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Der ganz normale Alltag

im Leben unsrer Kizuna-Lieblinge - bis sie Minazaki treffen ^^
von

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dinner

*trommelwirbel* TADAAAAAAAAAA soso da is es also das zweite kappi ^^ ... da das erste bisher nur ein komi hat, widme ich dieses kappi also Yuzui_chan - vielen dank für dein liebes komi ^^

so nun aba ni lange drumherum geschwafelt:
 

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„Meine Herren.“ Elegant trat Minazaki, der einen dunklen Anzug trug, in den Raum. Vor dem Boss des Sagano Clans, den er seit seiner Kindheit kannte, legte er den Koffer ab. Als er ihn öffnete kamen drei polierte Waffen zum Vorschein. Minazaki teste jede Waffe, die er aus Europa erhielt, bevor er sie an die Saganos weiter verkaufte.

„Ich habe keine Ahnung von Waffen, mein lieber Uchiji, ich vertraue Ihnen in diesem Punkt voll und ganz.“ Der Boss lächelte leicht und warf nur einen kurzen Blick auf die Ware.

„Araki wird Ihnen die Waffen wie immer abnehmen, nachdem er sie getestet hat.“ Er winkte kurz ab. Minazaki verbeugte sich, machte den Koffer wieder zu und verließ den Raum.

„Er ist beinahe besser, als sein Vater. Als ich das letzte Mal mit der Polizei sprach, fragten sie mich, ob ich noch immer die alten Waffen hätte.“

„Sie haben also nichts von der Einfuhr mitbekommen.“ Kritisch sah Masa zu seinen Boss.

„Sicher, es ist verdächtig ... es läuft zu glatt, nicht ein Mal hat die Polizei gestört. Passen Sie auf ihn auf, Araki.“ Nun durfte sich auch Masa, der als einzigster im Raum geblieben war, entfernen. Er ging in den Hof, des Hauses in dem er sich befand, dort wartete bereits Minazaki. Er hatte seine Jacke abgelegt und den Hemdkragen etwas geöffnet. Unter seinem linken Schlüsselbein konnte Minazaki eine kleinen Knutschfleck entdecken. //Vielleicht ist er das Problem// fragte er sich im Stillen und ging auf den jungen Mann zu.

„Der Boss ist beeindruck, wie reibungslos die Geschäfte mit Ihnen laufen, Minazaki.“ Begann er, doch Minazaki grinste.

„Er verdächtigt mich. Ich bin doch nicht blöd, Masa!“ er lud die Waffe, die in der Sonne ein wenig glänzte und drehte den Schalldämpfer auf.

„Gut ... Sie wissen also, wie sie bei ihm stehen. Dann bereinigen Sie die Angelegenheit oder Sie sind schnell ersetzt.“

„Die Saganos können die Minazkis nicht ersetzen. Das weiß ich, sie wissen es und unser Boss sowieso, also was soll das?!“ er zielte auf einen schwarzen Punkt, den er auf eine Bierdose gemalt hatte, schoss und die Dose blieb stehen.

„Sie werden nachlässig, Minazaki.“ Griente Masa.

„Aber nein, was denken Sie von mir?“ der junge Mann lief zur Dose und warf sie Masa zu, der schwarze Punkt war einem Loch gewichen, dass Vorder- und Rückseite durchschlagen hatte.

Masa stockte kurz, griff dann aber auch nach einer Waffe. Das selbe Model, wie Minazaki es gerade in der Hand hatte, nur mit einem anders farbigen Griff. Auch Masa schoss und traf.

Mit einem ernsten Gesicht überreichte er Minazaki einen Umschlag und ging nach drinnen. Minazaki zählte schon gar nicht mehr nach, er wusste, dass immer einige Yen fehlten, aber warum darüber aufregen. Sie waren alle voneinander abhängig. Er konnte nicht ohne sie und sie konnten nicht ohne ihn. Ein Kreislauf, aus dem nie jemand ausbrechen könnte ohne Schaden zu nehmen. Amüsant fand Minazaki aber auch, dass Masa das Thema Kai gekonnt übergangen hatte, nichtmal Sagano-senior hat was gesagt.
 


 


 

„Herr Minazaki? Soll ich den Wagen schon vorfahren?“ Radford, Minazakis Butler (man gönnt sich ja sonst nichts u.u ) stand in der Tür, als Uchiji gerade damit beschäftigt war sein Hemd zuzuknöpfen.

„Ist Kyerai schon da?“

„Chojyo Kyerai? Nein, Herr, er ist bisher noch nicht eingetroffen.“ Meinte der Butler noch immer in gebückter Haltung. ‚Chojyo’ - Kyerai mochte es gar nicht bei seinem Vornamen genannt zu werde, nicht mal Uchiji legte es darauf an. Besagter schmunzelte.

„Solange er noch nicht da ist, brauchst du den Wagen nicht vorfahren.“ Er lächelte und streifte die Jacke über.

„Darf ich etwas bemerken, Herr?“

„Selbstverständlich.“

„Sie sehen ihrem Vater sehr ähnlich.“ Brachte der Butler nüchtern hervor. Minazaki trat auf ihn zu und klopfte ihm auf die Schulter.

„Aber er war sicher nicht schwul?!“ fragte Minazaki mit einem Grinsem im Gesicht, als es an der Tür klingelte. Sofort ging Radford nach unten und öffnete, allerdings doch etwas schneller als gewöhnlich – wohl damit sein Herr, nicht die Schamesröte in seinem Gesicht sehen konnte. Minazaki hatte erwartet, dass es Kyerai sein würde, aber stattdessen stand Kai vor der Tür.
 

„Gehst du weg, Minazaki? Musst du nicht auf mich aufpassen?“ trotzig stützte Sagano die Arme in die Seiten.

„Hast du Masa angerufen, so wie ich es gesagt habe?“ langsam kam Minazaki die Treppe nach unten.

„Nein, natürlich nicht! Dieser Idiot kann bleiben wo der Pfeffer wächst!“ maulte der Kleine und lief Uchiji ins Wohnzimmer hinterher.

„Kai! Du nervst! ...“

„Du gehst mit Kyerai aus, oder? Kann ich nicht mit?“

„Das ist, als ob ich fragen würde, ob ich mitgehen darf, wenn du mit Masa ausgehst!“

„Ich geh aber nicht mit Masa aus! Darf ich nun mit?“

„Nein zum Kuckkuck! Du nervst! Verschwinde!“

„Was bist du denn so stinkig! Du bist wie Kei!“ blaffte Kai zurück

„Kei? Wer ist denn das nun wieder?“

„Na der Typ, der Ranmaru-sempai vögelt! Bei mir hätte es Sempai viiiiiiiiel besser!“ verträumt stand Kai mitten im Raum; Minazaki verdreht nur die Augen.

„Was ist denn das für ein Ausdruck! Vögelt! ...“ dann stockte Minazaki kurz. „Der Typ von Samejima? Der meine Jacke aufgemacht, oder? Kyerai findet das immer noch lustig!“ Inzwischen hatte Minazaki in einem Sessel Platz genommen, er wusste ja, dass Kyerai es nicht so mit der Pünktlichkeit hatte, aber, dass er sich während seiner Wartezeit nun mit Kai rumschlagen musste.

Dann das erlösende Klingeln der Tür, die Schritte des Butlers und ...und? sollte da nicht etwas kommen? Verwirrt stand Minazaki auf und trat auf den Flur.

Da stand Kyosuke, zwei andere Typen und Kyerai, der grinste.

„Minazaki-san!“ Kyosuke verbeugte sich. Inzwischen war auch Kai erschienen.

„Kyosuke?“

„Junger Herr!“ Kyosuke stiegen die Tränne in die Augen. „Das sind Sie ja! Araki-san und Ihr Vater würden Sie gern sehen. Kommen Sie doch bitte zurück.“ Bat er, doch Kai hackte sich bei Minazaki unter.

„Nein! Ich bleib bei Minazaki-san!“ meinte er stur und streckte die Zuge raus. Endlich mischte sich auch Kyerai ein, in dem er auf Kai zutrat. Noch lächelte er freundlich näherte sich aber Kai immer weiter, zog dann an dessem Ohrläppchen und holte tief Luft.

„SAG MAL HAST DU SIE NOCH ALLE, DICH BEI MEINEM SCHATZ UNTERZUHAKEN?!“ schrie er und Kai taumelte davon.
 

„Wann kann ich mit Ihnen rechnen, Herr?“ fragte dann Radford, nachdem sich die Aufregung ein wenig gelegt hatte. Kyosuke bettelte zwar noch immer, dass Kai mit ihm zurück kommen würde, doch Kai stritt sich mit Kyerai.

„Nein, nein, geh nur ins Bett. Wir brauchen morgen sicher auch kein Frühstück.“ Er grinste schelmisch, doch der Butler hatte die Anspielung anscheinend nicht verstanden oder er wollte sie nicht verstehen. Minazaki konnte es egal sein, doch bevor er zu den anderen ging, drängte er Radford kurz abseits. „Wenn wir weg sind, rufst du Araki-san an und sagtst ihm, dass Kai bei uns im Restaurant ist.“ Nachdem der Butler genickt hatte, ging Minazaki nach draußen.
 

„Ich werde nicht mit zurück kommen! Da müsst ihr mich schon ...“

„Na, na Kai, das ist doch keine Art und Weise.“ Ernst sah Minazaki Kyosuke an. „Kai kommt mit uns.“ Meinte er trocken und stieg in den Wagen. Kyerai nahm neben ihm Platz und Kai auf dem Beifahrersitz.
 

„Das is ja lieb von dir Minazaki-san! In welchen Restaurant gehen wir denn eigentlich, wie ist es da ...“ Kai hätte sie noch weiter genervt, hätte Minazaki ihm nicht einen vernichtenden Blick zugeworfen und die getönte Trennscheibe nach oben fahren lassen.

Kaum dass die Scheibe oben war, spürte er Kyerai Atem an seiner Halsbeuge.

„Du führst doch was im Schilde, dass du dir die Nervensäge freiwillig aufhalst!“ er grinste und streichelte über Uchijis Oberschenkel, wobei sein Ansatzpunkt immer weiter nach oben wanderte. Der dunkelhaarige hob eine Augenbraue und beobachtete die Hand des anderen eine Weile.

„Willst du dir das nicht für den Rückweg aufheben?“ seine Hand strich über Kyerais Kehle, dann das Kinn und ergriffen es leicht. Wieder trafen sich ihr Lippen, als Minazaki plötzlich aus dem Augenwinkel sah, wie die Trennscheibe wieder nach unten fuhr.

„Was macht ihr denn schon wieder! Kann man euch nicht mal fünf Minuten unbeobachtet lassen?“ griente Kai frech. Minazakis Oberlippe zuckte verdächtig. Was hatte er verbrochen, dass er dieses Bündel ertragen musste? Bevor er Kai etwas antun konnte, ergriff Kyerai Kais Nase und zog daran.

„Wie kann man eine so kurze Nase, denn in so vielen Sachen gleichzeitig haben? Sei ein liebes Kind und lass Mama und Papa mal für fünf, nein sagen wir zehn Minuten in Ruhe!“

„Boahr! Zehn Minuten! Du brauchst nur zehn Minuten um Minazaki glücklich zu machen?“ Minazaki war sich hundert prozentig sicher, dass der kleine da, den Ernst der Lage noch nicht so recht begriffen hatte.

„Mir reichen fünf Minuten, Zwerg!“ griente Kyerai zurück und wollte Minazakis Talie berühren, doch er hielt inne. Es sollte ihr Geheimnis bleiben, wer weiß was der Zwerg alles anstellen würde, wenn er wüsste wo Minazaki empfindlich war. Kyerai schauderte innerlich, doch plötzlich wurde es tatsächlich kalt. Minazaki hatte das Fenster geöffnet und schob Kyerai Kopf nach draußen. Als er ihn kurze Zeit später wieder nach drinne zog, waren die schwarzen Haare völlig durcheinander geraten.

„Hat die Abkühlung geholfen?“ Uchijis Augen blitzten Kyerai böse an. Der nickte nur schüchtern und saß die restliche Fahrt brav neben seinem Schatz, behielt sogar seine Hände bei sich.
 


 

„Also, Enjoji ich weiß nicht ... können wir uns das denn wirklich leisten?“ skeptisch blickte Ranmaru das Gebäude, vor dem er und seine Schatz standen, an. Selbstsicher nickte Enjoji und zog Ran-chan mit sich in das Restaurant.

„Hallo! Ich hatte einen Tisch bestellt.“ Verkündete Enjoji dem Mann, der da am Eingang stand und sie musterte.

„Selbstverständlich, Sir. Auf welchen Namen bitte?“

„Enjoji!“ rief eine kreischende Stimme hinter den zwein. Die drehten sich erschrocken um und blickten in das unverwechselbare Gesicht von Kai Sagano.

„K ...K ... K...“ Enjoji schluckte – Zufälle gibt’s, die gibt’s gar nicht -.-° -

„Sagano ... was machst du denn hier?“ brachte Samejima dann schließlich mit einem kleinen Lächeln im Gesicht hervor.

„Ich esse hier mit Minazaki-san und Kyerai-san.“ Lachte er glücklich und im selben Moment betraten auch auch diese zwei das Restaurant.

„Du hast da was missverstanden, Kai! Wir essen, du ...“ Kyerai spürte Minazakis Ellenbogen in den Rippen und verkniff sich weitere spitze Bemerkungen und überließ seinem Schatz das Reden.

„Minazaki-san ist also auch hier?!“ griente Enjoji „Diesmal wird das wohl nicht mit der Jacke klappen, schade eigentlich ...“ Ranmaru, der schon rot angelaufen war (ob vor Scham oder Zorn sei jetzt mal dahingestellt) begrüßte Minazaki und Kyerai schließlich.

„Herr Minazaki, ich freue mich Sie wieder hier begrüßen zu dürfen. Wir werden Ihren Tisch umgehend bereit machen.“ Mischte sich der Portie in das Gespräch ein, in dem er Minazakis Hand ergriff und sie erfreut schüttelte, kaum das er weg war, verdrehte Minazaki genervt die Augen; Samejima, Enjoji und Sagano sahen ihn verwundert an.

„Was war denn das? Gehst du etwa öfters hier her?“ brachte der schwarzhaarige verblüfft hervor, Minazaki nickte.

„Wollt ihr euch nicht zu uns setzen, was meinst du, Kyerai?“ fragte er seinen Schatz mit einem breitem Grinsem im Gesicht.

„Ja ... wollt ihr euch nicht zu uns setzen?“ in der Stimme des kräftigen schwarzhaarigen Mannes, bei dem Minazaki sich eingehakt hatte, schwang Enttäuschung und auch ein wenig Belustigung darüber mit, wie sein Schatz in ins Abseits zu drängen vermochte. Wenn die zwei in der Nähe waren, würde er sich den Rest des abends zusammereißen müssen ... und jedesmal, wenn sie hier aßen, wurde es ein langer abend.

„Nein, nein, ich hab schon einen Tisch bestellt.“ Verkündete Enjoji ein weiteres Mal stolz. Minazaki grinste amüsiert und zeigte auf einen Tisch, der im Eingangsbereich zwischen Küche und Toilette stand.

„Neue Gäste bekommen immer diesen Tisch und die tollpatschigste Bedinung ... wollt ihr nicht vielleicht doch zu uns kommen?“

„Auja! Ich darf mit Sempai und Minazaki-san essen. Was gibt es schöneres?!“ glücklich wollte der Kleine gerade davon tänzeln, als zwei kräftige Hände ihn festhielten, die eine gehörte Enjoji:

„Wenn deine Hand auch nur einmal aus unserem Sichtfeld verschwindet, ...“

die andere gehörte Kyerai:

„ ... nimmst du die nächste Zeit deine Malzeiten in der Gesellschaft jähzorniger Oberschwestern im Krankenhaus ein!“

Stille – immer noch Stille – dann ein leichtes eingeschüchtertes Nicken von Kai.
 

„Wenn Sie mir bitte folgen wollen, Minazaki-san. Ich habe den Tisch für zwei Personen eindecken lassen, wie üblich.“

„Decken Sie doch bitte noch für zwei weitere Personen, wie nehmen solange Platz.“ Meinte Minazaki nur und ging an dem nun verwirrt schaunenden älteren Herren vorbei.

Vorbei an den Tischen der anderen Gäste, einige von ihnen grüßten Minazaki freundlich und der grüßte mehr oder weniger freundlich zurück.

Der Tisch auf den er zusteuerte, stand etwas abseits, verdeckt von einer Papierwand.
 

„Setzt euch!“ bat er seine Gäste und nahm als letzter Platz. Belustigt über die zwei verdutzten Gesichter stützte er seinen Kopf in seine Hände.

„Wer bezahlt das denn alles?“ war dann Ranmarus erste unsichere Frage.

„Ist doch egal, Ran-chan, solange wir es nicht bezahlen müssen!“ grinste Enjoji und nahm schon mal die Speisekarte.

„Ran-chan?“ schmunzelt hob Kyerai eine Augenbraue und blickte zu Minazaki, der sich schon wieder mit Kai rumärgerte.

„Du häckst doch was aus! Erst nimmst du mich freiwillig mit, lässt aber nicht für mich aufdecken! Du hast Masa Bescheid gesagt, oder? Gibs doch zu!“ blöckte der Kleine beleidigt, doch Minazaki verzog keine Miene.

„Du hast selbst gesagt, ich soll auf dich aufpassen und das tue ich, dass ich dich auch noch durchfüttern soll, war nicht abgemacht ... vielleicht haust du ja dann auch schneller ab, weil du Hunger hast.“

„Du bist gemein! Ich verhungere lieber, als euch einen Gefallen zu tun und zurück zu gehen!“ trotzig drehte er sich um und wollte hinaus stütmen, als er einem großen kräftigen Mann mit einer Narbe im Gesicht direkt in die Arme lief.

„Du verhungerst also lieber, junger Herr? Und wie dein Vater sich dabei fühlt, interessiert dich gar nicht?“

„Ma ... Masa. D ... du? Hier?“ dann gewann der kleine Blondschopf die Fassung wieder: „Der alte Knacker is mir doch völlig Wurscht! Aber du würdest mich wahrscheinlich auch nicht vermissen!“ setzte er dann noch oben drauf. Sprachlos sah ihn Masa an, bis Sagano plötzlich zusammenzuckte. Kaltes Wasser lief ihm den Rücken runter.

„Du bist wie ein Baby, Sagano! Kannst du dich nicht in normaler Lautstärke mit jemandem unterhalten?“ Minazaki blinzelte ihn aus dem Augenwinkel an, ein leeres Wasserglas in der Hand. „Willst du vielleicht was trinken, Araki-san?“ fragte er dann an Masa gewand, der ihn verdutzt anschaute, dann aber zustimmte. „Kai, würdest du dich bitte auch wieder hinsetzen!“

Währenddessen hatte sich Kyerai zu Enjoji rübergebeugt.

„Er und Samejima sind sich doch verdammt ähnlich, oder?!“ flüsterte er; Enjoji nickte schmunzelnd.

Als dann alle saßen, kam auch ein Kellner rein.

„Was darf ich bringen?“
 


 

Enjoji streckte sich genüsslich, als sie alle zusammen in die kühle Nachtluft hinausgingen; es war kurz nach Mitternacht. Masa und Kai hatten nun doch ungeplanter Weise mitgegessen und Uchijis Ausgaben waren um einiges höher, als erwartet und er wand sich an Masa.

„Da dürft ihr mich das nächste Mal um nich ganz so viele Yen bescheißen.“ Meinte er schelmisch und wand sich an Kai.

„Jetz bist du ja satt, nicht war, könntest du mir da den Gefallen tun und endlich aus meinem Leben verschwinden, ist das wohl möglich, junger Herr?“

„Das war also nur eine Bestechung? Wenn das so ist, dann ... bleib ich lieber noch bei dir!“ griente er ihn frech an.

Nun hielt es der dunkelhaarige junge Mann nicht mehr aus. Er packte Kai am Kragen und schleifte ihn zu Masas Auto, öffnete die Tür und stieß den Kleinen hinein, machte die Tür schnell wieder zu und lehnte sich lächelnd dagegen.

„Nun Masa, von nun an gehört er wieder dir allein!“

Noch etwas schüchtern ging Masa zum Auto und öffnete kurz die Tür.

„Ich glaub es hakt bei euch! Was geht denn hier ab? Habt ihr alle was gegen mich oder was? Lasst mich hier ...“ Masa schloss die Tür und warf Enjoji und den anderen einen hilfesuchenden Blick zu. Doch die schüttelten beinahe synchron den Kopf.

„ ... noch alle? Ihr habt wohl zu viel gegess ...“ war wieder Kais Stimme zu hören, als Masa einstieg; kaum das er im Auto saß, setzte sich der Wagen auch schon in Bewegung.

Ein erleichtertes Seufzen war nun vor dem Restaurant zu vernehmen.

„Vielen Dank für die Einladung, Minazaki-san!“ freundlich lächelnd verbeugte sich der Blonde vor Uchiji, doch der winkte nur ab.

„Ich musste den Zwerg irgendwie los werden, sonst hätte ich demnächst den Verstand verloren, dass ihr nun ausgerechnet heute hier ward, war euer Glück.“ ^^

„Wie meinst du das denn?“

„Ach ist doch egal! Machts gut ihr zwei!“ Kyerai zerrte Minazaki davon und winkte Enjoji und Ranmaru, die in genau die entgegengesetzte Richtung mussten.
 

„Dieser Minazaki is schon ein komischer Vogel.“ Murmelte Enjoji vor sich hin, die Hände in den Taschen.

„Wie meinst du das?“ fragte sein Schatz

„Naja, er hat uns alle ohne mit der Wimper zu zucken in dieses teure Restaurant eingeladen. Aber was mich am meisten wundert ...“

„Ja??“

„Das Kyerai ihn unter Kontrolle hat.“

„Bei was denn unter Kontrolle hat?“

„Ach Ran-chan ... ist ja auch egal …” er lächelte Samejima aus dem Augenwinkel heraus an, doch der wollte jetzt nicht locker lassen.

„Was meinst du denn Enjoji? Sags doch!“

Enjoji sah sich kurz um, blieb stehen und stellte sich direkt vor Ranmaru.

„Ich habe mich gefragt, wie Kyerai ihn unte Kontrolle hat, wenns sies miteinander tun. Dieser Minazaki sieht nicht gerade so aus, als ob er für jeden die Beine breit machen würde.“ Auch in der Dunkelheit konnte Enjoji die leuchtend rote Gesichtsfarbe seines Schatzes erkennen.
 

Der Fahrer der dunkeln Limosine, die des Nachts durch die Straßen fuhr, wusste sehr genau, warum sein Herr, die Trennwand noch oben hatte fahren lassen und warum er einen besonderen Umweg fahren sollte.

Derweil war Kyerai auf der Rücksitzbank damit beschäftigt, Minazakis Hose zu öffnen. Erst strich er zärtlich über die Shorts seines Schatzes, der da vor ihm lag, dann glitt seine Hand darunter und Minazaki spürte die Fingerspitzen des anderen, die sacht die Spitzes seines Gliedes berührten.

Er stöhnte leise in den innnigen Kuss hinein und begann den Nacken seines Schatzes zu kraulen.

Schwer atmend lösten sie sich voneinander; Kyerais Hand ruhte noch immer in Uchijis Schritt.

„Wir werden gleich da sein.“ Murmelte Minazaki und zog Kyerai näher an sich heran. Der dunkelhaarige musste grinsen, als er den Atem seines Geliebten in der Halsbeuge spürte.

„Dann sollten wir uns beeilen.“ Flüsterte der und saugte sich an dem zarten Hals fest.

„Du bist unmöglich.“ Minazaki schloss die Augen und seine Arme um Kyerai.
 


 

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*hust* tja also das wars ^^

eigentlich war das kapi ja anders geplant, aba ich habe mal dem wunsch von yuzui_chan entsprochen und in die andre richtung geschrieben, ob kai und masa nun zam kommen lös ich erst im dritten kapi auf .... vielleicht bring ich dann die ursprünglichg geplanten kapis als alternatives ende sprich viertes kapi raus .. mal schauen ^^



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Suru
2006-05-22T11:11:19+00:00 22.05.2006 13:11
einfach super!!!!!
Will weiter lesen, schnell weiter schreiben!


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