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Seelentausch

von

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Rettung in letzter Minute

„Mist, Mist, Mist, Mist, Mist, Mist, Mist, Mist!!!!“ Sun Guku war in ihre Flucherei so vertieft, dass sie Vegeta völlig übersah, der ihre Flugbahn kreuzte und heftig mit ihm zusammenstieß. Gemeinsam trudelten sie in die Tiefe, bis sie sich ein paar Meter über dem Boden wieder fingen und tief durchatmend auf der Stelle schwebten.

„Eins schwör ich dir … wenn du es wagen solltest, noch einmal so eine Tour durchzuziehen, leg ich dich um!“, fauchte Vegeta, während er Sun Guku finster beäugte.

Sun Guku warf ihr Haar aus dem Gesicht. „Tut mir leid! Ich hatte es eilig und nicht auf die Flugbahn geachtet.“ „Was treibt dich denn zur Eile an?“ „Leila!“ „Leila?“ „Vampcars Tochter!“ „Was ist mit ihr?“, fragte Vegeta, obwohl Sun Guku ihm sofort ansah, dass ihn die Antwort eigentlich überhaupt nicht interessierte.

Widerwillig klärte sie ihn in sekundenschnelle auf und verschränkte dann die Arme vor der Brust. Vegeta zuckte mit den Schultern. „Na dann viel Vergnügen.“, brummte er und flog an Guku vorbei. Die jedoch dachte nicht daran, den Saiyajin so einfach entkommen zu lassen und packte ihn mitten im Flug am hinteren Kragen, was ihn brutal stoppte.

„So nicht, mein Freund! Wir brauchen jede Hilfe, die wir kriegen können.“ „Und das schließt mit ein?“ „Du hast es erfasst.“ „Und wer fragt mich?“

Guku rollte mit den Augen. „Ich schick dir ne Beileidstüte! Und jetzt kommt schon!“ „Was hab ich mit Vampcars Gören zu schaffen?“, fauchte Vegeta und befreite sich aus ihrem Griff.

Guku sah ihn mit blitzenden Augen an. „Das ist doch vollkommen egal! Vampcar ist unsere Freundin und sie braucht Hilfe! Warum kapierst du es nicht?“ „Warum kapierst du nicht, dass mir das so ziemlich am Ar…“ „Vegeta!“, fauchte Sun Guku zornig und ein flammendroter Energieball erschien in ihrer Hand.

Vegeta grinste boshaft. „Wenn du mich erledigst, werde ich euch wohl kaum helfen können.“ „Wenn du dich weigerst, uns zu helfen, kann uns das egal sein!“ „Soll das heißen, dass du es drauf ankommen lässt?“

Sun Guku sah für einen Moment so aus, als würde sie ihre Drohung wahr machen, doch eine Sekunde später ließ sie die Energiekugel verschwinden und blickte ihn erschöpft an. „Bitte, Vegeta! Vampcar ist meine beste Freundin und ich will ihr helfen! Du hast uns jetzt schon so oft geholfen … lass uns jetzt nicht im Stich!“

Vegeta knirschte mit den Zähnen und antwortete schließlich: „Dafür schuldest du mir was, wenn wir überleben, Guku, klar?“

Guku strahlte über das ganze Gesicht und zuckte mit den Schultern. „Es wird ja am Ende sowieso auf dasselbe hinauslaufen.“ „Was meinst du?“ „Dass du am Ende des Kampfes über deinen Schatten springen und mir die Schulden erlassen wirst.“

Vegeta funkelte sie an. „Was bringt dich denn zu dieser Erkenntnis?“

Guku grinste. „Ich hab Buch darüber geführt nach jedem Kampf, in dem wir … oder ich dich um Hilfe gebeten und dir danach was geschuldet hab … bis jetzt hast du mir die Schulden jedes Mal erlassen … was auch ganz gut ist, denn andererseits würde ich jetzt wahrscheinlich schon am Hungertuch nagen oder auf Lebzeiten deine Sklavin sein.“

Beide sahen sich einen Moment schweigend an.

„Kein guter Gedanke.“, bemerkten sie schließlich wie aus einem Munde, schüttelten gleichzeitig den Kopf und flogen weiter.
 

„Könntest du mir vielleicht mal erklären, wie wir Leila überhaupt retten wollen?“, fragte Shondra, die Mühe hatte, mit ihrem Bruder mitzuhalten, der wir ein Irrer vor ihr herflog. Son Goku zuckte mit den Schultern. „Keine Ahnung. Vielleicht helfen ja ein paar nette Worte.“

Shondra rollte mit den Augen. „Du scheinst wirklich keine Ahnung zu haben!“, rief sie ihm hinterher und gab Gas, um auf einer Höhe mit ihm zu sein. „Aber mal ehrlich, Goku! Wenn Monakira wirklich so mächtig ist, dann brauchen wir mehr als nur Vegetas Hilfe.“ „Wir brauchen sogar viel mehr.“, bestätigte ihr Bruder.

„Aber wen willst du denn noch alles fragen?“ „Piccolo, Trunks, Jones, deine Töchter …“ „Kommt gar nicht in Frage! Sun Gahna und Kashima wirst du schön da raus halten!“ „Na schön ... aber Sun Guku kann helfen. Vampcar, Piros, alle die mir gerade einfallen.“

Shondra kroch es eiskalt den Rücken hinab. „Findest du das nicht schlimm? Ich meine, wir mobilisieren alle Freunde, die wir kennen, um einem Mädchen zu helfen, dass im Grunde ihres Herzens ein liebenswerter Mensch ist?“ „Eine Himmelselfe.“ „Na schön. Eben Himmelselfe! Aber sei doch mal ehrlich. Ich meine, glaubst du wirklich, dass Vampcar in der Lage sein wird, gegen ihre eigene Tochter zu kämpfen?“

Son Gokus Blick wurde traurig. „Nein, das glaube ich nicht. Und genauso wenig glaube ich, dass eine Mutter gegen ihre eigene Tochter antreten sollte. Aber ... vielleicht kann Vampcar sie ja zur Vernunft bringen.“ „Wenn Leila wirklich so schlimm ist, wie du sagst, dann wird es mehr brauchen, als nur ihre Mutter, um sie zu befreien.“, bemerkte Shondra düster.

„Kann sein ... aber eine andere Chance haben wir nicht.“

Shondra kaute auf ihrer Unterlippe, während sie schweigend nebeneinander her flogen. Eine Gänsehaut kroch ihr über den Rücken, als ihr bewusst wurde, was auf sie zukam. Es war ein Kampf, dem sie am liebsten vollkommen entfliehen würde.

Son Goku stoppte so plötzlich, dass Shondra gegen seinen ausgestreckten Arm flog und ein paar Meter in die Tiefe trudelte, bis sie sich schließlich wieder fing und nach oben zu ihrem Bruder schwebte. Eine Sekunde später wünschte sie sich, sie wäre unten geblieben.
 

„Hast du eigentlich eine Ahnung, wie wir Shondra finden wollen? Ich meine, ihre Welt hat ja nicht gerade die Größe einer Briefmarke oder?“

Kiara blickte Joey hilflos an. „Ehrlich gesagt … hab ich keine Ahnung. Ich dachte, wir fliegen so lange weiter, bis mir irgendetwas bekannt vorkommt.“

„Das ist eine Idee, wie sie nur von dir stammen kann!“, rief Kaiba herablassend, der sich der Gruppe in der Zwischenzeit ein wenig genähert hatte.

Kiara funkelte ihn wütend an, sagte aber nichts. Mitten in der Luft hatte sie keine Lust, einen Streit anzufangen, obwohl es ihr bereits in den Fingern kribbelte, Seto etwas Saftiges an den Kopf zu werfen.

„Du bist ja heute mal direkt vernünftig.“, stellte Yami fest, der neben ihr erschien und sie erstaunt ansah. „Ich hätte fast damit gerechnet, dass du dich jetzt auf ihn stürzen würdest.“

Kiara grinste bei der Vorstellung, Kaiba mit dem Kopf voraus über dem Boden zappeln zu lassen.

„Das wäre etwas, über das ich mich auch freuen würde, glaub mir.“, murmelte der Pharao, der ihren Wunsch in ihren Gedanken gelesen hatte. Zum ersten Mal war Kiara nicht böse darüber. „Stell dir mal vor, wie einfach es wäre …“, träumte sie leise vor sich hin.

„Und niemand könnte dir etwas nachweisen.“, spann Yami weiter, was Kiara grinsen ließ. „Manchmal macht es echt Freude mit dir.“, murmelte sie leise, umschlang ihre Knie und blickte mit glasigen Augen in die Ferne.

Wie sollten sie Shondra finden?

„Hast du schon mal überlegt, ob man sie vielleicht mit irgendeiner Zauberkarte finden kann?“, fragte Yami, was Yugi mit einem Stirnrunzeln beantwortete. „Welche Karte soll das denn schaffen?“

Der Pharao zuckte mit den Schultern. „War nur so ein Gedanke.“

Kiara blickte ihn an. „Ich glaube, Yugi hat Recht. Das wird wohl nichts.“

Joey straffte die Schultern. „Leute, uns wird schon einfallen, wie wir sie finden.“

„Vor allem dir, Wheeler, ja?“, bemerkte Seto herablassend, was Yugis blonden Freund sofort wieder auf die Palme brachte. „Hör mal zu, du arroganter Schnösel! Wir haben dich mitgenommen, damit du nicht so allein darauf warten musst, dass dir jemand deine Grenzen zeigt, das heißt aber noch lange nicht, dass du deine Klappe aufreißen kannst, wie es dir Spaß macht, klar?“ „Was regst du dich so auf, Wheeler? Kannst du dir Wahrheit nicht vertragen?“ „Jetzt reicht es aber!“ Joey sprang auf und wollte auf Kaiba los gehen, doch Tristan und Thea hielten ihn davon ab, während Kiara dem Drachen über die Stelle zwischen seinen Augenlidern strich, um ihn zu beruhigen.

Doch einen Augenblick später krümmte sie sich zusammen, als ein heftiger Schmerz durch ihren Kopf fuhr. Weiße Blitze schossen vor ihren Augen vorbei und stachen wie tausend Nadeln in ihre Schädeldecke. Ein Bild flammte vor ihren Augen auf. Shondra und Son Goku und …

Kiara brach zusammen.

Yugi, der sie in den letzten Sekunden geschockt beobachtet hatte, raffte sich auf und zog sie an sich. „Kiara, Kiara! Wach schon auf, was ist passiert?“

Der Pharao, der immer noch neben ihnen schwebte, blickte Yugi an und zuckte mit den Schultern. „War das eine Vision?“ „Hast du etwas davon mitbekommen?“, fragte Yugi neugierig und senkte enttäuscht den Kopf, als der Pharao den Kopf schüttelte.

Joey, der seinen Streit mit Kaiba sofort wieder vergessen hatte, blickte besorgt auf Yugis Zwillingsschwester, die langsam die Augen öffnete. „Hey, Kiara! Alles wieder klar?“

Das Mädchen strich sich erschöpft das Haar aus der Stirn und richtete sich dann wieder auf. „Ja, alles … alles klar.“ „Hast du was gesehen?“

Kiara dachte kurz nach, dann wandte sie sich plötzlich rasch um und blickte dem Drachen in die Augen. „Dreh um, Geflügelter Drache! Dreh um und flieg zurück!“, befahl sie und keine fünf Sekunden später hatte der Drache kehrt gemacht und flog wieder zurück.

Yugi blickte sie verwirrt an. „Was soll das denn jetzt?“

Kiaras Augenbrauen zogen sich zusammen. „Wir müssen Shondra helfen!“ „Steckt sie denn in Schwierigkeiten?“ „In größeren als du denkst.“
 

„Siehe an, Shondra!“ Monakira lächelte kalt, als sie den Saiyajin-Geschwistern gegenüber schwebte und sie hochmütig anblickte. „Nach dir hab ich gesucht, weißt du das? Nach dir und deinem allerwerten Bruder.“

Shondra knirschte mit den Zähnen. Monakira war tatsächlich mächtig; Son Goku hatte nicht übertrieben. „Was willst du?“, fragte sie und warf einen kurzen Blick in die Tiefe. Unter ihnen tummelten sich Vampire – zweifellos Areslefs und seine Komplizen.

Hinter sich verspürte sie einen Luftzug und stellte durch einen kurzen Blick fest, dass sie von geflügelten Vampiren umzingelt waren.

„Drei Mal darfst du raten, was wir wollen.“

Shondra blickte sich kurz noch einmal um und wandte sich dann wieder Monakira zu. Ratlos zuckte sie mit den Schultern. „Die Lottozahlen von morgen?“, fragte sie, was die Teufelsdienerin lächeln ließ. „Du hältst dich für witzig.“ „Manchmal schon.“ „Dir ist aber schon klar, dass dein Humor dir hier nicht helfen wird, oder?“

Shondra warf Goku einen kurzen Blick zu. „Das kommt drauf an … vielleicht lachen sie sich ja tot.“ „Du scheinst einfach nicht zu wissen, wann du deine Klappe zu halten hast, weißt du das?“

Son Goku ergriff plötzlich ihren Arm und schoss in die Tiefe – keine Sekunde zu früh, denn über sich spürte sie schon, wie ein geflügelter Vampire über sie hinwegschoss. Hätte Goku sie nicht herabgezerrt, wäre sie jetzt Hackfleisch.

So schnell sie konnten, flogen sie in Richtung Boden davon, wichen dabei immer wieder geschickt und in viel zu hohem Tempo den Vampiren aus, die ihnen folgten oder sich ihnen in den Weg stellten.

Eine ganze Horde klebte ihnen an den Fersen.

Shondra warf Goku einen zweifelnden Blick zu, als ihr klar wurde, dass er sie geradewegs in die nächste Katastrophe führte, doch einen Moment später wurde ihr klar, was er vorhatte. Die Zwillinge passten den richtigen Moment ab und schossen dann urplötzlich und für die Vampire völlig überraschend in die Höhe.

Die meisten ihrer Verfolger konnten nicht mehr rechtzeitig abbremsen und krachten mit voller Wucht in die Vampirmeute auf dem Boden hinein.

Shondra lachte auf, verstummte aber sofort, als die nächsten Vampire vor ihr auftauchten und sie von Son Goku trennten. Zwei von ihnen verbissen sich in ihrem rechten Arm und rissen sie mit in die Tiefe. Ein Dritter rammte ihr seine Fangzähne in die linke Schulter, während ein vierter ihren Kopf in den Nacken riss.

Shondra mobilisierte sämtliche Kräfte, die sie hatte und stieß eine gewaltige Energiewelle aus, die drei der Angreifer von sich weg schleuderte.

Der Vierte ließ sich jedoch nicht abbringen, hatte sich noch immer in ihrer Schulter verbissen.

Shondra spürte bereits, wie eine unnatürliche Kälte nach ihr Griff. Ihre ganze linke Seite wurde taub. Mit letzter Kraft griff sie nach dem Vampir, erschrak aber, als sie merkte, wie lasch ihre Bewegung bereits war. Irgendwie schienen die Vampire tatsächlich eine Art Gift zu verwenden, um ihre Opfer zu lähmen.

Mit letzter Anstrengung warf sie einen Blick auf Goku, der von sechs weiteren Vampiren in Schach gehalten wurde und nicht in der Lage war, seiner Schwester zu helfen.

Zu ihrem Erschrecken tauchte bereits ein Dutzend neuer geflügelter Ungetüme auf, die auf sie zusteuerten und deren Fangzähne in der untergehenden Sonne blutrot glänzten. Bald würden sie von echtem Blut triefen, dachte Shondra, bevor die ersten drei sie überrannten.
 

Aresflefs starrte zu Shondra empor, die von gut sieben Vampiren in Schach gehalten wurde. Offenbar zeigte das Gift der Geflügelten Vampire bereits Wirkung und hatte sie vollkommen gelähmt. Selbst Son Goku hing in den Seilen und schien unfähig, sich zu bewegen.

„Das war so einfach … ich frag mich, warum ich sie die ganze Zeit über so auf meiner Nase hab herumtanzen lassen.“, knurrte er erfreut und ein unnatürliches Leuchten lag in seinen Augen.

Fiertlo, der direkt neben ihm stand, betrachtete ihn stirnrunzelnd von der Seite. „Es gibt ein Wort für dein Verhalten, weißt du das eigentlich? Man nennt es Besessenheit!“ „Warum haben wir die Geflügelten nicht schon die ganze Zeit über um Hilfe gebeten?“, fragte Areslefs, der Fiertlos Bemerkung einfach überging. Der junge Vampir rollte nur mit den Augen. „Weil es nicht nur das Gift ist, was sie lähmt, du Pfeife! Allein Monakiras Anwesenheit reicht aus, um dem Bösen mehr Macht zu verleihen.“

Areslefs runzelte die Stirn. „Das heißt …“ „Ohne Monakira würde das Gift keinesfalls eine so gute Wirkung bei den beiden entfalten, wie jetzt. Sie ist wie … ein Powerbonus, den die Vampire durch ihre Anwesenheit erhalten. Merkst du es denn nicht?“

Areslefs achtete gar nicht mehr auf Fiertlo. Wutentbrannt ballte er seine Hände zu Fäusten, als ihm etwas ins Augen stach, das ihm keinesfalls gefiel.
 

„So ihr zwei … ich schätze, das war’s dann wohl, was?“, triumphierte Monakira, als Shondra und Goku – beide vollkommen bewegungsunfähig – ihr gegenüber schwebten, in der Luft gehalten durch die Geflügelten Vampire, die stolz auf ihre Beute starrten.

„Entschuldigt! Ich hab ganz vergessen, dass ihr ja gar nicht antworten könnt. Macht nichts. Wird Zeit, dass ich euch endlich demjenigen übergebe, der schon lange darauf brennt, sich an euch zu rächen – besonders an dir, Shondra!“

„Freu dich lieber nicht zu früh, du aufgeblasene Wichtigtuerin!“

Monakira erstarrte. Die Stimme stammte von jemandem, der sich hinter ihr befand. Wutentbrannt fuhr sie herum und erblickte einen riesigen blauen Drachen, der auf sie zuschoss. Auf seiner Nase hockten sechs Menschen, von denen zwei Mädchen waren. Eine von ihnen – ihr schwarzes Haar flatterte wild umher – deutete auf Monakira selbst und rief: „Feuerballattacke!“

Der Drache riss sein Maul auf und eine gigantische Flammenfontäne schoss auf die Teufelsdienerin und die Vampire zu.

Panisch stoben sie auseinander, wobei sie – uneinig wie sie waren – Shondra und Goku fallen ließen und diese in die Tiefe stürzten.

Der Drache ging sofort in den Sturzflug über, überholte die Vampire, die die Verfolgung aufgenommen hatten, um Shondra und Goku zu erwischen, und klaubte die Saiyajin-Geschwister aus der Luft. Dicht über dem Boden bremsten er seinen Flug ab und flog über die Vampirmeute hinweg davon und brachte seine Passagiere in Sicherheit.
 

Areslefs, der nur stumm zugesehen hatte, knurrte wütend und stieß dann einen langen, lauten und hasserfüllten Schrei aus.



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  Yatimu
2009-01-17T18:46:11+00:00 17.01.2009 19:46
Das war nich Rettung in letzter Minute...
Das war Rettung in letzter Sekunde...
Warum musst du das denn immer SO spannend machen???^^
Das is ja nich auszuhalten^^
Ich bin so gespannt aufs nächste Kapi...
Das Gesicht von A..lef....
Ach keine Ahnung wie der geschrieben wird xD...
Auf jeden Fall hätte ich sein Gesicht gern gesehen^^
hehehe^^
Von:  Kyuuo
2008-12-09T14:40:23+00:00 09.12.2008 15:40
Tolles Kapi!!
Diesmal andersrum: Songoku und Shondra wurden von Yugi und co gerettet!!
Gehts den beiden gut?
Freu mich aufs nächste
mfg Kyuuo


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