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Gegen alle Regeln

von

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Gewonnen und doch verloren

„Wie lange brauchst du denn noch?“

„Ich bin gleich soweit, hetz mich nicht. Seit wann bist du eigentlich so ungeduldig?“ Nami packte ein letztes Shirt in ihre Tasche, bevor sie diese schloss und zu Vivi blickte, die in der Tür zu ihrem Krankenzimmer stand und sie mit verschränkten Armen vor der Brust musterte. Seit ihrer Aussprache mit Nojiko und ihr waren fast drei Wochen vergangen und nun durfte sie das Krankenhaus endlich wieder verlassen, was ihrer Meinung nach höchste Zeit wurde. Diese drei Wochen waren vermutlich die längsten und langweiligsten ihres Lebens gewesen. Doch was sie daran am meisten störte war, dass sie die ganze Zeit nichts von Robin gehört hatte. Zwar wusste sie nicht, ob Robin überhaupt wusste, was passiert war, doch müsste es sich an der Schule nicht herum gesprochen haben? Und selbst wenn dies nicht der Fall gewesen war, hatte sie sich gar keine Gedanken darum gemacht, wo sie die ganzen drei Wochen über war? Nami verstand es wirklich nicht, doch vielleicht gab es für all das ja auch eine völlig logische Erklärung.

„So, meinetwegen können wir jetzt los.“

„Wurde auch langsam Zeit,“ meinte Vivi grinsend und ging hinaus auf den Gang, wohin Nami ihr folgte, bevor sie die Tür hinter sich schloss und sich dann mit ihrer Freundin auf den Weg machte. Auf dem Gang kamen ihnen einige Patienten, Ärzte und Schwestern entgegen, doch Nami empfand es lange nicht mehr so bedrückend, wie noch vor drei Wochen. Ihr Zustand allgemein hatte sich schon etwas verbessert, doch sie wusste, dass es noch lange dauern würde, bis sie alles völlig vergessen und wieder so unbeschwert wie früher ihr Leben leben konnte. Doch das sollten nun nur noch die kleinsten Probleme sein, sie wusste, dass sie das schlimmste überstanden hatte.

Auf ihrem Weg kamen die beiden an der Intensivstation vorbei und Nami blieb stehen, blickte den Gang hinunter. Als Vivi ihr Zögern bemerkte, blieb auch sie stehen, folgte ihrem Blick und sah Nami dann etwas fragend an.

„Alles in Ordnung?“ Nami reagierte nicht sofort sondern dachte noch einen Moment über ihr Vorhaben nach. Dann nickte sie jedoch leicht und schlug den anderen Weg auf die Intensivstation ein.

„Nami, was machst du?“ Vivi verstand nicht, was auf einmal los war und so folgte sie ihr etwas ratlos.

„Ich will ihn sehen.“

„Wen?“

„O’Connor.“

„Aber Nami.. bist du sicher?“ Sie war nicht der Meinung, dass es in Namis Zustand, mochte er sich inzwischen auch stabilisiert haben, ratsam war diesem Mann einen Besuch abzustatten.

„Ich muss das einfach machen,“ murmelte Nami leise und ging stur weiter. In den letzten Wochen hier hatte sie lange darüber nachgedacht, sich bis jetzt aber nie dazu durchringen können. Das einzige, was sie getan hatte war eine Schwester so lange zu löchern, bis diese ihr endlich gesagt hatte auf welchem Zimmer er lag. Irgendwie hatte sie Angst davor ihn zu sehen, doch sie wusste, dass er immer noch nicht aufgewacht war und so hatte sie nichts zu befürchten.

Es dauerte auch nicht sonderlich lange, bis sie das richtige Zimmer gefunden hatte. Damit man ihn immer unter Beobachtung hatte, war es kein geschlossener Raum. Es gab ein großes Fenster durch das man hinein sehen konnte, so dass die Schwestern rechtzeitig reagierten konnten, sollte etwas nicht stimmen. Nami blieb vor der Scheibe stehen und sah in das Zimmer. Doch der Mann, den sie dort liegen sah, erinnerte sie in keinster Weise an den, der ihr all das angetan hatte. Er war nur noch ein Schatten seiner selbst und wirkte in keinster Weise bedrohlich.

„Trotz allem ist es ungeschoren davon gekommen, vielleicht wäre es besser, wenn er dabei drauf gegangen wäre,“ murmelte Vivi leise, die neben Nami getreten war und ebenfalls nachdenklich in das Zimmer blickte. Doch Nami schüttelte nur lächelnd den Kopf.

„Nein, das denke ich nicht.“

„Du bist froh, dass er überlebt hat?“ fragte Vivi doch etwas ungläubig, zumal Nami den meisten Grund hatte ihm den Tod zu wünschen.

„Ich bin nicht froh und ich wäre auch nicht traurig gewesen wenn er dabei gestorben wäre, glaub mir. Aber sieh ihn dir doch nur einmal an. Er ist nicht wirklich tot, doch wirklich leben wird er auch nie wieder. Er kann nur noch einsam vor sich hin wegitieren und wenn er wieder aufwacht wird er alles bei vollem Bewusstsein miterleben müssen. Wenn du mich fragst, ist das hier weitaus schlimmer als der Tod.“ Ohne das Vivi Zeit hatte um ihr zu Antworten wandte Nami sich nun ab und ging den Gang wieder hinunter und machte sich auf den Weg in Richtung Ausgang. Vivi fasste es so auf, dass dieses Thema für Nami nun endgültig abgeschlossen war und folgte ihr schweigend. Man musste auch nicht unnötig viel darüber reden, zudem war alles gesagt.

Erst draußen angekommen blieb Nami stehen, atmete die frische Luft ein und wartete auf Vivi. Diese kam auch wenig später bei Nami an und musterte sie forschend, fragte aber nicht weiter nach. Ein solches Thema würde die Stimmung vermutlich nur drücken und das musste nicht unbedingt passieren, noch nicht. Nami sah lächelnd zu ihr und setzte sich dann in Bewegung, wieder folgte ihr Vivi.

„Wieso ist Nojiko eigentlich nicht da?“ fragte Vivi und brach damit die aufgekommene Stille.

„Sie musste noch mal zur Polizei und dort noch ein paar Sachen erledigen.“

„Ist das alles immer noch nicht abgeschlossen?“

„Noch nicht ganz, es ist jetzt nur noch etwas für die Akten, aber dann ist es offiziell vorbei.“ Nami wirkte doch fröhlicher, als die letzten Wochen. Es schien fast so, als würde die Last nach und nach von ihren Schultern abfallen. Leider konnte Vivi ihre Freude nicht teilen, da es noch etwas gab, was sie ihr immer noch nicht gesagt hatte.

„Weißt du worauf ich mich am meisten freue?“ meinte Nami schließlich grinsend und sah zu Vivi, die nur leicht mit dem Kopf schüttelte.

„Auf Robin.“ Nun blieb Vivi stehen und blickte bedrückt zu Boden. Nami merkte dies erst als sie bereits einige Schritte weiter gegangen war und drehte sich erst dann etwas verwundert zu ihr um.

„Was ist los?“ Sie verstand diese Reaktion wirklich nicht und sah Vivi auch dementsprechend an.

„Ich.. muss dir etwas sagen. Die Schule weiß über deine Beziehung zu ihr bescheid. Sie wurde suspendiert und seit einiger Zeit gehen Gerüchte um, dass sie sich einen neuen Job in Los Angeles gesucht hat und dort hin ziehen will.“ Zunächst wusste Nami wirklich nicht, wie sie auf diese Nachricht reagieren sollte. Vor wenigen Augenblicken hatte sie noch geglaubt es könne alles weder besser werden und nun wurde dieser Glaube von der einen auf die andere Sekunde zerstört.

„Du.. du machst Witze oder?“ mehr brachte sie einfach nicht heraus, doch Vivi schüttelte einfach nur mit dem Kopf. Sie schaffte es nicht Nami anzusehen und wich ihrem Blick konsequent aus.

„Nein, sie hat mir selbst gesagt, dass sie ihren Job verloren hat, als ich ihr gesagt habe, dass du den Unfall hattest.“

„Sie wusste es?!“ Nami packte Vivi an den Schultern, so dass diese nun doch zu ihr sehen musste. Wenn das alles wahr war, wieso war Robin dann nicht zu ihr ins Krankenhaus gekommen? Hatte sie sich denn gar keine Sorgen gemacht? War es ihr völlig egal, was mit ihr geschehen war?

„Ja, aber vielleicht wollte sie einfach nicht, dass Nojiko etwas erfährt und hat sich deswegen nicht gemeldet.“

„Schwachsinn, wenn die Schule es weiß, dann haben sie es sicherlich schon längst Nojiko gesteckt!“ Diese Nachricht warf doch alles wieder aus dem Ruder, nichts war so, wie sie gedacht hatte und wenn es stimmte, was Vivi über die Gerüchte gesagt hatte, dann würde Robin schon bald nicht mehr in der Stadt sein, wenn sie es denn überhaupt noch war.

„Aber sie sah nicht so aus, als ob sie etwas wissen würde,“ wandte Vivi gleich ein, doch da hatte Nami sie auch schon wieder los gelassen und rannte los.

„Nami, wo willst du hin?!“ schrie sie ihr nach, doch Nami reagierte schon gar nicht mehr. Das Nojiko nicht gezeigt hatte, dass sie etwas wusste hatte ihrer Meinung nach nichts zu sagen und auch sonst wollte sie sich einfach nicht mit dem begnügen, was Vivi ihr gesagt hatte. Sie musste zu Robin und selbst mit ihr darüber sprechen, anders ging es einfach nicht. Über die ganze Aufregung vergas sie völlig, wie sie auf größere Menschenmengen reagieren würde, wurde aber in der Bahn wieder zurück in die Realität geholt und das auf höchst unangenehme Weise. Sie rannte ohne nachzudenken hinunter in die Bahnstation, wo sie prompt in ein dichtes Gedränge von weiteren Fahrgästen geriet. In ihr machte sich ein beklemmendes Gefühl breit, von dem sie die letzten Wochen verschont geblieben war. Ihre Beine wollten nicht weiter sondern einfach nur zurück, an die Luft. Doch Nami zwang sich weiter zu gehen, bis zu dem gewünschten Bahnsteig, auf dem wenig später auch ihre Bahn einfuhr. Sie suchte sich einen Platz, wo sie möglichst alleine saß, doch als sie auf ihre Hände blickte, wusste sie dass sie dieses Gefühl so oder so nicht mehr los werden würde. Sie zitterte, sie zitterte am ganzen Körper und hatte das Gefühl erdrückt zu werden. Alle schienen sie anzustarren, zumindest kam es Nami so vor. Sie schlang die Arme um ihren Körper und versuchte sich wieder zu beruhigen, doch ihr Körper wollte einfach nicht auf sie hören.

Nami war froh, als sie endlich ankam und aussteigen konnte. Sie stieg so schnell aus wie es nur ging und lief dann los um zu dem Gebäude zu gelangen in dem Robin wohnte. Ihre Nerven lagen inzwischen blank, so sehr sie auch versuchte sich zu beruhigen es ging einfach nicht. Hinzu kam noch, dass sie immer noch nicht ganz fit war. Zwar durfte sie das Krankenhaus verlassen, doch es war sicherlich nicht Sinn der Sache, dass sie gleich so durch die Stadt rannte. Aber das war ihr so ziemlich egal. Sie wusste nicht wann Robin fliegen würde, wenn sie es nicht schon getan hatte oder überhaupt tun würde. Sie hatte in keinster Weise Gewissheit und das nervte sie momentan wirklich.

Bei dem Haus angekommen lief Nami hinein und ging zu den Aufzügen. Nervös drückte sie einige Male auf den Knopf, doch bis der Aufzug bei ihr war dauerte es einfach zu lange, also lief sie zu den Treppen und rannte diese so schnell sie konnte hinauf. Es dauerte einige Zeit, bis Nami oben ankam und war dann auch dementsprechend außer Atem, als sie auf die Tür zu Robins Wohnung zustürzte und anfing gegen diese zu hämmern. Nebenbei drückte sie auch noch einige Male auf die Klingel neben der Tür.

„Robin, Robin! Mach die verdammte Tür auf! Robin!“ Nach und nach taten ihr die Hände weh und es passierte einfach nichts. Kein Geräusch, nicht der kleinste Hinweis, dass Robin doch noch die Tür öffnen würde.

„Verdammt Robin!“

„Was ist denn hier los?“ Nami fuhr herum und entdeckte eine kleine alte Frau, die gebeugt in der Tür gegenüber stand und sie durch die dicken Brillengläser mit großen Augen anblickte. Nami wurde langsam ruhiger und starrte die Frau erst einen Moment an, bevor sie ihre Stimme wieder fand.

„E-Entschuldigen sie, aber ich.. suche Frau Linton. Wissen Sie vielleicht, wo sie ist?“

„Ja, sie ist vor einer Stunde zum Flughafen gefahren. Sie zieht nach Los Angeles, wissen Sie das nicht?“ Nami fühlte sich wie gelähmt, es stimmte also, was Vivi gesagt hatte. Sie wollte einfach so verschwinden.

„Sind Sie Nami?“ Ein leichtes Nicken folgte von Nami, doch sie nahm die Worte kaum wahr. Die alte Frau verschwand kurz in ihrer Wohnung und kam wenige Augenblicke mit einem weißen Umschlag wieder hinaus, den sie gleich Nami reichte. Sie nahm den Umschlag mit zitternden Händen entgegen und sah die Frau fragend an.

„Sie hat gesagt, wenn Sie hier vorbei kommen und nach ihr suchen sollten, dann soll ich Ihnen den geben.“
 

Als der Wagen endlich hielt, schmiss sie dem Fahrer einfach ein paar Scheine hin, riss die Tür auf und stieg aus dem Wagen. Letztlich fiel sie mehr, als das sie einfach ausstieg, doch sie fing sich schnell wieder und rannte weiter in die Eingangshalle des Flughafens. Noch nie in ihrem Leben hatte sie sich so sehr gewünscht rechtzeitig zu kommen und noch nie in ihrem Leben waren die Chancen dafür so gering gewesen wie jetzt. Doch sie musste es einfach versuchen. Auch wenn sie wusste, dass es in ihrem Zustand denkbar schlecht war an einem vollen Flughafen herum zu laufen. Als erstes rannte Nami zum Check in, doch der Schalter für den Flug nach Los Angeles war völlig leer. Wenn man bedachte, dass der Flug in weniger als zehn Minuten gehen sollte, war dies aber auch nichts sonderlich verwunderlich.
 

Liebste Nami,

wenn du diesen Brief lesen wirst, bin ich wahrscheinlich schon in Los Angeles. Wahrscheinlich wirst du diese Entscheidung nicht verstehen können, was ich dir auch nicht verdenken kann. Glaub bitte nicht, dass ich dich gerne alleine zurück lasse. Doch wenn ich nicht gehen würde, würdest du auch noch in meine Probleme mit hinein gezogen werden und nach allem was dir wiederfahren ist, möchte ich nicht, dass du noch länger noch mehr ertragen musst. Du hast es verdient endlich dein Leben so leben zu können, wie du es möchtest.

Ich werde versuchen mein Leben hier wieder in den Griff zu bekommen und du solltest das gleiche mit deinem versuchen. Ich weiß, dass deine Probleme tiefer liegend sind als das, was in den letzten Wochen passiert ist, umso wichtiger ist es für dich, dass du dich nun nur noch auf dich und dein Wohl konzentrierst.
 

Nami rannte weiter und etwas planlos durch den Flughafen.

„Entschuldigung, Entschuldigen Sie, kann ich mal durch?!“ Die vielen Menschen machten es ihr dabei nicht leichter weiter zu kommen und mehr und mehr spürte sie, dass ihre Beine einfach nicht weiter laufen konnten. Ihr Körper wollte einfach nicht mehr, doch noch war es nicht vorbei, noch durfte sie nicht aufgeben. Schließlich sah sie keine andere Lösung mehr und rannte zu einem der Angestellten des Flughafens.

„Verzeihen Sie, wo finde ich die Maschine nach Los Angeles?“

„Dort draußen.“
 

Wenn du ehrlich zu dir selbst bist, dann wirst auch du einsehen, dass eine Beziehung mit diesen Grundlagen völlig unmöglich ist. Es würde nicht lange gut gehen und solch ein Erlebnis möchte ich dir ersparen. Du sollst nicht mehr leiden, als es nötig ist.

Es tut mir leid, dass ich nicht zu dir gekommen bin, nach deinem Unfall. Ebenso tut es mir leid, dass ich nun gehe und dir nichts als die Erinnerung und dieser Brief bleiben wird. Doch ich denke ein Abschied hätte es für uns beide nicht einfacher gemacht. Daher versuch bitte nicht mich zu finden und den Kontakt zu mir herzustellen. Es würde alles nur noch schwerer machen.

Ich weiß, wie sich das alles für dich anhören muss, doch ich möchte uns nicht aufgeben, nicht so. Das was zwischen uns passiert ist war keine Lüge meinerseits, ich meinte es wirklich ernst. Und auch wenn du mich hiernach nie wieder sehen willst, werde ich zurück kommen, wenn die Zeit dafür gekommen ist. Ich kann im Moment nicht mehr tun, als dich zu bitten auf mich zu warten, sofern du es möchtest.

Glaub mir, irgendwann wirst du meine Entscheidung verstehen.
 

In Liebe, Robin
 

Namis Blick folgte dem des Angestellten nach draußen, wo gerade ein Flugzeug über die Startbahn rollte. Das Flugzeugt, in dem Robin nun saß. Alles um sie herum schien zu verschwinden, die Menschen, der Lärm, einfach alles. Nur noch das Flugzeug war da und alles was Nami jetzt noch machen konnte, war zuzusehen, wie es abhob und aus ihrem Blickfeld verschwand, so wie Robin aus ihrem Leben.



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Kommentare zu diesem Kapitel (11)
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Von:  rikku1987
2010-10-21T12:26:35+00:00 21.10.2010 14:26
"schwitz, keuch" hallo, ich hab deine FF gerade in einem Zug gelesen meine güte,war das fesselnd, total geil, ich bin darn versunken, am lustigsten fand ich,, das du zorro und sanji zum Schwul sein verdonnert hast, echt toll, Einfach suuuuuuuuuuupeeeeeeeeeer , ganz großer daumen hoch
Von:  Rukia-sama
2009-06-27T13:10:00+00:00 27.06.2009 15:10
Robins beweggründe sind doch nachvollziehbar
Ich verstehe nicht wie manche leute sich derart in ihren Kommis äußern müssen
Nungut, wenn sie es wir richtig erachten will ich mich auch garnicht weiter einmischen
wobei solche Kommis davon zeugen, dass sei die Lage nicht gänzlich begriffen haben
das Kapitel seinerseits war wirklich klasse^^
Von:  Dark777
2008-11-14T19:12:02+00:00 14.11.2008 20:12
Boah, bist du fies °O°!!! Bist wohl leicht sadistisch veranlagt, dass du uns so alle quälst T_T. War ein gutes Kapi, hat mich aber doch etwas gewundert zu lesen, dass jetzt nur noch der Epilog kommt. Oh man, ich bin mir echt nicht sicher ob du es noch zu einem guten Ende zwischen den beiden kommen lassen wirst. Ok, zu 80 % denke ich schon, dass es ein Wiedersehen zwischen den Beiden gibt........nur nach wie vielen Jahren T_T?!
Von: abgemeldet
2008-11-14T10:19:08+00:00 14.11.2008 11:19
*hyperventilier*

OMG!!! meine lehrerin guckt mich schon ganz komisch an. wie kannst du auch nur an so einer spannenden stelle einen cut einfügen x_X

ich bin so gespannt, was jetzt passiert >.< ein bad-end würde ja an sich passen, aber ich hasse bad-ends... ahahahahahah

lg dat drachilein
Von:  JessFany
2008-11-11T21:30:49+00:00 11.11.2008 22:30
ROBIN *sauer sein*
WAS DENKST DU DIR DENN BITTE DABEI NAMI EINFACH SO ZU VERLASSEN *es nicht wirklich fassen kann*
______________________________________________________________________
als ich das erste Kapitel gelesen hab hätte ich nicht gedacht das es soweit kommt. aber das hab ich auch schon an früheren stellen deiner geschichte gedacht.
ich warte jetzt auf den epilog, ich weis nämlich echt net wie es nu ausgeht *freu* und solche seschichten liebe ich °_^
LG Eva
Von: abgemeldet
2008-11-11T15:54:36+00:00 11.11.2008 16:54
TT.TT

Wie kannst du nur? Ich hoffe es ist dir bewusst, dass das seelische grausamkeit ist, jetzt einfach auzuhören!!!! Ich, ich.... *versucht sich zusammen zu reisen* .... gebe mir ja wirklich mühe Robin zu verstehen, aber irgendwie klappt es nicht richtig!

Ich hoffe es ist klar das der Epilog UNEDINGT ganz toll sein muss, damit man über dieses Kapitel hinweg kommt! >o<
Von:  cloe04
2008-11-11T14:05:01+00:00 11.11.2008 15:05
neeein >,< *FLENN*

warum oh gott *SHNIEF*
buhu*HEUL*

aber trotzdem sehr schön ^^
Von: robin-chan
2008-11-11T07:44:07+00:00 11.11.2008 08:44
War keine große Überraschung, dass es nun so kommt und im Epilog wird dann wohl das Wiedersehen sein. Nun scheint man nur noch drauf zu warten, ob sie dann fix zusammen sind oder doch auf Tuchfühlung gehen. Schließlich meinstest du ja selbst mal, dass es doch mehr ein offenes Ende sein wird?
Aber freut mich zu sehen, dass du doch so schnell wieder weitergeschrieben hast, dachte schon es könnte länger dauern.
Nun heißt es das letzte Mal warten auf den Abschluss. Schade ist es mit Sicherheit, doch wenn es dann ein neues Projekt gibt, gibt es ja sozusagen eine Entschädigung.

So, ganz liebe Grüße, man sieht sich beim Epilog.
Von:  Kamikoneko
2008-11-10T22:21:43+00:00 10.11.2008 23:21
OMG !
DAS KANNST DU /ROBIN DOCH NICHT MACHEN !!!
>_______________>~
>.<
V_______________V~
Wehe du schreibst nicht schnell weiter !?
ó.ò
Bitte !

Aber super toll =DDD
<3
Von: abgemeldet
2008-11-10T20:44:24+00:00 10.11.2008 21:44
ganz schön hart ist glücklich das sie wieder raus kann und robin treffen kann und dann kommt der nächste stich ins herz (ist ja wie im echten leben)
mir hat es sehr gefallen mal sehen was da noch kommt...


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