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Wo bist du?

- Papa
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Gänseblümchen in Gefahr!

Moinsen! Es tut mir wirklich verdammt leid, dass ich so lange für dieses Kapitel gebraucht habe, aber ich steckte in einem heftigen KreaTief fest! Ich hoffe, dass euch das neue Kapitel gefällt und hoffentlich verzeiht ihr mir eventuelle Logikfehler oder OoCness der Akatsukis!

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„...“= jemand redet

>...<= jemand denkt

(...)= meine Kommentare

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Kapitel 6: Gänseblümchen in Gefahr!
 

Ich war jetzt schon seit ungefähr zwei Monaten bei Akatsuki. In der Zeit habe ich mich sehr gut dort eingelebt und kann sagen, dass ich dort zu Hause bin. Endlich hatte ich wieder eine ‚Familie‘ und auch wenn es alle S- Rang- Kriminelle sind, haben auch die so ihre, mehr oder weniger, kleinen Macken.

Mit meinem Teampartner Zetsu verstehe ich mich nach anfänglichen Schwierigkeiten, er konnte oder wollte einfach nicht verstehen, dass ich kein Menschenfleisch esse, bis ich ihn dann einmal so richtig zusammengeschissen und durch’s halbe Hauptquartier gekickt habe , auch ganz gut.
 

Wir waren gerade auf dem Rückweg von einer Mission, wir sollten eine Schriftrolle stehlen, als Zetsu fragte: „Können wir beim nächsten Dorf ‘nen Zwischenstopp einlegen?“ „Warum?“, erwiderte ich und hatte ein ungutes Gefühl. „Ich hab‘ Hunger!“ >Warum wundert mich das nicht?< „Hast du doch immer!“, mischte sich Shuko, der auch mit war, ein. „Wir machen jetzt keinen Zwischenstopp! Uns wird bestimmt früher oder später jemand über den Weg laufen, den kannst du dann haben!“, bestimmte ich in einem Ton, der keinen Widerspruch duldete. >Das hab ich mir doch mal gut abgeguckt!<, dachte ich zufrieden und konzentrierte mich wieder auf den Weg.

Zum Glück hatte mich mein Gefühl nicht getäuscht und schon drei Stunden später stellte sich uns eine Gruppe von drei Ninjas in den Weg.

Am Ende des Kampfes schätzte ich die Ninjas auf Joninniveau aber das hatte ihnen auch nicht viel genützt.

Eine gute halbe Stunde später hatte mein Partner seinen Hunger, mehr oder weniger, ausreichend gestillt und wir konnten weiter.

Wir waren gerade einmal vier Stunden unterwegs als Zetsu fragte: „Können wir ‘ne Pause machen?“ „Warum?“, stellte ich die Gegenfrage. „Ich hab‘ Hunger!“, antwortete er. >Aaaah! Dieser Fresssack! Kann es sein, dass dieser Kerl mehr oder weniger nur aus Magen besteht? Der regt mich einfach nur auf!<, regte ich mich auf.(ich weiß, dass das doppelt- gemoppelt ist, sry!) >Okay, gaa~nz ruhig!< „Nein.“, sagte ich knapp. „Och, bitte!“, versuchte mein Partner mich umzustimmen.(ich glaub spätestens jetzt ist er OoC!) >Na toll! Gleich fängt er an zu betteln!< „Okay, wir bleiben noch zwei Stunden in Bewegung, suchen uns ‘nen Platz für die Nacht und dann kannst du dir was zu Essen suchen. Aber unauffällig! Das heißt: Dörfer sind tabu!“, bestimmte ich und es gab keine Widerworte seitens Zetsu, weil er hungrig war und damit keine Lust auf einen größeren Streit hatte. Das ersparte mir eine längere Diskussion, die wahrscheinlich mit einem K.o. gehauenen Zetsu, einem Ausraster meinerseits und einem extrem genervten Shuko geendet hätte.

Nach zwei Stunden hatten wir dann auch eine Höhle gefunden, das doofe war nur, dass es seit einer Stunde regnete. Kaum in der Höhle, verzog sich der Schizo auch schon. >Gut, dass der weg ist! Jetzt kann ich erstmal meine nassen Sachen ausziehen und zum trocknen hinlegen.< Gedacht, getan und noch ein Feuer angezündet.

Ich war gerade in ein Gespräch mit Shuko vertieft als Zetsu zurückkehrte. „Bei diesem Sauwetter ist keine Menschenseele unterwegs und ich hab‘ immernoch Hunger“, schimpfte er vor sich hin und ließ seinen Blick durch die Höhle schweifen. >Nicht zu mir gucken, nicht zu mir gucken, nicht zu mir gucken...<, dachte ich und überlegte schon wie ich ihn irgendwie ablenken könnte. Schließlich blieb sein Blick an meinen Sachen, die immernoch auf dem Boden lagen, hängen. Langsam guckte er von meinen Klamotten zu mir, zu meinen Sachen und wieder zu mir. Als ich seine Blicke bemerkte entfuhr mir ein Schrei. „Spanner!“, zischte ich und versuchte erstmal seinen Blick von meiner Unterwäsche abzulenken. „Es wäre wirklich zu freundlich, wenn du dich umdrehen würdest, damit ich mich anziehen kann!“, warf ich Zetsu kühl entgegen und versuchte krampfhaft ruhig zu bleiben. „Warum sollte ich?“, fragte er provokant. Ich ließ meine Knöchel knacken und schaute ihn bedrohlich an. „Entweder, du drehst dich jetzt ganz schnell um, oder deine Gänseblümchen kriegen ein Katon*- Jutsu ab!“, erwiderte ich kalt. „Das würdest du nicht wagen!“, knurrte Zetsu. „Außerdem sind das keine Gänseblümchen, sondern preisgekrönte Margeriten!“, keifte mein Teampartner und drehte sich widerstrebend um, nachdem Shuko noch einmal drohend geknurrt hatte, während ich mich anzog.

„So, ich bin fertig!“, sagte ich und holte meinen Proviant hervor. „Und was ist mit mir?“, meinte Zetsu etwas wehleidig. „Ist das mein Problem?“, erwiderte ich kalt und aß ungerührt mein Essen während mich mein Partner mit bösen Blicken bedachte. „Damit erreichst du bei mir nichts, Zetsu, ich steh mit Uchiha auf Kriegsfuß, da gewöhnt man sich an sowas!“, ließ ich weiterhin anteilnahmslos verlauten und kraulte seelenruhig Shukos Schnauze. „Weißt du, dass du verdammt fies bist?“, kam es von meinem Teampartner. „Ja.“, antwortete ich gelassen und lehnte mich entspannt an den großen Wolf. „Aber du kannst mich doch nicht einfach verhungern lassen!“, meinte der schizophrene Ninja und versuchte damit wohl an meine Menschlichkeit appellieren zu wollen, aber die war irgendwo unter meinen Erinnerungen an die Zeit bei Orochimaru verschwunden. „Findest du nicht, dass du ihm jetzt den Arm, den du ihm vor der Abreise geklaut hast, geben solltest?“, fragte mich Shuko leise, damit Zetsu nichts mitbekam. „Sollte ich?“, erwiderte ich ebenso leise mit hochgezogener Augenbraue. „Wenn du keine nörgelnde Topfpflanze auf zwei Beinen mit dir rumschleppen möchtest solltest du das tun!“, antwortete er. >Hmm, soll ich ihm den Arm geben oder ihn noch ein wenig quälen?<, fragte ich mich, doch der Anblick des völlig mit seinen Nerven am Ende zu sein scheinenden Zetsus brachte mich dazu Erbarmen zu zeigen. „Hey Zetsu!“, rief ich ihm zu. „Hm?“, kam eine ausführliche Antwort zurück. >Bloß nicht so gesprächig!< Langsam holte ich den ‚ausgeliehenen‘ Arm hervor und beobachtete innerlich lachend wie Zetsu in Gedanken schon der Speichel aus dem Mund triefen müsste, so wie er guckte. „Wo hast du den denn her?“, fragte er verwirrt und ich zuckte nur mit den Schultern, während ich ihm den Arm hinhielt, er sich ihn holte und sich in eine Ecke der Höhle verzog. >Herrje, sind wir Mörder oder Kleinkinder?<, dachte ich. „Wie es scheint seid ihr eher Kleinkinder als Kriminelle!“, meinte Shuko belustigt. „Jetzt hörst du aber mal auf in meinen Gedanken rumzukramen, mein Lieber!“, knurrte ich ihn an und legte mich zum schlafen hin. „Tss. Reg dich nicht so auf!“, erwiderte der Wolf ruhig und wärmte mich mit seinem warmen, weichen Fell.

Am nächsten Morgen wurde ich von einem Schrei geweckt. >Kann der Kerl sich sein Frühstück denn nicht leiser besorgen?<, fluchte ich gedanklich und knurrte, weil ich es hasste morgens von irgendwelchen plötzlichen Geräuschen geweckt zu werden! Naja, im Hauptquartier stellte ich mir den Wecker deshalb immer schon ‘ne Stunde vor dem großen Kampf ums Bad. >Wenn sein Frühstück in einer riesengroßen Sauerei geendet hat, zuck ich aus und vergreif mich an seinen Gänseblümchen!<, dachte ich äuserst aufgebracht. „Ach komm, du veranstaltest doch auch manchmal ein Blutbad und regst dich auf wenn sich dein Teampartner aufregt!“, meinte der Wolf belustigt. „Und falls du es vergessen hast, das sind keine Gänseblümchen, sondern Margeriten!“, setzte Shuko noch einen drauf. „Wie. Oft. Soll. Ich. Dir. Noch. Sagen. Dass. Du. Nicht. In. Meinen. Gedanken. Rumwühlen. Sollst?“, knurrte ich und war kurz davor ihm- auch wenn er mein bester Freund ist!- den Kopf abrureißen und Kisames Fischen zum Fraß vorzuwerfen! >Okay, ganz ruhig, Yuka! Alles halb so schlimm, kein Grund zur Aufregung!<, versuchte ich mein erhitztes Gemüt zu besänftigen. „Genau, Yuka! Ganz ruhig, kein Grund zur Aufregung!“, meinte der Wolf mit so unschuldigem Gesichtsausdruck, wie es einem Wolf eben möglich ist. Ein Schrei entfuhr mir.

„Lass uns aufbrechen!“, meinte ich als Zetsu zur Höhle kam und beeilte mich, damit ich mich möglichst schnell bei Konan über die Einkaufsmöglichkeiten des Dorfes, wo wir die Schriftrolle gestohlen haben, und meinen Partner und überhaupt alles auf dieser verdammten Welt auslassen konnte!

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So, das war’s erstmal und ich hoffe, dass mir auch die Schwarzleser ein Kommi hinterlassen!

*Kekse hinstell*

*Kuchen hinstell*

Allen Kommischreibern Guten Appetit!^^



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  x-Juliet-x
2008-08-28T14:59:22+00:00 28.08.2008 16:59
Hallö, ich muss kira92 recht geben.
Zetsu und der hunger. Geht ja nicht anders.
Ich find, dass der Name des Kapitels schon wieder so richtig passt.
Lass die Kapitel immer schön lang sein. Ich freu mich schon auf das nächste.^^
Hdggggggsmdl. Nephthys95
Von:  Iseki
2008-08-22T12:12:26+00:00 22.08.2008 14:12
zetsu und der hunger.
das letzte sollte der venusfliegenfalle aber nicht schwer sein zu stillen.^^
gibt ja genug tote bei akatsuki.


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