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Heilloser Romantiker

von

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Kapitel 59

Kapitel 59
 

Hatte er sich nicht die ganze Zeit Geborgenheit gewünscht gehabt? Weshalb erdrückte sie ihn jetzt so? Warum hatte er das Gefühl zu ersticken?
 

Nach einer schieren Ewigkeit durchquerte Rick endlich den Eingangsbereich vom Krankenhaus und konnte alsbald frische Luft atmen, die nach Regen roch. Mit dem Rücken lehnte er sich an die Hauswand wenige Meter von der großen Drehtür entfernt und schloss die Augen. Auf einmal hatte er sich oben in Stevens Zimmer viel zu erdrosselt gefühlt, als dass er imstande gewesen wäre, dort länger zu verweilen. Alle hatten ihm Aufmerksamkeit zukommen lassen, hatten ihn trösten wollen, doch er brauchte das nicht! Er wollte so weiter machen wie vor dieser verdammten Entführung! Diese Tätschelei von allen Seiten machten sie auch nicht ungeschehen.
 

„Verdammt, es soll doch nur alles so sein wie vorher!“
 

Verschwommene Bilder, die nach und nach schärfer wurden, tauchten vor seinen Augen auf. Immer wieder sah er entweder auf Alexandros, Serrat oder gar seinen Vater. Und keine dieser Personen rief in ihm gute Erinnerungen wach. Nicht einmal mehr Damon, mit dem er fast neunzehn Jahre lang ein harmonisches Familienleben geführt hatte.

Diese Menschen hatten sein Leben zerstört. Hatten in ihm das Puzzle wieder auseinander geschlagen, das er so mühsam wieder zusammengesetzt hatte. Und obwohl er Joe wieder bei sich hatte, wollte er weg von ihm. Er sollte nicht mitbekommen, wie es in ihm wirklich aussah. Dass er die letzten Tage bisher keinesfalls verkraftete, dass er sich beschämt fühlte und dass er sich wünschte, diese Schmach wäre niemals geschehen.

Seine Mundwinkel verzogen sich zu einem bitteren Grinsen und seine Lider zuckten die Tränen weg, die sich abermals an dem heutigen Tage ergießen wollten. Er wollte nicht weinen, er wollte nicht preisgeben, wie es ihm ging. Und Joe sollte ihn nicht schon wieder am Boden zerstört sehen! Und als er eine warme Hand auf seiner Wange fühlte, wusste er, dass er ihn nun doch in diesem Zustand sah. Eigentlich wollte er ihn von sich schlagen, ihn wieder hoch zu Steven schicken, doch stattdessen verkrampfte er seine Finger in Joes Kleidung und zog ihn mit noch immer geschlossenen Augen nah zu sich heran. Allein schon der Geruch, der von dem Blonden ausging, war etwas, was er einfach nicht missen wollte, selbst wenn es bedeutete, dass er sich vor seinem Freund offenbaren musste. Aber vielleicht… konnte er sich ja gleich wieder zusammenreißen, dann würde er nicht mitbekommen, wie es wirklich um ihn stand. Gleichzeitig wusste er aber, dass Joe sehr wohl in ihn hineinschauen konnte.
 

/Du weißt immer, wie es mir geht, und dass ich dich brauche. Schon zu der Zeit, wo du lediglich mein bester Freund warst. Und auch jetzt hältst du mich fest und gibst mir das, nach was ich mich verzehre… deine Liebe.

Ich würde dich gerne ständig spüren, denn immer wenn mir deine Nähe zuteil wird, entflammt in mir das Licht und lehnt sich gegen die Finsternis auf, die momentan all mein Denken ergreift.

Vielleicht kann ich ja doch irgendwann… ja vielleicht…/
 

Ein dankbarer Ausdruck schlich sich auf Ricks Gesicht, das er immer tiefer in Joes Halsbeuge vergrub. Nach einer Weile hauchte er einen Kuss auf sie, bevor er ihm zuflüsterte:

„Wie machst du das nur?“
 

„Was?“, kam nur verständnislos zurück.
 

/Mir das Gefühl zu geben, dass du mich ebenso brauchst wie ich dich…/
 

„Ach nichts“, meinte er und schenkte dem Blonden einen weiteren kleinen Kuss auf seine warme Haut.
 

„Gehen wir nach Hause“, kam es etwas später von Joe.
 

Nun hob Rick seinen Kopf an und stahl sich einen leidenschaftlichen und doch gleichzeitig melancholischen Kuss.

„Nein. Wir sollten noch einmal zu deinen Eltern gehen. Schon gut, dieses Mal werde ich-“

Joes Lippen ließen ihn nicht weiter sprechen.
 


 

„Ah…“, entkam es Veronicas Mund, als sie die beiden jungen Männer ins Zimmer kommen sah. Doch alsbald begann sie zu lächeln und wies ihnen Plätze zu.
 

„Der Arzt war eben hier“, meinte Steven sofort, nachdem sie sich gesetzt hatten. „Er meinte, dass ich in ein paar Tagen entlassen werde.“
 

Insbesondere Joes Miene hellte sich auf. „Das ist eine gute Nachricht.“

Ungemerkt drückte er Ricks Hand, der mittlerweile auch wieder entspannter aussah. Dass Joe ihm nachgegangen war, hatte ihm im ersten Moment völlig missfallen, dennoch konnte er einfach nicht ohne diesen Menschen sein. Aber es sollte bei dieser einen Person bleiben, die in ihn hineinschauen konnte, weshalb er versuchte, nach außen hin wieder lockerer und gefasster zu wirken. Vielleicht spielte er den anderen und sich selbst damit etwas vor, aber es musste sein. Unentwegt mitleidig in den Arm genommen zu werden, konnte schnell negative Auswirkungen haben, die er eben selbst miterlebt hatte.
 

/Ich muss mich zusammenreißen!

Stevens Familie ist wieder vereint, selbst Rebecca kommt morgen hierher, wie ich gerade höre. Und dieses Glück darf ich nicht zerstören… Ich darf mich durch meine Erlebnisse nicht zwischen sie drängen, denn das habe ich schon zu genüge getan. Immerzu lässt Joe alles stehen und liegen, nur um bei mir zu sein. Das kann ich nicht auf Dauer verantworten, so gut es mir tut. Ich kann ihn nicht bis in alle Ewigkeiten derart in Besitz nehmen, denn schließlich lebt jeder auch auf gewisse Weise sein eigenes Leben./
 

„… Ja, sie wollte sich nicht davon abbringen lassen. Aber ich freue mich auf ihren Besuch.“
 

„Seit sie ausgezogen ist, ist es sowieso viel zu ruhig daheim.“
 

„Daran gewöhnt ihr euch schneller als ihr denkt“, kommentierte Joe mit einem Lächeln.
 

Steven warf seiner Frau einen vielsagenden Blick zu. „Dann können wir mal so richtig laut sein, meinst du nicht auch, Schatz?“
 

Obwohl jeder im Raum erwartet hatte, sie würde jetzt rot anlaufen und ihr Gesicht hinter einer Hand verstecken, tat sie keines von beiden. „Da bieten uns ja auf einmal lukrative Orte. Warum haben wir eigentlich nicht eher dran gedacht?“, gab sie schlagfertig zurück und brachte damit sowohl Steven als auch Joe aus der Fassung.
 

„Wenn ich hier raus bin, dann kommt uns lieber nicht zu schnell in Luminis besuchen“, lachte Steven nun und hielt sich dabei mit schmerzverzerrtem Gesicht den Kopf.
 

/Selbst im Krankenbett kann er lachen und genau das sollte ich auch tun… Versuchen glücklich zu sein und alles hinter mir lassen, was war. Dann muss es eben so sein! Noch einmal die Gegenwart zur Vergangenheit machen und sie ins tiefste Loch meiner selbst verschließen…

Das Leben ist wie ein ständiges Spiel: man hält die Luft an und versteckt sich, doch am Ende wird man doch gefunden und anschließend beginnt man wieder von vorne,… man sucht sich ein Versteck und egal, wie gut man es sich ausgesucht hat, die Vergangenheit holt einen früher oder später wieder ein…

Also was soll das ganze eigentlich? Weshalb kann man das Geschehene nicht einfach vernichten und es auf ewig ins Nichts verbannen? Warum geht das nicht? Warum muss ich ständig von neuem erleben, wie erschreckend und ironisch das Leben sein kann?

Warum finden die Grausamkeiten und Machtkämpfe denn nie ein Ende? Weshalb müssen sich die Menschen vor anderen beweisen und sich ihnen aufdrängen? Ihnen den Tag zur Hölle machen und mit Füßen nach ihnen treten?/
 

„Warum?“, entfuhr es Rick barsch.
 

Wenig später merkte er drei Augenpaare auf sich ruhen, wodurch er erst registrierte, dass er eben laut gesprochen hatte. Doch er wusste nicht, wie viel er laut von sich gegeben hatte, wie viel die anderen gehört hatten. Zwanghaft rang er sich eine abwehrende Handbewegung ab.

„Ich…“ Er holte tief Luft.

„Ich habe mich nur gefragt, warum wir überhaupt so lange hier sein dürfen. Was ich meine… ähm… normalerweise ist die Besuchszeit sehr knapp bemessen, wenn der Patient erst aufgewacht ist.“

Unruhig schaute er von einem zum anderen, vermied dabei aber direkten Augenkontakt. Dann schüttelte er mit dem Kopf und grinste verlegen. „Tut mir leid, ich mache mir um unwichtige Sachen Gedanken.“

Er wunderte sich sehr darüber, dass er nicht das Gefühl hatte, die Röte würde in sein Gesicht steigen, obgleich er gerade offensichtlich gelogen hatte.

/Sich verstecken, um irgendwann gefunden zu werden…/
 

„Keineswegs, denn du hast völlig Recht. Doktor Zubborn wies mich vorhin an, nicht länger als eine Stunde zu bleiben und die ist ja bereits um.“

Sie wandte sich ihrem Mann zu.

„Und du siehst auch ziemlich müde aus. Dann lassen wir dich nun besser allein, damit du in Ruhe schlafen kannst.“

Vorsichtig küsste sie ihn, darauf bedacht, ihm nicht weh zu tun.

„Ich komme morgen früh wieder.“
 

„Komme nicht auf die Idee, hier im Krankenhaus nach einem Bett zu fragen“, meinte Steven ernst.
 

„Du traust mir eine Menge zu.“
 

„Zurecht, wie ich meine.“

Nun begann er zu grinsen.
 

„Tschüss, Dad.“

Joe stahl sich zwischen seine Mom und Stevens Bett und nahm kurz eine von seinen Händen in seine, drückte sie. Doch der Ältere hielt ihn fest und zog ihn bestimmt zu sich.
 

„Eine kleine väterliche Umarmung ist ja wohl noch erlaubt“, meinte er laut. Als sich ihre Gesichter leicht berührten, fügte er wesentlich leiser an: „Hast du Damon bereits erreicht? Ich weiß doch, dass du diesbezüglich noch nicht abgeschlossen hast.“
 

„Nein“, erwiderte der Blonde ebenso unvernehmbar für alle anderen im Raum.

„Bis morgen! Rick?“
 

„Ja bis morgen.“

Zum Abschied gab er jedem die Hand, doch Veronica ließ es sich nicht nehmen, ihn flüchtig zu drücken.
 

„Viel Erfolg!“, meinte Steven, bevor Joe die Tür hinter ihnen schloss.
 

„Was meint er damit?“, wollte Rick wissen, nachdem sein Freund auf diesen Satz auch noch einen seltsamen Blick zu seinem Vater geworfen hatte.
 

/Warum weicht er mir aus und tut so, als ob er meine Frage nicht gehört hätte? Lediglich seine Hand auf meinem Rücken, die mich durch die Gänge schiebt, zeigt mir, dass er anwesend ist…/
 

Kurz vor den Aufzügen blieb Rick abrupt stehen. „Joe?... Ich möchte nicht, dass du mich für zu neugierig hältst.“
 

Jener sah ihn verblüfft an. „Wie kommst du denn darauf?“
 

„Weil du mir eben nicht geantwortet hast.“
 

„Oh… Du hattest mich was gefragt? Tut mir leid, mein kleiner Romantiker“, er legte seine Hände um Ricks Taille, „ich wollte dich nicht ignorieren.“

Dann kam er ihm immer näher und ließ seine Lippen sachte über das andere Paar streifen, bevor er mit seiner Zunge um Einlass bat.

„Dich zu ignorieren“, keuchte er wenig später, „ist eine Sünde.“
 

/Deine Lippen vernebeln mir immer so die Sinne, dass ich für einen Moment alles um mich herum vergesse. Und wenn ich wie jetzt in deine grüne Augen sehe, glaube ich, zumindest eine Weile gänzlich versinken und alles nebensächlich werden lassen zu können./
 


 

„Wollen wir einen Film schauen?“

Joe hatte nicht einmal die Haustür aufgeschlossen, schon zog er Rick an sich. Als die Tür endlich offen war, schob er ihn mit sich selbst hinein und drückte ihn an die gegenüberliegende Wand, an der ein paar Jacken hingen. Dass dabei eine zu Boden fiel, war vollkommen gleichgültig. Mit seinen Händen hielt er sich an Rick fest und presste seinen Mund auf den des Kleineren.

„Das hatte ich wirklich vermisst“, meinte er atemlos.

Mit einem Fuß stieß er nun die Tür zu und legte seine Stirn auf Ricks Schulter.

„Immer wenn ich dich sehe, überkommt mich diese Leidenschaft und der Drang, dich unentwegt küssen zu wollen. Dabei weiß ich doch, dass ich dich jetzt nicht allzu sehr bedrängen darf. Insbesondere weil ich heute Mittag schon in den Genuss kommen durfte…“
 

„Ich dachte, du wolltest einen Film sehen“, konnte sich der Dunkelhaarige nicht unterdrücken. Dabei war er ebenso erhitzt wie sein Freund, wenngleich noch viele düstere Gedanken sein Denken beherrschten. Joes Nähe war etwas, das alsbald jedwede negative Facette übertrumpfen und alle möglichen Zweifel und Ängste für eine Weile nichtig machen konnte.
 

„Wie wär’s mit ’Der Bettwalzer’?“

Voller Erotik strotzend senkte er mit jeder Silbe die Stimme immer weiter, bis er die Worte zum Schluss nur noch hauchte.
 

„’Dirty Dancing’ wäre mir lieber.“
 

Aufgefordert schmiegte sich Joe noch enger an seinen Freund, legte eine Hand fest an seinen Rücken und eine an seinen Oberschenkel, den er anschließend ein wenig anhob und an seine Hüfte presste.

„Bisher gefällt mir der Film.“
 

Ricks Herz begann immer heftiger zu schlagen, bis es sich fast überschlug. Er fühlte sich von jetzt auf nachher in eine Achterbahn versetzt, die ein Looping nach dem anderen vollführte. Kleine tanzende Schmetterlinge breiteten sich in seinem gesamten Körper aus und ließen ihn von oben bis unten erbeben. Nicht nur sein Atem beschleunigte sich von einer Sekunde zu anderen, auch Joes kam stoßweise.

Allmählich begannen sie damit, in sanften fließenden Bewegungen ihre Becken aneinander zu kreisen. Es fehlte im Hintergrund nur noch die passende Musik, die sich Rick aber ohnehin zu hören einbildete. Während sie sich gleichmäßig und rhythmisch aneinander rieben, fanden sich ihre Lippen alsbald zu einem heißhungrigen Kuss, der für beide in einem recht lauten Stöhnen endete.

Für ein paar Minuten vergaßen sie alles, was passiert war. Verdrängten, dass Steven verletzt war, dass Rick bis vor nicht mal vierundzwanzig Stunden gefangen gehalten worden war, und dass sie sich immer noch mitten in der törichten Falle von machtgierigen Menschen befanden. Die Welt konnte auch ein paar Augenblicke ohne sie auskommen; sich munter weiter drehen, bis sie wieder so weit waren, ein Teil von ihr zu werden. Doch nun waren sie einzig darauf bedacht, den jeweils anderen noch intensiver zu spüren, sich an ihm zu laben und ihn zu schmecken. Ihre Zungen kreisten schon wieder wild umeinander, neckten sich, liebkosten sich, lösten sich und fanden sich immer wieder von neuem. Ihre Leiber kreisten und tanzten zur imaginären Melodie voller Inbrunst und Anrüchigkeit. So lebendig die Töne waren, war auch die Hitze, die sich in ihnen ausbreitete. Eine Welle nach der anderen durchstob ihre erhitzten Gemüter und trieb ihre Ekstase immer weiter voran. Ihr Keuchen wurde lediglich durch das jeweils andere übertönt und ihre Hände gingen allmählich auf Wanderschaft. Rick verfing sich mit seinen Fingern unter Joes Hemd auf seinem Rücken, fuhr ihn unablässig rauf unter runter und konnte nicht umhin, seine Nägel ab und an hineinzukrallen, vor allem immer dann, wenn sich ihre Erregungen sehr eng aneinander pressten. Der Größere hingegen hielt noch immer eines von Ricks Beinen auf Hüfthöhe fest und die andere Hand war mittlerweile an seinem Hintern angelangt, wo sie knetete und massierte. Wenn ihre Lungen nicht bisweilen nach Luft geschrieen hätten, hätten sie ganz vergessen zu atmen. Ihre Sinne waren nur noch auf einen Menschen ausgerichtet, sendeten Signale höchsten Ausmaßes und mit purer Lust getränkt, so dass sie in eine Welt fernab der realen schweiften, die nicht von Trauer oder Wut durchsetzt war, sondern lediglich noch mehr betörende Nähe parat hielt, die einen ins erlösende Nirwana schickte.
 

Laut aufstöhnend kam einer nach dem anderen, obgleich sie nichts weiter taten als miteinander einen der bekanntesten Tänze auf Erden zu tanzen.

Noch eine ganze Weile blieben sie in ihrer Position verharren, ehe Joe Ricks Bein losließ und die Hand dazu verwandte, mit ihr durch das haselnussbraune Haar zu fahren.

„Was schauen wir jetzt?“



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  inulin
2007-05-09T14:46:01+00:00 09.05.2007 16:46
Wow. Das ist... rrr *schnurr*
Also, das nenn ich doch mal ne elektrisierte Atmosphäre.
Ich liebe dein Talent, dich mit Worten auszudrücken. Du hast so richtig mit ihnen gespielt und jongliert. Wahnsinn.
Ich bin von diesem Kapitel total begeistert.
Vor allem dann noch der letzte Satz. XD
Das is nen herrlichen Abschluss. *gg*


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