Zum Inhalt der Seite

Anfang oder man sollte seine Gefühle nicht unterdrücken sonst werden sie nur noch stärker Teil 2

Hi @ all! hier ist der zweite Teil meiner Story
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Vorsichtige Annäherungen

Einige Zeit später führten Marik und Polly ihre Pferde San Venganza und Göteborg auf das Dressurviereck wo schon Nancy auf Nightwish und Bakura auf Mondfee saß und im Schritt um die Bahn ritten außer den beiden waren noch Natalie, Björn und Stefan mit den Schulpferden Shahin, Enya und Flambo die sich gerade in die Sättel zogen. Als alle im Sattel saßen und die Pferde warm ritten kam Ares in Begleitung von Michael wieder der im Sattel von seinem Raphael thronte und ganz selbsverständlich mit in die Bahn kam. “So Leute jetzt ordnet euch mal wie ihr wollt und trabt dann an“ rief Ares seinen Schülern zu und besah sich wie die 8 ritten. Er hatte eigendlich wenig auszusetzen und die 8 waren froh nicht mehr in einem Kommandoton angebrüllt zu werden. Nach einer Stunde beendete Ares die Stunde. “Gut gemacht. Ich bin zufrieden mit euch und bevor ihr euch alle verstreut hab ich noch eine Ansage zu machen. Ich hab euch beim Vereinsturnier in der Nachbarschaft angemeldet in 6 Wochen geht’s los. Also blamiert mich nicht“ sagte Ares und verließ den Platz und hinterließ 3 erstaunte Reitschüler. “Was staart ihr denn so? Wir sind eine Turniergruppe also gewöhnt euch an den Gedanken“ lächelte Nancy die 3 Reitschüler Natalie, Björn und Stefan an. “Hey was meint ihr noch gleich ein gemütliches Treffen im Haus?“ fragte Michael. “Meinetwegen aber nicht im Haus da ist es im Moment zu stickig. Verdammt ist das warm geworden. Ich schlage vor wir pflanzen uns mit einigen kalten Getränken auf die kleine Wiese hinter dem Stall“ sagte Bakura und rutschte aus dem Sattel von Mondfee. Einige Zeit später saßen dann Michael, Polly, Marik, Bakura, Nancy und die 3 Reitschüler auf der kleinen Wiese und unterhielten sich. Obwohl Natalie, Björn und Stefan etwas erschlagen waren wie sich Nancy und Michael gegenseitig foppten da beide schlagfertig waren und sich gerne kabbelten. “Hey was meint ihr habt ihr Lust? Morgen ist Sonntag und heute Abend steht nichts an. Was haltet ihr von einem kleinen Nachtritt“ schlug Bakura auf einmal vor und beendete somit die Kabbelei seiner Freundin und ihrem Cousin. “Hey das klingt gut. Also ich bin dabei“ sagte Polly zu. “Meinetwegen. Einen Nachtritt haben wir schon ewig nicht mehr gemacht. Aber vorher würde ich ganz gerne noch ein wenig schlafen. Letzte Nacht zeigt doch ihre Spuren“ gähnte Nancy. “Dann lass uns mal ganz schnell nach oben verschwinden“ grinste Bakura und zog seine Freundin hoch. “Ihr habt es ja eilig ins Bett zu kommen. Seit mir aber bloß nicht zu laut. Was sollen nur die Nachbarn denken“ fragte Michael gespielt besorgt. “Geht die doch nichts an was ich in meinem Zimmer treibe“ grinste Nancy und verschwand mit Bakura. Marik der ahnte was beide vorhaben würden wurde blass. “Polly bitte lass uns schnell Yamara und Spock satteln. Ich muss hier weg“ sagte er leise zu Polly die verstand. “Ok dann lass uns mal beeilen“ sagte Polly und verschwand mit Marik fast genausoschnell und hinterließ einen verwirrten Michael. Einige Zeit später ritten Polly und Marik durch den Wald. Polly versuchte so gut es geht Marik abzulenken aber es gelang ihr nur sehr schwer. Als die beiden einige Zeit später am Baggerloch saßen sprach Polly weitergehend ruhig auf den Freund ein. “Es ist ja nicht so das ich es ihnen nicht gönne das sie glücklich sind. Im Gegenteil Ich freue mich für meine Schwester das sie und Bakura ein so tolles Paar sind aber es versetzt mir jedes Mal einen Stich mit den beiden, obwohl sie sich zurückhalten um mir nicht noch mehr weh zu tun“ seufzte Marik traurig. “Ja da sind die beiden schon sehr loyal. Aber du musst nach vorne sehen Marik. Das mit Hitomi ist schlimm. Ich weiß aus eigener Erfahrung wie sehr es wehtut Liebskummer zu haben. Bevor ich hierhergekommen bin hatte ich auch einen superlieben Freund den ich über alles geliebt habe. Aber eines Tages kam er zu mir und meinte er liebt mich nicht mehr. Er sieht für unsere Beziehung keinen Sinn mehr und hat mit uns abgeschlossen. Außerdem war es auf einem Geburtstag einer Freundin als er es mir Abends sagte fügte er noch hinzu er habe eine schwere Krankheit und hätte nur noch 3 oder 4 Wochen zu leben und bamm das hatte gesessen. Ich habe wochenlang nur geheult und war unglücklich. Ich dachte ich könnte nie wieder glücklich werden und mittlerweile bin ich etwas vorsichtiger in Bezug auf Jungs geworden. Das Glück war das wir kurz danach umgezogen sind“ erzählte Polly dem traurigen Marik. “Oh das ist ja mal richtig mies. Also sprichst du wirklich aus eigener Erfahrung mit Schmerz und Liebeskummer“ lächelte Marik das Mädchen vorsichtig an. “Ja und wenn ich ehrlich bin. Im Moment bin ich glücklich und will keine Beziehung. Mein eigener Boss zu sein ist wunderbar. Ich hab weder Rechte noch Verpflichtungen, noch brauch ich mich rechtfertigen warum ich mich mit anderen Kerlen treffe“ erwiderte Polly und ließ sich rücklings in den warmen Sand fallen und schloss die Augen. So bekam sie nicht mit wie Marik sie aufmerksam musterte.
 

Nancy und Bakura währendessen hatten sich in Nancy´s Bett ausgetobt und lagen nun noch leicht keuchend nebeneinander. “Irgentwie hab ich ja ein schlechtes Gewissen“ meinte die dunkelhaarige. “Warum wegen Marik?“ fragte Bakura. “Ja ihm geht es richtig scheiße und wir toben uns hier aus und genießen unser Glück“ seufzte Nancy und griff nach einer Wasserflasche neben dem Bett. “Hast ja Recht aber Marik würde es selbst in seiner momentanen Gefühlswelt nicht zuassen das wir uns in Abstinenz hüllen. Aber hast Recht er geht mir ebenfalls nicht mehr aus dem Kopf“ antwortete Bakura und trank ebenfalls einen Schluck Wasser. “Und was sollen wir dagegen tun? Ich meine das mit der Abstinenz stimmt schon Marik würde uns rundmachen wie einen Buslenker“ sagte Nancy und musste grinsen bei ihrem komischen Vergleich. “Hast Recht und ich laube mit unseren Hormonen halten wir uns hier zurück und austoben tun wir uns bei mir. Da muss ich nicht ein allzuschlechtes Gewissen haben, nur das Adelheit mir Vorträge halten könnte. Aber jetzt komm schlafen wir noch ein wenig damit wir später zum Nachtritt fit sind“ sprach Bakura und zog seine Freundin in die Arme.
 

Polly und Marik währendessen waren durch eine Spontanaktion mit ihren Pferden ins Baggerloch geritten und Polly hatte Marik regelrecht ausgelacht als seine Yamara im Wasser gescharrt hatte und sich mitsamt Marik ins erfrischende Nass geworfen hatte. “Wie ein Reiterdenkmal das in sich zusammenkracht“ war Polly´s Kommentar. Marik selbst kam prustend wieder zum Vorschein und sah wie sich Mr Spock genau wie Yamara ins Wasser warf. Polly die nicht wusste wie ihr geschah segelte ebenfalls ins Wasser und nun war es an Marik die Freundin auszulachen die wie ein begossener Pudel aus dem Wasser kam. “Hör du mal bloß auf zu lachen. Du bist zuerst Baden gegangen“ grinste Polly und begann Marik mit Wasserkaskaden zu bespritzen. Marik nahm das Spiel begeistert auf und gemeinsam mit Polly tobte er im Wasser herum. Marik selbst ging es jetzt das erste Mal seit Wochen wieder richtig gut und konnte endlich wieder mal lachen. “Sag mal wo sind denn unsere Viecher hin?“ fragte Polly nach einer Weile. “Da sie stehen da wie die Ölgötzen und scheinen uns auszulachen“ meinte Marik und wieß auf die Araberstute und das Maultier. “Na komm waten wir erstmal ans Land und lassen uns von der Sonne trocknen“ schlug Polly vor und verließ das Wasser. Marik sah ihr nach und folgte der Freundin anschließend. “Warte Polly ehe du dich in deinem nassen Zustand in den Sand wirfst setz dich hier drauf“ sagte Marik und streifte sich sein Shirt über den Kopf und warf es Polly zu. “Lieb von dir Marik aber ich war so schlau und hab mitgedacht“ grinste Polly und zog ebenfalls das Shirt aus wo drunter sie einen leuchtend roten Bikini trug. “Na denn machen wir es uns mal gemütlich“ lächelte Marik und legte sich in die Sonne und nun konnte Polly zum ersten Mal Marik oben ohne sehen und sie war ziemlich beeindruckt wie gut Marik doch aussah. Vor ihrem inneren Auge bildete sich eine Szene wie sie und Marik sich hier im Sand näher kamen und kurz bevor es zum Kuss kam schüttelte Polly schnell den Kopf und lenkte sich mit einem Gespräch ab. “Du hast ja mal ein geiles Tattoo“ meinte sie und betrachtete Marik´s Rücken. “Ja das hab ich im zarten Alter von 12 Jahren bekommen. Du weißt ja das ich früher in Ägypten gelebt habe und mein Vater war ein Grabwächter und da ich sein erstgeborener Sohn war bekam ich im Alter von 12 meine Weihe zum Grabwächter und so auch mein Tattoo“ erklärte Marik kurz da er sich nicht gern an die Zeit zurück erinnerte da er damals nie das Tageslicht sehen durfte, wenigstens ist das jetzt anders“ lächelte Marik und Polly konnte nicht verhindern das sie rot wurde. Marik sah dies zwar sagte aber nichts dazu. In ihm hat sich schon leicht der Verdacht geäußert das Polly ihn scheinbar sehr gern hatte. “Was meinst du wollen wir zurück?“ lenkte Polly ab. “Ja allmählich schon immerhin kommen wir nachher sowiso noch mal hierher zurück. Hier ist es Nachts wunderschön“ sagte Marik und zog sich wieder in den Sattel von Yamara.
 

Als die beiden wenig später den Hof erreichten und aus den Sätteln sprangen kam ihnen Michael entgegen. “Hey ihr 2. Der Nachtritt fällt heute aus. Ares hat vorhin einen Anruf von unserem Förster bekommen und der meinte es sei im Moment zu gefährlich Nachts in den Wald zu gehen. Im Moment ist bei den Wildschweinen Brunftzeit und die Viecher sind ungemein agressiv und außerdem sind die Jäger extrem schießwütig“ erklärte Michael lässig. “Oh das ist aber schade. Dabei hab ich mich schon gefreut“ sagte Polly enttäuscht. “Hey sei nicht traurig. Wenn du Lust hast schmeißen wir mit Ares den Grill an und danach können wir ja einige DVD`s gucken. Dazu müssten wir allerdings erst noch mal in die Stadt“ grinste Marik da ihm die Aussicht auf einen DVD Abend mit Polly gefiel und er hoffte das Polly zusagen würde. “Ja gern warum eigendlich nicht“ sagte Polly nach einigem Überlegen. “Schön dann lass uns die Pferde versorgen und dann in die Stadt fahren“ antwortete Marik und brachte seine Araberstute in die Box. Polly tat dies mit Spock gleich, brauchte allerdings ein wenig länger zum absatteln da sie des öfteren verstohlen zu Marik rübersah der 3 Boxen weiter stand. Marik nahm ihre Blicke war und grinste zu ihr hinüber. Polly wandte schnell den Blick ab da sie schon wieder errötete. “Mal sehen was der Abend so bringen wird“ dachte Marik und freute sich nun umso mehr auf den Abend mit Polly. “Bist du soweit fertig? Dann lass uns ma in die Stadt fahren“ sagte Marik nach einiger Zeit und reichte der Freundin einen Motoradhelm und im Hintergrund sah Polly schon das Motorrad von Marik. “Bringst du uns ne Flasche Met oder so mit?“ fragte Nancy als sie Polly und Marik auf dem Motorrad sah. “Machen wir“ sagte Marik und fuhr vorsichtig vom Hof. Polly erst erschrocken über die Abfahrt schloss ihre Arme fester um Marik. Marik merkte dies und hielt mit einer Hand Polly´s Arme fest. Einige eit später erreichten sie das Einkaufszentrum von Domino City. “Ich besorge die Chips und Getränke und du die Filme“ erklärte Marik Polly kurz. “Gut treffen wir uns in einer halben Stunde wieder hier“ sagte Polly und strahlte Marik an. Ihr hatte die Fahrt mit Marik großen Spaß gemacht. Sie hatte die Gelegenheit genutzt und sich eng an Marik´s Rücken gedrückt. Marik selbst hatte dieses Gefühl genossen wieder einen Menschen zu haben der sich an einem drankuschelte und ihm wurde während der Fahrt schlagartig bewusst das er Polly verdammt gerne mochte. Nach einer halben Stunde trafen sich die beiden wieder an dem Platz wo sie sich getrennt hatten. “Was meinst du wollen wir zurück oder gehen wir noch irgentwo eine Kleinigkeit essen. Ich lade dich ein. Als Dank das du mich mitgenommen hast“ fragte Polly den Freund. “Warum nicht. Ich hab ewig nicht mehr bei Subway gegessen“ sagte Marik zu und kurz darauf saßen Polly und Marik zusammen draußen in der Abendsonne und ießen sich ihr Sandwich schmecken und unterhielten sich prächtig, wobei die beiden schon ein wenig flirteten. “Na komm fahren wir zurück. Ehe wir in die komplette Rush Hour kommen“ sagte Marik nach einiger Zeit und begab sich mit Polly zu dem Platz wo das Motorrad geparkt war und eine halbe Stunde später erreichten die beide wieder den Hof wo auf der Terasse schon Ares und Bakura in Ausgeh Kluft saßen. Bakura trug schwarze Bondagehose die mit vielen Ringen und Bändern verbunden waren und fröhlich am Klirren waren wenn er sich bewegte. Er trug seine schwarzen Springerstiefel mit den beiden großen slbernen Schnallen und ein schlichtes, schwarzes Tanktop über die Lehne seines Stuhls hang eine schwarze Jacke die ebenfalls im Bondagestyle war. Seine Haare glänzten wieder tiefschwarz und ließ darauf schließen das er vor kurzem sie wieder gefärbt hatte und im Gesicht hatte er seine Augen schwarz umrandet so das die schwarz/braunen Augen extrem gut zur Geltung kamen. Ares der neben Bakura saß trug ebenfalls Springerstiefel obwohl diese ganz schlicht in schwarz waren. Außerdem trug er eine schwarze Lederhose und ein schwarzes T-Shirt. Seine dunklen Haare waren mit einigem an Gel durchgestylt. “Hey ihr 2 Grufties wo wollt enn ihr drauf los“ fragte Marik lachend. “Wir ziehen heute Abend mal so durch die Club´s in der Matrix ist Dark Society und wir wollten mit Nancy mal etwas Party machen also habt ihr die Bude für euch heute Abend“ erklärte Ares. “Na denn und wo habt ihr Nancy gelassen“ fragte Polly. “Die zieht sich noch um und das kann noch ein wenig daern“ sagte Bakura und starrte aber gleich darauf die Terassentür an denn soeben war Nancy aufgetaucht und wenn es nicht Nancy wäre hätte man sie kaum erkannt. Sie trug eine violette Cyberdreadlock Perücke hatte ihre Augen kräftig mit violett zur geltung gebracht und trug nichts weiter als einen violetten Lack BH und eine violette Lackhotpands. An den Füßen trug sie schwarze Lederstiefel mit hohem breiten Absatz und als Deko trug sie noch eine lila Schweißerbrille mit schwarzem Biohazzardzeichen auf dem Kopf und trug außerdem noch einen schwarzen Mundschutz, das an der Seite ebenfalls ein Biohazzardzeichen zu sehen war. “Hey ihr 2 habt ihr es schon gehört ihr habt heute sturmfrei und Bakura sieh ieber woanders hin ehe du gleich das sabbern anfängst“ grinste Nancy ihren Freund an. “Geht nicht du siehst wahnsinnig gut aus“ sagte Bakura und ließ seine Blicke an seiner Freundin hoch und runter wandern. “Aber du gehst hoffentlich nicht so los. Du ziehst dir doch noch ne Jacke oder ähnliches an oder? Aber wie ich dich kenne ziehst du so los“ grinste Ares seine Nichte an. “Klar doch aber nun lass uns mal losziehen. Wir sind bei Marc noch beim Vortrinken eingeladen“ sagte Nancy und scheuchte ihren Freund und ihren Onkel auf. “N gut dann sind wir mal weg. Viel spaß euch beiden heute Abend noch wenn es euch hier zu langweilig wird könnt ihr ja später noch nackommen“ bot Ares Marik und Polly an. “Mal sehen“ sagte Marik gedehnt und hoffte sehr das er und Polly hierbleiben würde und eine halbe Stunde später waren die beiden alleine. “Los komm machen wir es uns gemütlich“ sagte Marik später. Die beiden hatten noch ein wenig draußen gesessen und sich unterhalten bis die Dunkelheit einsetzte und es etwas frischer wurde. “

Ist gut. Ich freu mich schon auf den Abend“ sagte Polly und ging hinter Marik ins Haus und fand sich einige Zeit später in Marik´s Zimmer wieder das er in den letzten Wochen komplett renoviert und umgestellt hatte so das ihn nichts mehr an Hitomi erinnerte. “Schön hast du es hier“ sagte Polly und setzte sich auf die Bettkante von Marik´s großem gemütlichen Bett. “Ja da hast du Recht aber was hast du denn jetzt an Filmen besorgt?“ fragte Marik und packte einige Tüten Chips und einige Dosen Cola aus wo er Polly eine Dose reichte. “Oh ich hatte keine Ahnung was du so guckst darum hab ich eine Komödie, einen Actionfilm und einen Thriller“ erklärte Polly und legte die Filme neben das Bett. “Also ich bin für Action“ sagte Marik und legte den Actionfilm in seinen DVD-Player und machte es sich mit Polly auf seinem Bett gemütlich und gemeinsam shane sie sich den Actionfilm mit Vin Diesel an. Nachdem Actionfilm sahen sich die beiden einen Psychothriller an und der war teilweise so spannend das Polly nach un d nach näher an Marik rutschte und ihre Hand nach und nach immer näher an die von Marik legte. Marik nahm das nur aus dem Augenwinkel war und war gespannt wie weit Polly gehen würde. Marik selbst der auf den Bauch lag war auch immer näher an den Körper von Polly gerückt und griff in die Chipstüte, wobei er wie zufällig seine Finger über Polly´s Hand streichen ließ und es war nur klar das es eine Frage der Zeit war bis sich beide näher kommen würde. Nach einiger Zeit waren sie so dicht aneinandergerückt das ihre Körper aneinanderlagen und als der Film sich dem Ende neigte und nicht mehr groß interessant war wandte Marik sich an Polly und zuckte leicht zusammen als er sah wie nah das pinkhaarige Mädchen war. Polly selbst hatte im selben Moment sich zu Marik gewandt und schluckte wie nah er doch war und sie konnte nicht anders und in seine schönen Lavendelfarbenen Augen zu sehen. “Marik ich…“ stammelte Polly, kam aber nicht dazu zuende zu sprechen denn nun war Marik langsam näher gekommen so nah das Polly seinem Atem spüren konnte, sie selbst näherte sich Marik ebenfalls leicht und kurz darauf spürte sie wie Marik´s Lippen auf ihre trafen und es entstand ein kurzer Kuss der aber nicht kurz blieb denn Polly begann den Kuss vorsichtig zu erwidern denn darauf hatte sie gehofft, nicht unbedingt heute aber schon irgentwann. “Wow sie ist so wunderschön und kann toll küssen“ dachte Marik und intensivierte den Kuss indem er sie näher an sich heranzog. “Marik ich weiß jetzt nicht wie du darauf reagierst aber ich mag dich sehr gerne, anders ich glaube ich hab mich in dich verliebt“ sagte Polly irgentwann leise und wandte leicht beschähmt den Blick ab als sich beide voneinander lösten. “Weißt du was Polly. Mir geht es genauso. Die letzten Wochen mit dir waren toll und du warst für mich da und das bedeutet mir sehr viel. Ich glaube ich kann das Ich Liebe dich erwidern. Ich hätte nie gedacht das ich es wieder sagen könnte aber du bist es mir wert“ antwortete Marik hob mit 2 Fingern Polly´s Gesicht an das er wieder sanft zu sich gedreht hatte und küsste das Mädchen erneut und diesmal war es pure Leidenschaft und sehr viel mehr als nur Freundschaft. Iregntwann zog Marik Polly vorsichtig auf seinen Schoß, strich die langen pinken Haare beiseite und begann sansft ihren Hals zu küssen. “Warte Marik das geht mir ein wenig zu schnell“ sagte Polly und entzog sich den Küssen am Hals. “Ok ich will dich zu nichts drängen. Jetzt will ich nur den Moment genießen“ sagte Marik leise und stellte Musik an.
 

Nancy, Ares und Bakura hatten zur selben Zeit keine Ahnung das Marik im Moment wieder unheimlich glücklich war. Nein die 3 hatten ihren Spaß. Nachdem sie bei Nancy´s und Bakura´s Freund Marc mit Met vorgeglüht hatten begaben sie sich ins X wo sämtliche Freunde versammelt waren. Ares kannten zwar die wenigen aber er wurde gleich mit in die Gruppe aufgenommen und Nancy erkannte ihren Onkel selbst nicht wieder da sie selten mit ihrem Onkel um die Häuser gezogen war. Nach einiger Zeit hatte er sich sogar eine hübsche braunhaarige aufgeissen und war fortan den Abend nicht mehr zu sehen. Nancy und Bakura selbst verbrachten den Abend zum Großteil auf der Tanzfläche und kamen irgentwann in den frühen Morgenstunden bei Bakura zuhause an. “Meine Güte was für eine Nacht. Aber immer wieder schön feiern zu gehen“ seufzte Nancy und ließ sich auf Bakura´s Bett fallen. “Ja schön wie immer aber hast du noch Lust. Ich meine viel brauch ich dir a nicht auszuziehen“ grinste Bakura zweideutig und legte sich auf seine Freundin um diese zu küssen, ohne zu wissen das sie nun wieder bei Nancy zuhause Krach machen konnten ohne auf Marik Rücksicht zu nehmen.



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (0)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.

Noch keine Kommentare



Zurück