mir irgendwie die Schritte, die alle (außer die Künstler) hier machen, im Fall; ich mein’ Takagis „heimliches“ Verschwinden, die Dialoge und Schlussfolgerungen etc. ^.^

“„Einen ganzen Berg... der gewissermaßen... vor sich hin vegetiert. Haha.“ Er lachte laut auf bei der Vorstellung, die ihm jedesmal wieder kam, von einem Berg aus Marmor, der wie ein überreifer Käse zu schimmeln anfängt, weil er an der Luft stand, ohne gegessen zu werden.“ <- hübsche Vorstellung *g*

Ein Terminal nur aus Marmor? Müsste ganz hübsch aussehen. ;D
Wobei ich nicht gedacht habe, dass so viel über Marmor erzählt wird, aber es war doch irgendwie ein wenig interessant; mal sehn, wo mir dieses Wissen vielleicht doch noch nützlich sein kann…

Irgendwie hat es mir gefallen, als Herr Tomoko Takagis Verschwinden aufdeckte, quasi; es war etwas plötzlich, jedoch zeigt es auch, dass die Künstler (wenigstens Herr Tomoko) nicht „dumm“ sind; auch hier und da so etwas mitbekommen; vielleicht ein kleiner negativer Punkt für Heiji, Kogorô etc. :D

Der kurzzeitige „Streit“ von Kogorô und Heiji nach dem Verlassen Herr Tomokos war auch an sich wieder typisch.


So- gleich bist du mich los! ;)

Jedenfalls hat mir Kapitel elf gefallen, es hat sich mehr dem Fall genähert – gut die anderen waren auch nicht theoretisch anders, aber ich mein’ da war mehr von Kunst die Rede, auch wenn es für den Fall wichtig ist, jetzt eher der Fall und Verhöre außerhalb Kunstgespräche- die Dialoge waren wie bereits erwähnt gut, obwohl…irgendwie vermiss ich Kogorô und seine pessimistische bzw. dreiste, genervte Art und Ran auch! ;D

Und wo ich dabei ja bin- wird Ran in dieser Fic noch eine größere Rolle spielen oder wird sie eher im Hintergrund stehen?


Sonst war’s meinerseits!


Schönen zweiten Advent schon mal,


Viele Grüße,
Kelly_Holmes
Von: abgemeldet
2009-12-04T21:39:13+00:00 04.12.2009 22:39
Hi!
Danke für die Benachrichtigung.
Ein sehr interessantes Kapi war das; etwas "spannend", hatte wissenwertes über Marmor *g*; sei nicht böse, wenn ich es so formuliere aber, kein Kunst; eeeendlich! Nicht, dass ich hier andere beleidigen möchte, aber mit Kunst hatte ich meine größten Probleme in meinem ganzen Leben...

Freue mich schon aufs nächste Kapi!

Gordon
Von:  Kikili
2009-12-03T19:42:28+00:00 03.12.2009 20:42
Langsam gehts weiter.. mit der Erkenntis, dass sie eig keine Beweise haben... Nichts...
Ran tut mir mal wieder leid! Man merkt immer wieder, dass sie unter der Situation mit Conan leidet.
Lg Kikili