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Das Blut meiner Freunde...

Wenn Tenten sich zu Orochimaru anschließt...
von

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Meine wahre Identität...meine eigentliche Vergangenheit...

Hi, EVERYONE!!!

*euch alle knuddel*

Hier is der zwote Kapi meiner FF! ^^

Okay, das wird ein paar fauleLeser hart treffen, aber während ich das vorgeschrieben habe, gehörte das zum 3. Kapi! o.O

Also seit überhaupt froh, dass ich das vom dritten Kapi etwas abgekürzt habe! XP
 

Mein Ziel in dieser FF ist es, euch damit so psyschologisch wie möglich zu treffen! xD

Ich liebe diese FF und wäre stolz frauf, wenn ihr ein paar Kommis hinterlässt...DANKE!
 

Nun genug gelabert....jetzt geht's weiter mit 'Das Blut meiner Freunde'! ^^
 


 

-------------------KAPITEL 2-----------------------
 

Meine wahre Identität...meine eigentliche Vergangenheit...
 

Ich spürte die Kälte, die meinen Körper umschlang. Es lief mir eiskalt über den Rücken. Ich öffnete meine Augen und es dauerte nicht lange, bis ich bemerkte, dass ich in einem Kerker festsaß. Der Boden, auf dem ich lag, war mit Stroh bedeckt und außer mir war noch ein großer Holztisch im Raum, der mir als 'Bett' dienen sollte. Ich stand auf, klammerte mich ans Gitter und rief um Hilfe. Aber dann hörte ich auch schon wieder auf. Denn ich wollte nicht, dass die Leute, die mich gefangen genommen haben, denken, ich sei schwach und bräuchte die Hilfe von anderen. Ich setzte mich auf den Tisch und wartete einfach ab, was passieren wird und schlief später wieder ein.
 

Es vergingen ca. eine halbe Stunde (ich erkenne es an der Position der Sonne!), bis ich aus meinem wunderschönen Traum gerissen wurde. Ich träumte davon, dass ich zusammen mit meinem Freunden auf einer Wiese saßen und uns den Sonnenuntergang ansahen. Ich konnte mir vorstellen, dass ich im Schlaf gelächelt habe. Doch dieser Traum war schlagartig vorbei, als zwei maskierte Oto-Nin den Kerker aufschlossen und mich rauszogen. "Unser Boss will dich sprechen!" meinte einer, während der andere mich am Arm zog und mich in eine unterirdische Höhle schleppten. Überall in den Gängen sah ich ziemlich lange und breite Schlangenhäuter. Ich bekam es langsam mit der Angst zu tun. Meine Hände und Knie zitterten wie verrückt. Am liebsten hätte ich mich von den beiden OTTO-Nins losgerissen und wäre davongerannt. Aber meine innere Stimme dagte mir, ich solle da bleiben. Ich sah aber keinen einzigen Grund dafür, warum ich das da bleiben sollte. Ich ließ einfach alles auf mich zukommen.
 

Wir kamen in einem Raum, der riesig war. Überall funkelten kleine, schwach leuchtende Fackeln. Ich hörte ein leises, aber ziemlich beängstigendes Zischen. //Meine blöde innere Stimme! Jetzt muss ich bei der Szene mitmachen! Ich hätte mich doch vielleicht losgerissen und davongerannt!// dachte ich. Mein Herzklopfen wurde immer schneller und schneller. Es fühlte sich ganz so an, als würde mein Herz jeden Moment explodieren! Zwischen den vielen Säulen des Raumes sah ich einen langen Schatten. Ich wusste nicht, was ich machen sollte. Die beiden Otto-Nins hielten mich richtig an den Armen fest. Das hieß, ich hatte sogut wie keine Chance mehr, noch lebend davonzukommen. Die Riesenschlange blickte sich wieder, aber er hatte seine Augen verbunden. Ich schluckte.
 

"Sensei Orochimaru, wir haben die Gefangene hergebracht!" sagte einer. Ich riss meine Augen auf und mein Unterkiefer klappte ein bisschen nach unten: OROCHIMARU, einer der drei legendären San-Nin, der Mörder unseres 3. Hokage, der schlimmste Feind des Feuerreiches...er stand vor mir! r schlingerte sich auf mich zu, ich ging ein Schritt zurück. "Tenten, Waffenexpertin aus Konoha-Gakure...Hast du Angst?" fragte er mit einem horrormäßigen Grinsen im Gesicht. Einersteist hate ich innerlich schreckliche Angst, andererseits kochte mein Magen vor Wut über. Ich atmete immer stärker, schaffte es jedoch, mich zu beherrschen. "Du denkst bestimmt gerade drüber nach, wie du mir den Kopf rausreißen könntest, nicht wahr?!" fügte er noch hinzu. Ich hab mich ziemlich gewundert, denn er lag genau richtig!
 

"Du kannst ja hellsehen!" meinte ich ruhig. Orochimarus Gesichtsausdruck änderte sich ein bisschen. "Sei froh, dass du noch am Leben bist! Wenn wir deine Wunde nicht behandelt hätten, dann wärst du jetzt auch nicht mehr hier!" sagte er mit einer Prise Wut in der Stimme. Stimmt, erst jetzt fiel mir wieder auf, dass ich mich wegen einem Otto-Nin tödlich verletzt wurde. Aber warum haben sie mich wieder geheilt? Hatten sie etwas mit mir vor? Mir schossen tausend Gedanken durch den Kopf. "Ich wünschte mir sosehr, ihr hättet mich nicht geheilt. Denn ich würde lieber sterben, als von einem Bösen geheilt zu werden." meinte ich und das war auch wirklich mein Ernst. "Ich habe in meinem Leben sehr wenige Rotzlöffel wie dich gesehen, die ein freches Mundwerk hatten." meinte Orochimaru, sah mich erstmal nur an und schon im nächsten Moment hatte er seinen Schwanz in meinen Bauch gerammt. Ich schoss durch den Raum und knallte mit voller Wucht gegen die Säulen und dann gegen die Wand. Ich kotzte Blut und fiel zu Boden. Doch das ließ mich nicht beeinflußen. Ich stand langsam auf und rannte auf ihn zu. Doch er seine Schlangen waren schneller als ich. Sie dehnten sich von seinem Körper, umschlangen mich und warfen mich zurück auf den Boden. Er wandte sich zurück in die dunkle Seite des Raumes. "Du bist stark...sehr stark sogar, nur du weißt nicht, wie du deine Kraft benutzen könntest. Ich mach dir ein vernünftiges Angebot, Kleines! Ich gib dir höchstens zwei Wochen, deine Entscheidung zu Treffen. Mein Angebot ist: Entweder du schließt dich mir an und ich trainiere dich, um das zu erreichen, was du seit Jahren willst, oder..." Ein heimtückisches Grinsen fiel ihm ins Gesicht.
 

Er redete den Satz nicht zuende. Doch ich wusste ganz genau, was der damit meinte. Ich stand langsam wieder auf und hielt mir den Bauch fest. Ich hatte starke Schmerzen. "Als ob du wissen würdest, was meine Ziele sind..!" meinte ich keuchend. Orochimaru gab nur ein Gelächter von sich. "Was weiß ich denn NICHT über dich?!" fragte er dann. Ich schreckte zusammen. //Was? Wie kann er etwas über mich wisen, wenn wir und noch nie einmal im Kampf gegenüberstanden?// dachte ich. Doch die Antwort folgte schon.
 

"Dein Name ist in Konoha Tenten, Tenten Ama...doch dein Geburtsname ist Tenten Kitsune. Du bist mittlerweile 16 Jahre alt. Du hast mal in Suna-Gakure gelebt. Während eines Krieges bist du zusammen mit der kleinen Schwester Cho aus Suna-Gakure geflüchtet. Doch während dieser anstrengenden Reise wurdest du und deine Schwester von Banditen entführt. Du wurdest gefangen genommen, sie wurde jede Nacht von diesen Kerlen vergewaltigt. Ein fünf-jähriges Mädchen... vergewaltigt...vergewaltigt und eines Tages im Sand lebendig begraben. Du konntest sie nie wieder sehen. Deswegen willst du ein Ninja werden, um sie wieder zu finden. Doch es wurden keine Lebenszeichen von ihr entdeckt. Dein Ziel in Konoha-Gakure war...Aufmerksamkeit und Respekt...und natürlich deine Cho finden. Doch du hast keins von denen erreicht...nicht wahr?"
 

Mir fielen Tränen vom Gesicht bei diesen Erinnerungen. Ich wollte an diese schrecklichen Vorfälle nicht mehr erinnern. Doch ich konnte es nicht vergessen. Ich sah meine kleine Schwester jede Nacht, wie sie an jenem Tag von Banditen entführt wurde und mich um Hilfe schrie. Ich kann ihr Gesicht nicht mehr vergessen. Ich sah sie jede Nacht in meinem Träumen...in meinen Alpträumen...

//Wie kann dieser Mistkerl bloß so vieles über mich und meine Vergangenheit wissen?!// dachte ich fassunglos und starrte wie gelähmt auf den Boden.
 

Kaum war er weg, brachten mich die anderen Oto-Nins zurück in meinen Kerker, diesmal wehrte ich mich aber nicht mehr. Ich konnte es einfach nicht mehr. Diese Fassungslosigkeit hatte mich zu viel Energie gekostet. Sie schubsten mich auf den Heuboden und schlossen wieder ab. Ich stand nicht auf. Ich wirkte wie eine veraltete Marionette, die nicht mehr benutzt wurde und deswegen weggeschmissen wurde. Ich wirklte wie ein Roboter, dessen Verstand ausgeschaltet wurde. Einerseits dachte ich an Cho, meine kleine Schwester...andererseites dachte ich an Orochimaru's Angebot. //Vielleicht würde ich ja meine Ziele erreichen, wenn ich sein Angebot annehme, oder? Was würde passieren? Was würde mich in Zukunft erwarten, wenn ich seine Schülerin werde? Was würde passieren, wenn ich versuchen würde, zu flüchten?// Ich konnte an nichts anderes mehr denken...und ich wollte auch nichts mehr an anderens denken...



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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

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Von: abgemeldet
2007-10-17T11:11:12+00:00 17.10.2007 13:11
weita weita weita schreib endlich mal weitere kapis ich bin so gespannt darauf *jubel*
Von: abgemeldet
2007-09-18T12:05:22+00:00 18.09.2007 14:05
das zweite Kapi is toll geworden, schreib bitte schnell weiter
aber mir tut tenten auch total leid, die ärmste, was sie schon alles erleben musste.
Von:  Dr_Jekyll
2007-09-17T16:53:45+00:00 17.09.2007 18:53
fand ich i-wie geil^^
mach bödde schnell weiter
das macht bock auf mehr^^

lg
bye
Von: abgemeldet
2007-09-17T15:15:09+00:00 17.09.2007 17:15
AHH geil, geil, geil
*in der Gegend rumhüpf*
Ahh so ein spannendes Ende...da kann man ja nur sehnsüchtig auf die Fortsetzung warten...ohh man bin ich neugierig...schreib schnell weiter
*dein Fan sei*
*fähnchen schwenk*
Geile geschichte echt hamma
*kekse und kuchen dalass*
*wegkulla*


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