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Warum muss Liebe nur so kompliziert sein?

NaruxHina,ShikaxIno,NejixTen,SasuxSaku
von

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Ein neuer Tag beginnt

*....*= Gedanken

"...."= Sprechen
 


 


 

Am nächsten Morgen wachte Hinata in Narutos Armen auf. Sie wusste erst nicht wo sie sich befand, doch als ihr das klar wurde, wäre es ihr lieber gewesen, wenn sie es nicht gewusst hätte. Sie wollte vorsichtig aufstehen, doch sie hatte nicht mit Naruto und ihrer Verletzung gerechnet. Sie versuchte seinen Arm hoch zu heben und unten drunter durchzuschlüpfen. Doch Naruto dachte gar nicht daran sie loszulassen, er schüttelte ihre Hand ab und zog sie enger an sich. Hinata wurde rot und versuchte sich seinem Griff zu entziehen, merkte aber schnell das Naruto um einiges stärker ist als sie. Ihre Wunde schmerzte und sie zuckte zusammen. „Au, Naruto lass mich los! Du tust mir weh“ als er nicht reagierte drehte sie sich zu ihm um und flüsterte ihm ins Ohr „ Wenn du mich jetzt nicht loslässt, kriegst du keinen Ramen zum Abendessen“ das wirkte, als das Wort ,Ramen´ fiel wachte Naruto allmählich auf. „Was? Wo ist der Ramen? Hä? Hinata, was machst du denn hier? Und was guckst du mich so böse an?...Oh! Tschuldige!“ sagte er und bemerkte das er Hinata gerade zerquetschte, dann ließ er sie los.„ Alles okay?“ fragte er und wurde ein wenig rot. Sie nickte und versuchte ihrem Gesicht nicht vor Schmerz zu verziehen, den ihre Wunde schmerzte sehr. Sie hatte sich umsonst bemüht, Naruto bemerkte es „Sicher das es dir gut geht? Du bist noch blasser als sonst. Tut dir deine Verletzung weh?“ „N...nein es g...geht schon!“ log sie und ihre Stimme zitterte vor Schmerzen. *Verdammt warum zittert meine Stimme?! Ich kann einfach nicht gut Lügen! Mist!* dachte Hinata. „Hinata, du brauchst gar nicht erst versuchen mich anzulügen. Du kannst nicht Lügen und ich denke du weißt das“ meinte er und sah sie prüfend von der Seite an „Du hast starke Schmerzen, oder?“ Sie nickte langsam. Er sah sie an und überlegte *was soll ich den machen? Ich kann mir vorstellen, dass es schmerzhaft ist, wenn man mit so einem scharfen schwert attackiert wird*, dann sagte er „Wahrscheinlich heilt die Wunde nur, das ist meistens sehr schmerzhaft. Nehm ich mal an, so eine Verletzung hab ich noch nicht. Aber wenn du willst, kann ich den Verband wechseln“ „Ja, das wäre gar keine schlechte Idee“ antwortete Hinata und zog vorsichtig ihr Shirt über ihren Kopf. Naruto löste vorsichtig denn Verband und betrachtete die Wunde. „Hmm“ „Was, ,Hmm’?“ fragte Hinata und schaute Naruto ängstlich an. „So wie ich das sehe fängt die Wunde an zu heilen, also nichts schlimmes. Ich desinfiziere sie und verbinde sie dann. Glaubst du wir können weiter?“ er schaute sie fragend an. Sie überlegte. „Ich glaub das schaffe ich schon und könntest du dich beeilen? Mir wird kalt“ „Oh, stimmt ja“ er desinfizierte die Wunde und verband sie neu „so fertig. Jetzt Frühstücken wir und dann geht es weiter nach Kirigakure, okay?“ Sie nickte und ging zu ihrem Rucksack, packte die Decke ein, holte ihr Frühstück und lehnte sich gegen die Höhlenwand. Naruto holte ebenfalls sein Frühstück und setze sich neben sie.
 

Nachdem sie gegessen hatten Packten sie zusammen was noch von ihnen rumlag und machten sie dann auf den Weg, sie würden, nach Narutos Schätzung, gegen Nachmittag in Kirigakure ankommen, wenn sie nicht wieder Angegriffen würden oder irgendetwas anderes dazwischen kam. „Hinata....Ich würde gerne eins Wissen..“ „ Was denn?“ sie schaute ihn an. „Was ist mit deiner Wange passiert? Bitte sag es mir! Ich denke schon die ganze Zeit darüber nach“ erschaute sie nicht an, während er sie das fragte. Es entstand eine sehr lange Pause, er glaubte nicht daran, dass sie ihm noch antworten würde. Doch dann begann sie langsam zu erzählen was an dem Morgen vorgefallen war „ Ich saß gestern mit meinem Vater und meiner Schwester am Tisch als meine Schwester mich fragte was ich heute mache, ich sagte ihr das ich auf eine Mission aufbrechen würde. Mein Vater wollte sofort wissen mit wem. Ich sagte ihm, dass ich mit dir gehen würde, er bestand darauf das ich zu Hause blieb. Ich verneinte, dann schickte Hanabi ins Dojo und stand auf. Er wiederholte sich, ich verneinte wieder. Dann...Dann....“ sie brach ab. Er schaute sie verwundert an und sah, das ihr eine Träne langsam die Wang hinunter lief, er erschrak „ Hinata, ist alles okay? “ Sie sah ihn mit Tränen gefüllten Augen an. *oh man! Sie hat sich mit ihrem Vater gestritten und das nur, weil sie auf diese Mission wollte! Die Arme!* Er Sprang zu ihr und hielt sie vorsichtig fest um ihr nicht weh zu tun. „ Hinata, was ist dann passiert?“ „Er...er...hat mich geschlagen und ich habe ihn angeschrieen ,Ich hasse dich’ und bin gegangen“ Er drückte vorsichtig ihren Kopf an seinen Brust und umarmte sie. „Hey, es wird alles gut. Glaub mir!“ flüsterte er. Sie sah ihm ins Gesicht, er lächelte sie an. Dann küsste er sie. *Ich will sie gar nicht mehr loslassen!* dachte er. Später wusste sie nicht wie lange sie auf dem Baum standen aber ihr kam es so vor als ständen sie dort Stunden. Er löste sich von ihr und sah sie an. *Man ist er süß! Jetzt weiß ich warum ich ihn liebe!* „Alles wieder okay?“ fragte er und sah sie an. Sie nickte „ Alles okay, wir können weiter“ Sie tippte ihn an und sprang zum nächsten Baum „ Fang mich, wenn du kannst!“ Und sprang weiter. Er starrte ihr verblüfft hinterher, doch dann grinste er und folgte ihr „Ich krieg dich!“ „Aber auch nur in deinen Träumen!“ lachte sie.
 


 

Sakura wachte zur gleichen Zeit wie Hinata auf und schaute sich verschlafen um. „Guten Morgen“ kam es vom Höhlen Eingang „Na endlich wach?“ „Äh, ja. Seit wann bist du denn wach?“ fragte sie und stand auf, räumte ihre Decke weg und ging zu Sasuke und setzte sich zu ihm. „Seit ner halben Stunde bin ich schon wach“ antwortete er „ können wir weiter?“ Sie überlegte kurz „Ja, wenn ich gefrühstückt habe. Hast du schon gefrühstückt?“ „ja, aber beeil dich, ich will weiter, sonst kommen wir erst mitten in der Nacht an“ „Ist ja gut“ sie stand auf frühstückte schnell, nahm ihre Sachen und meinte „Wir können weiter, ich bin fertig“ „gut“ er stand auf nahm seine Sachen und verließ, gefolgt von Sakura die Höhle. Er lief los und sprang auf den nächsten Baum „Komm“ sagte er und sprang weiter. Sie folgte ihm so schnell sie konnte. Sie war nur noch ein paar Meter von ihm entfernt als sie flüsterte „Will der mich loswerden oder warum beeilt der sich so? Gestern hat er sich nicht so beeilt!“ Sie hatte nicht damit gerechnet das er sie gehört hatte, denn er drehte sich zu ihr um und rief ihr zu „ Nein, ich will dich nicht loswerden, ich will nur endlich in Kumogakure ankommen, damit wir den Dieb finden können! Das hat nichts mit dir zu tun!“ Er hatte einen Ast nicht bemerkt und krachte mit voller Wucht gegen den Ast. Er fiel vom Baum und kam hart auf dem Boden auf.

„Sasuke!“ Sakura erschrak und sprang zu ihm „Sasuke hörst du mich?!“ Er hustete „J.j.ja, mir geht es ganz gut“ Sie atmete auf, drehte ihn auf den Rücken und betrachtete seinen Arm den er ganz komisch hielt „Hm, scheint verrenkt zu sein“ sie packte seine Schulter, zog ihn hoch und renkte seinen Arm b.z.w. Schulter wieder ein. Seine Schulter knackte laut, er stöhnte auf „Au, musst du so grob sein?“ scherzte er. „Ja, muss ich“ lachte sie und zog ihn auf die Beine, die gaben nach und er kippte nach vorn und fiel samt Sakura auf den Boden. „Du bist ganz schön schwer!“ beschwerte sich Sakura, denn Sasuke war auf sie drauf gefallen. Er grinste nur „tja, ich bin halt ein Junge!“ „ Gehst du trotzdem von mir runter?“ „vielleicht, was krieg ich den dafür?“ Sie dachte nach „Keine Ahnung, fällt dir was ein?“ Er dachte nach „Ja“ er stand auf und zog sie hoch. „und was?“ „Wirst du gleich sehen. Mach mal die Augen zu“ Sakura schloss die Augen. Sasuke zog sie sanft an sich und küsste sie. Sie war sehr von Sasuke überrascht, da er sie ja immer abgewiesen hatte, hatte sie gedacht er könne sie nicht leiden. Aber das Gegenteil war der Fall, er mochte sie sehr, war allerdings zu cool um es vor den anderen zuzugeben. Als er sie losließ guckte sie ihn etwas misstrauisch an „Bist du der echte Sasuke, oder ein Doppelgänger?“ „ich bin der echte, warum?“ „Weil der echte so was nie gemacht hätte“ „Sicher?“ „Eigentlich schon“ „ Dann kennst du mich aber schlecht“ „Nein, eigentlich kenn ich dich doch ganz gut, glaub ich“ „Aha, und wie bin ich?“ „Also du sagst nicht viel, benimmst dich cool und zeigst keine Gefühle“ „ Das letzte stimmt nicht ganz, das liegt nur daran das ich in solchen Dingen schüchtern bin“ gab er zu. Sie lachte. „Was denn? Hab ich was falsches gesagt?“ „ Nein, aber du und schüchtern? Du nimmst doch sonst kein Blatt vor den Mund!“ „Und? In solchen Hinsichten bin ich halt anders!“ brummte er. „Okay, hab es ja verstanden! Sei jetzt bitte nich so brummig, ja? Wollen wir weiter gehen?“ fragte sie ihn. „Ja, komm“ er nahm sie bei der Hand und zog sie mit sich. Sie beobachtete ihn während sie nebeneinander her sprangen. „na? Macht es spaß mich zu beobachten?“ fragte er sie lächelnd. „ähh...“ machte sie ertappt und wurde leicht rot. „ Ich hab mal ne Frage an dich Sakura...“ „Äh, ja?“ „ Du sagst doch immer das du soo unsterblich in mich verliebt bist, oder?“ „Ja“ antwortete sie überrascht. „Stimmt das, oder sagst du das nur so?“ „äh....Ich....Also...ich...na ja...“ stotterte sie und schaute weg „Ich, äh...ja es stimmt, ich bin in dich verliebt. Aber warum willst du das wissen?“ fragte sie um von sich abzulenken. „Nur so“ „Wie jetzt? So was fragt man nicht einfach so! Raus mit der Sprache!“ „ Naja, jetzt wo ich das sicher weiß, kann ich es dir ja sagen...“ „Ja? Was?“ „ Ich...Naja...Verdammt…Ich liebe dich! So, jetzt weißt du es!” sagte er und sprang schneller. „Hä? Hab ich mich grad verhört? Ich glaub ich träume! Oder ich sollte mir mal die Ohren putzen!“ meinte sie zu sich selbst und sprang ihm hinter her, als sie ihn eingeholt hatte fragte sie „Meinst du das wirklich ernst?“ Er nickte nur. Sie hielt ihn fest und umarmte ihn. Sie guckte ihn an und meinte „ Gut das ich das jetzt weiß, sonst würde ich das vielleicht bereuen!“ Sie legte ihre Arme um seinen Hals und Küsste ihn.
 


 

TenTen wachte auf streckte sich und drehte sich noch einmal um, um noch ein wenig zu dösen und stieß gegen etwas hartes. Sie öffnete die Augen und sah gegen was sie da gestoßen war, es war Nejis Kopf. Der öffnete gerade die Augen um zusehen, was ihm eine Kopfnuss verpasst hatte. „Guten Morgen. Sorry, das ich dich geweckt habe, ich wusste nicht das du hinter mir liegst“ „Morgen, schon gut. Ich wäre wahrscheinlich sowieso bald aufgewacht“

*oh man, bin ich dein Tollpatsch!* dachte TenTen und stand auf. „Ich hab Hunger, du auch?“ „Ja, n bisschen“ meinte er, streckte sich und stand auch auf. Sie ging zu ihrem Rucksack und holte eine schwarze Box, auf der ein chinesisches Zeichen war, heraus. „was frühstückst du denn?“ fragte er sie und holte sein Frühstück. „Ich esse...“ sagte sie und öffnete die Box „Chinesisches Sushi“ „Wie kann man nur Sushi zum Frühstück essen?“ „Ganz einfach; Mund auf, Essen rein, Mund zu und runterschlucken“ „Aha, du schluckst also runter ohne zu kauen?“ „Haha, sehr lustig! Du weißt was ich meine, und was isst du?“ „Ich esse...“ er öffnete seine Box und schaute etwas überrascht „Äh...na ja japanisches Sushi“ TenTen lachte „aha wie war das eben? ,Wie kann man nur Sushi zum Frühstücken essen?’“ „Jaja, ich weiß“ meinte er und lachte ebenfalls. Nachdem Essen packten sie ihr Zeug zusammen und machten sich auf den Weg.
 

Auf ihrer Reise passierte nichts ungewöhnlich und so kamen TenTen und Neji gegen den späten Nachmittag in Iwagakure an. Sie wurden von dem neuen Tsuchi-Kage begrüßt. „Herzlich willkommen in Iwagakure! Hattet ihr eine gute Reise?“ „Ja, wir hatten auf dem Weg hierher keine Probleme, danke Tsuchikage- sama“ „Gut gut, ihr solltet euch heute noch ein wenig ausruhen und euch morgen auf die Suche nach dem Mörder meines Vorgängers machen. Wenn ihr möchtet könnt ihr in dem Haus dort drüben übernachten, kostenlos versteht sich“ schlug der Tsuchikage vor. „Wir nehmen dankend an“ nahm TenTen das Angebot an.
 

Als die beiden allein in ihrem Zimmer waren, fragte Neji „ Warum hast du das Angebot angenommen? Normalerweise würden wir jetzt nach Spuren von dem Mörder suchen“ „Na ja, weil wir ihn ausgeruht besser verfolgen können“ meinte sie und setzte in Gedanken hinzu

*Und außerdem will ich jetzt erst mal baden!* . Darauf antwortete Neji nur „Naja, wenn wir schon mal hier sind dann kann ich auch gleich mal heiß Baden gehen“ TenTen musste lachen. Er schaute sie verständnislos an „Warum lachst du?“ Sie nahm ihre Sachen die sie für nach dem Baden brauchte und ging in Richtung Frauenbad „Na ja, weil ich gerade genau dasselbe gedacht habe. Ich geh dann mal baden! Bis später“ „Ja, bis später“ meinte er und ging ins Männerbad.
 

TenTen fing gerade an sich zu entspannen als sie einen braunen Haarschopf hinter einem Stein verschwinden sah. „Ist da jemand?“ fragte sie laut und ging in die Richtung in der sie den Schopf verschwinden gesehen hatte. Als sie den Stein erreicht hatte, sah sie einen Jungen in etwa ihrem Alter, der knallrot im Gesicht war und sie ängstlich anschaute. TenTen brauchte ein paar Minuten bis sie begriff was hier los war. Diese Zeit nutzte er um sie zu packen und ihr den Mund zuzuhalten. Sie versuchte sich zu befreien, schaffte es aber nicht, da der Junge sie eisern festhielt. Aber als er nur eine Sekunde unachtsam war, biss sie kräftig zu und er schrie vor Schmerz und Überraschung auf. „Alles okay da drüben?“ kam es von der anderen Seite „ TenTen? Was ist los?“ „Neji? Hier ist eigentlich alles in Ordnung, wenn man von dem kleinen Spanner hier absieht!“ „Wie Spanner?“ „ Ja, Spanner halt! Ich weiß nicht wie er hierher kommt aber wunder dich nicht wenn gleich was angeflogen kommt!“ „Aber pass auf wo du hin wirfst!“ „Wenn du in der Nähe der Trennwand bist, werde ich dich schon nicht erwischen!“ meinte sie und schleuderte den Jungen in hohem Bogen über die Trennwand. Neji konnte gerade noch aus der Wurfbahn gehen, als knapp neben ihm der ausgeknockte Junge im Wasser landete. „ Was hast du denn mit de gemacht? Das tut sicher weh!“ meinte Neji und betrachtete die roten Wangen des Jungen. „Wie würde es dir den Gefallen beim baden bespannt zu werden? Hä?!“ „ Ähm, gar nicht!“ „Siehste, also mir reichts, ich geh jetzt wieder in unser Zimmer!“ meinte TenTen wütend und ging in die Umkleide um sich umzuziehen, doch sie konnte ihre Sachen nirgends finden. „Verdammt! Ich kann doch hier wohl schlecht im Handtuch zu meinem Zimmer laufen!“
 

Als Neji nach einer Stunde ins Zimmer kam sah er eine braunhaarige Person mit Schulter langen Haaren in einem blauen Kimono auf dem Bett sitzen. „Wer bist du und was machst du in meinem Zimmer?“ „ Dein Zimmer? Das ist auch mein Zimmer!“ meinte TenTen und drehte sich um. „Ach du bist es! Wo hast du denn den Kimono her?“ „Mir hat einer meine Sachen geklaut, da hab ich mir was ausgeliehen und ich hatte noch keine Zeit mich wieder umzuziehen“ „Aha, kann es sein das du das hier suchst?“ er hielt ihr, ihre Sachen hin. „Wo hast du das den her?“ fragte sie und nahm ihre Sachen um zu überprüfen ob auch wirklich nichts fehlte. „Die lagen in einem Fach in der Männerumkleide, aber ich denke nicht, das ein Mann Frauen Unterwäsche trägt“ meinte er grinsend. Sie schaute ihn an, wurde rot und ging dann ins Nebenzimmer um sich umzuziehen. *Warum musste ausgerechnet er meine Sachen finden! Man wie peinlich!* Als sie sich umgezogen hatte ging sie wieder zu Neji, der mittlerweile im Schneidersitz auf dem Bett saß und die Augen geschlossen hatte „Na? Fertig mit dem umziehen?“ „Ja“ antwortete sie und legte sich ins Bett „Willst du nicht schlafen?“ „Doch, aber ich wollte warten bis du fertig bist mit umziehen“ sagte er und legte sich ebenfalls hin „Schlaf schön TenTen“ „Du auch Neji!“

Neji war schnell eingeschlafen, doch TenTen drehte sich zu ihm um und sah ihm eine Weile beim schlafen zu und schlief nach einer Weile selbst ein.
 


 

Als Ino erwachte fand sie sich in Shikamarus Armen wieder. Shikamaru, der schon länger wach war, bemerkt nicht das Ino wach geworden war. Sie beobachtete ihn bis er bemerkte das sie wach war. Er wurde rot und stammelte „Oh, du bist ja wach“ „Ja ich bin wach, und du könntest mich jetzt loslassen“ „Und was wenn nicht?“ fragte er grinsend. „Ich könnte dich durchkitzeln“ „Ich bin nicht kitzelig!“ „hm....“ „Was ,hm’?“ „Ich denke nach, wie ich dich dazu bringen könnte mich loszulassen“ „Tja, dann denk mal schön nach“ „Ah, ich hab da auch schon so ne Idee!“ meinte sie und rollte sich mit voller wucht gegen Shikamaru, so das er auf dem Rücken lag und sie auf ihm saß „Damit hättest du jetzt nicht gerechnet oder?“ meinte sie lachend. „ Nein, genauso wenig wie du damit!“ meinte er, packte sie an den Hüften, setzte sie auf den Boden und wollte aufstehen. „Hey!“ protestierte sie lachend und hielt ihn am T-Shirt fest, worauf er das Gleichgewicht verlor und nach vorn kippte. Sie wich ihm noch schnell genug aus und er landete hart auf dem Boden. „Au! Warum bist du nicht sitzen geblieben?“ „Ja, das hätte dir so gepasst, oder?“ „Nein, dann wäre ich vielleicht weicher gefallen!“ „Was soll das denn heißen?“ Er gab es auf mit Ino zu diskutieren, sie würde es sowieso nur falsch verstehen, also meinte er richtig genervt „Weißt du was? Vergiss es einfach! Komm gehen wir“ Er stand auf und packte seine Sachen zusammen und drehte sich dann zu ihr um „Ich bin fertig, wir können los. Ino?“ Sie stand immer noch so da wie vor ein paar Minuten, als er begonnen hatte seine Sachen zu packen. „Ino? Alles okay?“ fragte er und ging zu ihr. Sie sah ihm direkt in die Augen und meinte „Kann es sein das ich dich nerve? Oder kommt mir das nur so vor?“ „ Äh...na ja....also...“ „Ach weißt du was? Vergiss es! Von Mädchen wirst du doch eh nur genervt!“ meinte sie packte ihre Sachen zusammen und meinte „Wir können los“ Er nickte und sprang los, sie folgte ihm.
 

Sie erreichten Suna-gakure gegen Abend, weit dem Morgen hatten die beiden nicht wieder miteinander gesprochen, da Ino schlecht drauf war und Shikamaru sich nicht traute sie anzusprechen, der Kaze-kage begrüßte sie und gab ihnen die nötigsten Informationen. Dann lud sie ein in einem nahegelegenen Hotel zu übernachten, wo allerdings nur ein Zimmer mit einem Doppelbett frei war. Als sie in ihrem Zimmer waren schaute Ino sich erst mal um, in dem Zimmer gab es ein großes Bett und eine Kommode. Dann entdeckte sie ein kleines Bad, in der es auch eine Dusche gab. Sie seufzte und dachte *Dann werde ich mir doch mit ihm ein Bett teilen müssen. Oder er schläft auf dem Boden* „ich geh duschen!“ meinte sie und verschwand im Bad. Er sah ihr nach und seufzte „Naja, wenigstens redet sie wieder mit mir“ Er zog sich eine Jogging Hose an und legte sich dann aufs Bett.
 

Ino dachte während sie duschte über den Morgen nach *Ich war ganz schön fies zu ihm heute morgen. Kein wunder das er genervt war* Als sie fertig mit duschen war, zog sie sich ihr langes T-Shirt über den Kopf und verlies das Bad. Shikamaru hob kurz den Kopf, als Ino aus dem Bad kam, ließ ihn dann wieder auf das Kissen sinken. Ino setzte sich auf die andere Betthälfte und verband ihre Wunde neu, was allerdings nicht so ganz klappen wollte. Shikamaru sah ihr eine Weile zu, nahm ihr dann aber die Binde aus der Hand und verband ihre die Wunde. Dann ging er ins Bad um zu duschen.
 

Als er fertig war und aus dem Bad kam, sah er Ino auf der Fensterbank sitzen. Er ging zu ihr „Na? Gibt’s da draußen was interessantes zusehen?“ Als sie nicht antwortete sah er sie an. Sie war wohl auf der Fensterbank eingeschlafen. Er lächelte *Sie sieht so friedlich aus wenn sie schläft* Er hob sie hoch und trug sie zum Bett, wo er sie sanft absetzte. Sie wurde trotzdem wach und sah ihn an „Oh, hab gar nicht bemerkt das du fertig mit duschen bist“ murmelte sie müde. „Tja, hast wohl schon ein wenig länger auf der Fensterbank geschlafen“ meinte er lächelnd. „Du, Shikamaru“ „Hm ?“ „ Tut mir Leid wegen heute morgen“ „Schon okay“ meinte er und ging auf die andere Seite des Bettes. Er legte sich auf die Seite und schaute Ino an „Tut mir auch Leid das ich so gereizt war“ Sie lächelte ihn an und meinte „War wohl irgendwie nicht unser Tag“ Er nickte nur, drehte sich auf den Rücken und verschränkte die Arme hinterm Kopf. Sie sah ihn an und fragte „Machst du deine Haare eigentlich nie auf?“ „Wie jetzt?“ fragte er und richtete sich auf. „Warte“ Sie beugte sich über seinen Kopf und machte den Haargummi raus „So meine ich das“ „Achso, so mach ich das nur zum Duschen, und zum kämmen“ Er legte sich wieder hin, verschränkte wieder seine und schaute an die Zimmerdecke. Ino legte ihren Kopf auf seine Schulter, worauf er den Arm um sie legte „Gute Nacht Ino“ „Gute Nacht Shikamaru“ Schnell schliefen die beiden ein.
 


 

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So, das sechste Kapitel ist fertig. Hat zwar etwas länger gedauert, weil ich in letzter Zeit keine Zeit hatte. Aber das ändert sich in den Ferien (Hoffentlich).

Bis bald euer Lunagirl



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von: abgemeldet
2007-07-09T13:33:37+00:00 09.07.2007 15:33
Sehr schönes Kappi, gefiel mir sehr gut, aber finde allgemein alle Kappis klasse^^

Schreib einfach in dem selben Stil weiter, dann kannst du nix falsch machen ;) Freue mich schon auf die nächsten Kappis


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