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Wo bist du?

- Papa
von

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Ich bin ein Mensch, holt mich hier raus!

Moinsen!

Hier ist das neue Kapitel und ich hoffe, dass es euch gefällt! Viel Spaß!

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„...“= jemand redet

>...<= jemand denkt

(...)= meine Kommentare

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Kapitel 5: Ich bin ein Mensch, holt mich hier raus!
 

Ich hörte lautes Fluchen, schnelle Schritte und das Ratschen von Krallen auf Stein. „Zur Seite!“, schrie Shuko als er direkt vor uns um die Ecke kam; ich duckte mich gerade rechtzeitig und der Wolf sprang über mich hinweg. Ich war gerade dabei aufzustehen als der Sensentypie mit erhobener Sense um die Ecke kam. Reflexartig fuhr meine rechte Hand zur Waffentasche an meinem Bein und ich zog ein Kunai heraus, mit dem ich die Sense abblockte, wobei das Kunai gefährlich knirschte. >Mann, hat der ‘nen Schlag drauf!<, staunte ich und das Knirschen meiner Waffe holte mich auf den Boden der Tatsachen zurück. „Hört sofort damit auf!“, mischte sich Konan ruhig, aber zugleich streng, ein, „Das passt sich gut, dass ich dich treffe Hidan. Du kannst dann gleich mitkommen.“ Sie schien daran gewöhnt zu sein, dass ihren Worten nicht groß widersprochen wird und bedeutete mir ihr zu folgen.

Bald darauf kamen wir an einer Tür an, von der ziemlich großer Lärm ausging. „Tobi, nimm sofort deine Pfoten weg von meinem Samehada!“, hörte ich Kisame Tobi zur Sau machen. Die äußerst geistreiche Antwort darauf lautete: „Tobi is a good boy!“ Plötzlich hörten wir ein Krachen. „Das war ein Tisch.“, analysierte Shuko die Situation. „Der schöne Tisch, der hat doch Geld gekostet! Kisame du Bastard, ich mach dich kalt!“, schrie eine tiefe Stimme in dem Raum vor dem wir gerade standen. „Hidan, geh mal rein und sorg dafür, dass sie die Einrichtung heile lassen.“. wies Konan den Sensenmann an. Dieser ging hinein und wir hörten nur noch ein gebrülltes: „Seid jetzt mal endlich still ihr Wi*****!“ Dann war ruhe. „Das ging ja schnell!“, staunte ich. „Ja, aber ich glaube, die waren so schnell leise, weil Hidan der Einzige war, der noch fehlte, nachdem Pain die ganze Gruppe in den Gemeinschaftsraum beordert hat.“, erklärte sie mir. „Ich geh dann auch mal zu den anderen, Pain kommt da schon.“ Dann ging Konan durch die gleiche Tür, wie zuvor Hidan.

„Gut, Konan hat dir Klamotten und grundlegende Waffen gegeben.“, bemerkte der Leader kalt, aber bei Konans Namen konnte ich eine klitzekleine Regung ins Positive heraushören. „Zum Geschäftlichen: Du kannst dich hier frei bewegen und du solltest dir nicht alles gefallen lassen. Außerdem sprichst du mich mit Leader- sama an. Wie du die anderen ansprichst ist deine Sache. Komm!“ Damit ging er mir voran auf die Tür zu, öffnete sie und trat in den Raum und wenn Shuko mich nicht angestupst hätte, wäre ich wohl an Ort und Stelle stehen geblieben. >Also: Auf geht’s!<, machte ich mir wie sooft selber Mut. Ich strich dem Wolf noch einmal durchs weiche Fell, setzte meine kalte Maske auf und ging mit dem Tier an meiner Seite in den Gemeinschaftsraum.

>Oh. Mein. Gott. Wo bin ich denn hier gelandet?<, waren meine ersten Gedanken als ich mir das Bild, das sich mir bot, genauer besah. „Wo sind wir denn hier gelandet?“, gab Shuko meine Gedanken wieder. „Also Jungs“, begann Pain, „das ist Yuka.“ Stimmengewirr. „Jungs.“, kalt, kälter, Leader- sama und sofort war Ruhe. „Geht doch. Also, Yuka wird Zetsus Partnerin und Tobi bleibt vorerst hier im Versteck. Noch Fragen?“ „Darf ich sie opfern?“, kam es von Hidan. „Sag mal wovon träumst du nachts?“, fragte ich ihn. „Also...“, fing er an doch ich ließ ihn nicht ausreden. „Ich glaubich will es gar nicht wissen.“ „Hahaha, un!“, kam es von weiter hinten. „Ruhe auf den billigen Plätzen!“, gab ich mächtig unterkühlt meine Meineung preis.

Zwei Stunden, drei beinahe Nervenzusammenbrüche, einen Wutanfall und ungefähr fünfzig Kraftausdrücke später wusste ich von allen Akaksukimitglieder die Namen.

„Ich bin völlig fertig.“, seufzte ich. „Dann komm! Soll ich dir dein Zimmer zeigen?“, bot Konan mir an. „Ja, danke.!“, erwiderte ich und folgte ihr, als sie sich erhob und zur Tür ging.

Auf dem Gang wendeten wir uns nach links und die blauhaarige Akatsuki erklärte mir die Räume. „So das hier ist die Küche. Hier gibt es Frühstück und Abendessen für alle zusammen. Frühstück machen die Jungs und das Abendessen bleibt an uns hängen.“, wurde ich über die Essgewohnheiten aufgeklärt.

Wir gingen noch eine Weile weiter bis Konan stoppte und auf eine Tür auf der rechten Seite des Ganges deutete. „Das ist dein Zimmer. Nicht sehr groß, aber aber es hat alles was man, in diesem Fall frau, zum leben braucht.“, erklärte sie mir. „Das Badezimmer ist dort drüben. Gute Nacht!“ „Gute Nacht!“, erwiderte ich und betrat mein Zimmer.

Wie von selbst bewegte sich mein Körper in Richtung Bett. Doch meine Ausbildung zur Kopfgeldjägerin machte sich bezahlt, sodass ich es noch zum Schrank schaffte, mir ein XXL- T- shirt heraussuchte und mich daran macht es anzuziehen. Als ich mich gerade aus den Klamotten, die Konan mir gegeben hatte, harausschälte und nur noch in Unterwäsche dastand, öffnete sich die Tür. Ich wollte gerade Chakra sammeln um den ungebetenen Besucher auf DinA5 zu falten als ich bemerkte, dass es nur Shuko war. „Ach du bist es!“, entwich es mir erleichtert. „Was hast du denn gedacht wer da kommt?“, fragte der Wolf belustigt. „Frau kann nie vorsichtig genug sein!“, verteidigte ich mich.

Er schob die Tür mit seiner Schnauze zu während ich mir das Shirt überzog.

Müde fiel mein Körper aufs Bett und glitt schon nach kurzer Zeit in einen traumlosen Schlaf.

Am nächsten Morgen wurde ich unsanft durch einen abnormalen Geräuschpegel aus dem Sclaf gerissen. „Ich geh als Erster ins Bad!“, hörte ich Hidan brüllen. „Nein, ich geh als Erster ins Bad, un!“, erwiderte Deidara nicht minder laut. „Flachwi*****! Alle miteinander!“, grummelte ich vor mich hin während ich mich aus aus dem Bett kämpfte und meine Sachen zusammensuchte.

Leise ging ich auf die Tür zu und öffnete diese. Auf dem Gang funkelten sich Hidan, Deidara und jetzt auch noch Kisame mordlustig an. >Na dann mal los!<, dachte ich noch und schummelte mich an den Dreien vorbei. An der Badezimmertür angekommmen sagte ich noch: „Danke Jungs!“ und schon war das Bad meins.

Eine Viertelstunde später war ich fertig und ging auf den Gang hinaus. „Fertig!“, ließ ich vernehmen. „Kloppt euch drum!“ Als hätten sie auf dieses Zeichen gewartet, gingen sie aufeinander los.

Ich war gerade an der letzten Abzweigung der Gänge vor der Küche angelangt als Shuko sagte: „Sag mal, seit wann trägst du deine Haare eigentlich offen?“ „Scheiße!“, war das einzige, was mir dazu einfiel. Wenige Herzschläge später drehte ich mich um und rannte zurück zum Badezimmer.

Dort angekommen standen Hidan, Kisame, Deidara und jetzt auch noch Kakuzu mit dem Rückken zu mir und diskutierten über irgendetwas. >Mist! Wenn die mein Haarband gefunden haben, bin ich am Arsch!<, dachte ich noch bevor ich mich räusperte und sich die ganze Gruppe zu mir umdrehte. „Kann es sein, dass ihr etwas habt, das mir gehört?“, fragte ich gespielt freundlich. „Nein, wir haben dein Haarbend nicht, un!“, versicherte Deidara mir und versuchte Kisame das Band unterzujubeln. „Also?“, so langsam ging meine Stimme in Richtung neuer Eiszeit. „Okay, okay!“, machte Kakuzu den Versuch mich zu beruhigen und ich dachte schon, dass ich meinen Haarschmuck ohne größere Probleme wiederbekommen würde, doch ich hatte mich gewaltig getäuscht. „Aber umsonst kriegst du es nicht.“, gab ‘Onkel Dagobert‘ den Haken an der Sache bekannt. „Schon gut. Was wollt ihr?“, kam es skeptisch aus meinem Mund. „Informationen.“, erwiderte Kakuzu trocken. „Gut. Was willst du, wollt ihr, wissen?“, entgegnete ich. „Also: Woher hast du das Band und warum zum Teufel ist da der Uchihafächer draufgestickt?“, fragte Hidan. >Shit! Ich wollte doch vermeiden, dass hier alle erfahren, dass ich Itachi schon lange kenne und sehr gut mit ihm befreundet bin, oder eher war! Shit!<, dachte ich. „Okay.“, begann ich, „Das Haarband hab ich von Itachi zu meinem zwölften Geburtstag geschenkt bekommen. Damit sollten alle eure Fragen beantwortet worden sein.“ Mit meiner Antwort zufrieden, ging ich auf die Vier zu und ließ mir meinen Haarschmuck wiedergeben. Bevor ich mich wieder zur Küche zurückbewegte ließ ich es mir nicht nehmen ihnenallen noch einen Todesblick zuzuwerfen.

In der Küche ließ ich mich mit einem Seufzer auf einen der Stühle fallen. „Morgen! Was ist denn los? Du schaust ja so als wenn du jeden im Umkreis von fünfhundert Metern am liebsten sofort umbringen würdest.“, begrüßte Konan mich. „Hn. Ich hab mein Haarband im Bad vergessen, das haben dann so’n paar Vollpfosten gefunden und mich mit Fragen gelöchert.“, entgegnete ich und mir viel auf, dass ein gewisser Uchiha, der auch mit am Tisch saß. Bei der Erwähnung des Haarbandes seine Augen kurz in meine Richtung bewegte. Mein schweifte über den Tisch und blieb an einem Teller mit Knochen darauf hängen. Als ich meine Augen weiter nach oben bewegte, sah ich, dass Zetsu gerade genüsslich an einem Arm knabberte. >Moment mal! Zetsu ist gerade dabei einen Arm zu essen? Hilfe! Ich bin ein Mensch, holt mich hier raus!<, schwirrte es geschockt in meinem Kopf umher. >Leader- sama hat zwar gesagt, dass er Menschenfleisch isst, aber so abartig hab ich mir das dann doch nicht vorgestellt!< „Möchtest du auch etwas?“, fragte die schizophrene Venusfliegenfalle und hielt mir zu allem Überfluss diesem Arm hin. „Nein.“, antwortete ich eisig, weil ich hoffte dann so schnell wie möglich von hier wegzukommen und zu meinem Glück klappte es auch und ich verließ die Küche, wobwei ich nochmal dachte: >Ich nin ein Mensch, holt mich hier raus!“

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So, das wars erstmal wieder. Ich hoffe ihr musstet micht allzu lange warten.

Das Kapitel ging fünf Seiten DinA4, davon eine auf Kästchenpapier und auf Word waren das zweieinhalb Seiten Schriftgröße 10.

Ich möchte mich noch für das viele ‘und‘ am Ende entschuldigen, weil ich keinen Plan hatte wie ich es sonst hätte schreiben können.
 

Hegdl LaDyLuNe
 

Das ist die 'Adresse' von 'nem Rpg bei dem ich mitspiele und noch freie Rollen zu vergeben sind:

http://animexx.onlinewelten.com/rpg/?modus=postings&rpg=250302



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von:  x-Juliet-x
2008-08-28T14:56:30+00:00 28.08.2008 16:56
Hallö,
die Kapitel werden ja immer länger.
Geht doch. Der Name des Kapitels passt aber so richtig.
Immmer schön weiter die Akas ärgern.
Ich freu mich auf die nächsten Kapitel.
Hdl. Nephthys95
Von:  Iseki
2008-06-25T19:56:25+00:00 25.06.2008 21:56
das kapi ist echt lustig.
vorallem als hidan pein fragte ob er yuka opfern dürfe.
das ist dir echt gelungen und die viellen ´und´ haben mich nicht gestört ^^

mvlg kira92
Von:  dab_of_paint
2008-06-20T21:32:39+00:00 20.06.2008 23:32
Heyho
Also ich find' das Kapitel gut ^^
...Kannst stolz sein, hab nämlich eig gerade meine 'alles scheiße' phase O__O

^^
glg Freaky


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