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Der ganz normale Alltag

im Leben unsrer Kizuna-Lieblinge - bis sie Minazaki treffen ^^
von

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me meets you ^^

*reingehopst komm* so ... mal wieder ne ff von mia und das erste kapi hat ja mal nen krassen titel, oda? ^^ ... *räusper* aaaaaaalso dann wollen wir mal, ne ^^ *sich nicht so recht traut*
 

*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*
 

„Raaaaaaan – chan!!“ rufend lief Enjoji durch den Supermarkt, doch er erhielt keine Antwort, bis jemand an seinem Ohr zog

„Pssst!“ meinte ein knallroter Ranmaru, der die Lippen zusammenpresste und Enjoji hinter ein Regal zog.

„Sei doch nicht so laut, Enjoji.“ Bat er.

„Aber warum denn? Schämst du dich meinetwegen?“ fragte ein besorgter Enjoji, schnell schüttelte sein Ran-chan den Kopf „Na siehst du!“

Als er ihn gerade küssen wollte, unterbrach ihn eine nervige Stimme, die er nur allzugut kannte.

„Kannst du dich nicht mal in der Öffentlichkeit benehmen, du geiler Sack?“ maulte Sagano, der, bei einem anderen Typen untergehacht hinter dem Regal hervortrat.

„Du bist auch nicht besser, Giftzwerg. Du führst doch auch deine neuste Erungenschaft vor.“ fauchte der schwarzhaarige seinen kleinen Halbbruder an, doch der streckte ihm nur die Zunge raus.

„Bääääähhhh! Du bist nur neidisch, Holzkopf!“

„Ich und neidisch? Auf den da?“ wie zur Untermauerung stellte er Kais Typen Ranmaru vor die Nase. „Wer ist denn hier der hübschere?“ blaffte Enjoji bevor Ranmaru ihm eine Kopfnuss verpasste.

„Es reicht jetzt!“ schimpfte er und hielt Kais Begleitung die Hand hin. „Du musst Minazaki-san sein?!“ lächelte Ranmaru sein Gegenüber an, der nickte und verbeugte sich leicht.

„Dann seid Ihr Samejima-san. Es freut mich sehr.“ Wieder grinste Sagano als er Enjojis fragende Blicke bemerkte.

„I ... Ihr kennt euch?“ brachte er nur leise hervor und sein Schatz nickte.

„A...Aber woher denn?“

„Das geht dich nichts an, du Kuckkuck!“ blaffte Sagano und drehte beleidigt sein Gesicht weg.

„Ich hau dich, du blöder Bengel!“ doch stattdessen war es Enjoji, der eine weitere Kopfnuss einfing.

„Er sieht wirklich so aus, wie du ihn beschrieben hast, Sagano!“ lächelte Ranmaru den anderen noch immer an. Daraufhin wurde Minazaki rot.

„Kai-kun hat immer nur von euch geschwärmt, Samejima-san und er hatte vollkommen recht!“

Enjoji verstand noch immer nichts, doch nun sah er sich gezwungen, doch einmal einzustreiten, bevor sich die zwei oder besser die drei noch gegen ihn verschwören würden (fixe Idee, oda? Kann echt nur aus Enjojis Köbbl komm ^^ *kopfnuss fang* „blöde Kuh! Stell mich doch ni so hin!“ is doch aber so! *Enjoji wieder in die Szene kick*). Nun schlich Enjoji um den Jungen herum und begutachtete ihn von allen Seiten.

„Was ist denn mit Masa?“ fragte er dann neugierig „An dem hier ist doch gar nichts dran!“ fügte er grienend hinzu. Sagano musterte hin kurz, kniff dann die Augen zusammen und zog den Reißverschluss von Minazakis Jacke auf. Der hatte nichts drunter und entblößte nun einen kräftigen Oberkörper, der in dem Lampenlicht eine zarte Blässe hatte. (Anmerkung des Autor: die stehen immer noch in dem Supermarkt)

„Kai!“ stieß der Junge erschrocken hervor und zog die Jacke schnell wieder zu, doch kaum, dass sie zu war, griff Enjoji erneut nach dem Zipper und zog die Jacke ein zweites Mal auf und begutachtete den muskolösen Körper des Jungen, bis der von Sagano wegezogen wurde.

„Sag mal hackts aus in deinem Schädel? Du kannst doch nicht einach fremder Leute Körper anstarren! Noch dazu in der Öffentlichkeit!“ fauchte Sagano und zog seinen Begleiter in sichere Entfernung von Enjoji.

„Woher kennst du denn diesen Spast?“ fragte wieder Enjoji, dessen Neugier anscheinend noch nicht gestillt war und der sich nicht von Ranmarus düsteren Blicken beeindrucken ließ.

„Aus der Schule, du Genie!“ antwortete Sagano knapp und ging.
 

Als die zwei an der Kasse standen schmiegte sich der junge Herr an den Oberarm seines Begleiters.

„Das war also Ranmaru. Er sieht wirklich aus wie ein weißer Dämon, ich wöllte ihm nie gegenüberstehen.“ Lächelte Minazaki

„Ach, mach dir keinen Kopf, Enjoji lässt mich sowieso nie mit ihm allein. Außerdem ...“ er deutete auf Minazakis Körper und grinste „...kannst du locker mit ihm mithalten.“
 

Kurz darauf erreichten auch Enjoji, der noch immer damit beschäftigt war Ranmarus ernste Miene aufzuhellen, die Kasse.

„Ran-chan! Nun sag doch mal! Büüüüüüüteee“ bettelte der schwarzhaarige, doch Ranmaru drehte sich nur weg.

„Büüüüte!“ Enjoji setzte seine Unschuldsmiene auf und Ranmaru wurde weich.

„Er hat sich mit Araki-san gestritten. Und als wir vor kurzen telefoniert ....“

„Ihr habt telefoniert?“ wurde der blonde dann unterbrochen

„Ja!!! Herr Gott nochmal! Als wir telefoniert haben, hat er mir von Uchiji Minazaki erzählt. Ich habe ihn eben auch zum ersten Mal gesehen.“ Erklärte Samejima während er die Waren auf das Band legte.

„Uchiji? Was’ das denn für ein Name?“ fragte Enjoji verblüfft, während er so gar nicht die Anstalten machte Ran-chan zu helfen.

„Könnten wir das vielleicht zu Hause besprechen? Wär das wohl möglich, Enjoji?“ beschwerte sich der Blonde, als er den letzten Artikel zurecht legte; Enjoji nickte nur.
 


 

Am nächsten Tag in der Uni:

Enjoji und Ranmaru waren gerade auf dem Weg zu ihrer ersten Vorlesung, als sie jemanden ihre Namen rufen hörten:

„Samejima-san!“ rief der Junge vom Vortag (der ruft jetz nur einen Namen ... is schon schwer die Sache mit dem zählen xp) verblüfft drehte sich Ranmaru um.

„Ach du bists!“ lächelte er. Minazaki war noch etwas außer Atem. Sein sich hebender und senkender Brustkorb wurde bereits genaustens beobachtet.

„Hör auf zu glozen!“ maulte Sagano Enjoji an und zog Minazaki weiter. „Wir sehen uns drin, Sempai!“ rief er lachend und ging – in Begleitung von Minazaki.

„Wusste gar nicht, dass solche Typen bei uns auf die Schule gehen. Hab ihn hier noch nie gesehen.“ Bemerkte Enjoji mit nachdenklicher Miene, bekam aber keine Antwort von Ran-chan. Der lächelte nur, als er Sagano und den Typen sah. „Du lächelst so zu frieden? Freust du dich etwa für die Kröte?“

„Holzkopf! Natürlich freu ich mich für ihn! Er war wirklich fertig – es schien wirklich ernst zu sein. Aber seitdem er Minazaki kennt, ist er wieder so wie früher.“ Er schielte aus dem Augenwinkel zu Enjoji „Du freust dich doch auch für ihn! Gibs zu!“

„Nein!!! A...also ...NEIN! Wenigstens hat er jetzt jemanden, da hab ich dich ganz für mich allein!“

„Als ob du mich je mit jemanden hättest teilen müssen!“ schloss Ranmaru und lief ebenfalls weiter. Immerhin würde bald die Vorlesung beginnen.
 

„Huch? Du bist auch da?“ Minazaki blickte in das verblüffte Gesicht von Enjoji, der seine Tasche fallen ließ und sich neben ihn auf den Stuhl fletzte. „Wo hast du denn deine Klette gelassen?“ doch Minazaki zuckte nur mit den Schultern.

„Was weiß denn ich, wo der ist. Sicher in einer anderen Vorlesung.“

Verwirrt blickte Enjoji zu Ranmaru, der diese gleichgüktige Antwort auch nicht zu verstehen schien.

Dann trat der Dozent ein und die drei richteten ihre Blicke nach vorn, wobei Ranmaru und Enjoji immerwieder Blicke auf ihren neuen Banknachbarn warfen. Der hatte den Kopf in die Hand gestützt und trug wie auch am Vortag eine Tweatjacke, ob er diesmal etwas drunter trug hatte Enjoji noch nicht prüfen können. Der Kragen war nach unten geschlagen und als Minazaki seinen Kopf ein wenig drehte, kamen zwei dunkelblaue Flecke zum Vorschein. Als er Enjojis und Ranmarus Blicke (Enjoji: kritisch, Ranmaru: peinlich berührt) bemerkte zog er die Jacke schnell vollends zu und schlug den Kragen nach oben. Enjoji grinste in sich hinein. //Soso. Kai scheints ja ernst zu meinen//

Kaum war die Vorlesung beendet, verschwand der Junge.

„Hast du jetzt immer noch Zweifel, Enjoji?“ fragte Ran-chan, kaum dass sie den Saal verlassen hatten. Angesprochener zuckte nur mit den Schultern.

„Wer weiß ... is mir auch egal was dieser Zwerg macht, aber komisch hat er schon reagiert.“

„Wer hat komisch reagiert, Sempai?“ mischte sich Sagano ein und stieß Kei zur Seite um direkt vor seinem Sempai zu stehen und ihn mit großen Augen anzuschauen.

„Ach ... niemand. Wo warst du denn grad?“ versuchte Samejima vom Thema abzulenken und es gelang.

„In ner Vorlesung. War Minazaki gar nicht bei euch? Ich wollte ihn abholen.“ Grummelte der Kleine ein wenig und Ranmaru warf einen Hilfesuchenden Blick zu seinem Schatz, der kurz ausholte und Sagano eine Kopfnuss verpasste.

„Es reicht ja schon, dass wir auf dich aufpasen müssen. Glaubst du, da haben wir noch Zeit auf irgendwelche anderen Typen zu schauen?“

Wieder kniff Kai die Augen zusammen.

„Du schaust doch jedem hinterher!“ maulte Kai zurück. „Ihr habt ihn also nicht gesehen, Sempai?“ richtete er sich wieder an Ran-chan, der zögerte zwar kurz schüttelte dann aber den Kopf. Daraufhin tänzelte der Kleine davon.

„Ich hab dich noch nie lügen sehen, Ran-chan!“ bemerkte der große schwarzhaarige junge Mann und Samejima lief ein Grinsen übers Gesicht.

„Du hast es nur noch nie mitbelkommen.“ Lächelte er und ging. Er hatte nur eine Vorlesung am Vormittag und würde erst am nächsten Tag wiederkommen müssen.

„Warte mal .... Hey! Ran-chan! Wie meinst du das denn?“ verwirrt lief Enjoji ihm hinterher.

„Na so wie ich es gesagt habe. Lass uns draußen etwas essen, ja?“ bei diesem Blick, diesem Gesicht, diesem Typen konnte Enjoji einfach nicht nein sagen und ging mit seinem Schatz nach draußen.
 

„Sehen wir uns heute?“ Minazakis entblößte Brust wurde sanft von den dunklen Haaren seines Gegenübers gestreift. Dessen eine Hand erst seinen Rücken hinauf und nun wieder hinuter und in seine Hose wanderte.

„Ich weiß nicht, ob ich raus darf.“ Brachte Minazaki nur leise hervor, als er eine zweite Hand an seiner Talie spürte. Diese Berührung löste jedesmal ein unglaubliches Gefühl bei ihm aus und das wusste der Typ, der da an seinem Motorrad lehnte und ihn immer näher zu sich ranzog, während seinen Lippen jeden einzelnen Quadratzentimeter Minazakis Brust liebkosten.

„Dann werde ich dich wohl entführen müssen.“ Wurde er dann angegrinst.

„hmmm ... und alle wundern sich, warum ich keine Gegewehr geleistet habe.“ Griente Minazaki zurück. „Ich muss wieder rein, Sagano sucht sicher schon nach mir.“

„Lass doch den kleinen bleiben wo er ist. Du bist hier, ich bin hier ...“ seine Hand schmiegte sich an Minazkais Hintern „... und kein anderer ist hier.“

„aaaaaaha ... dieser Enjoji hat sicher schon Verdacht geschöpft.“ Er küsste sein Gegenüber leidenschafftlich, als es plötzlich hinter ihnen knackte. Erschrocken drehte Minazaki sich um. Doch er konnte niemanden entdecken. Er strich ein letztes Mal die Konturen des fremden Kinnes nach, grinste und lief davon. Der Kerl verweilte noch einen Moment, bis er seinen Helm aufsetzte, die Maschine startete und davon fuhr.
 

„Puhhh ...“ vor Erleichterung streckte Enjoji die Zunge raus. „Und ich dachte er würde uns entdecken.“ Er drehte sich lächelnd zu Ranmaru um, doch der starrte nur ernst den Boden an.

„Wir müssen das Kai sagen, aber wie?“

„Ach was ... der kleine muss doch selbst wissen mit welchen Gestalten er sich einlässt.“

„Er wird denken, dass niemand ihn haben will.“

„Er tut doch immer so selbständig.“

„Erst Masa und nun Minazaki ... am Ende ... oh Gott ...“

„Hätt mich auch gewundert, wenn es ein Typ mal länger bei ihm aushält.“

„Vielleicht tut er sich etwas an?! Enjoji, Wir müssen was tun!“

„Hä? Was?“

„Hast du mir grad zu gehört?“ flüsteret der Blonde noch immer.

„Was? Nö? War was?“ mit einer bedäppert ahnungslosen Miende drehte sich Enjoji zu Ranmaru um.

„Wir müssen es Kai sagen!“

„Du Ran-chan?“ Enjoji rückte etwas näher und Ranmarus Gesicht färbte sich ein weiters Mal rot.

„Hmmm?“

„Der Typ hatte doch Recht, vorhin ... als er miente ... hier sei kein anderer.“ Er griente und presste seine Lippen auf Ran-chans. Mit einer Hand drückte er den Blonden zu Boden und machte sich bereits an die Knöpfe dessen Hemdes.

„E .... Enjoji ...“ Ranmarus Atem ging schwer, als er Enjojis Hand in seinem Schritt spürte.

„Sag nicht, das hätte dich nicht angeturnt!“ Der schwarzhaarige vergrub sein Gesicht in Samejimas Halsbeuge und umschmeichlte sie zärtlich mit seiner Zungenspitze.

„E ...En ....Enjoji!“ Ranmaru konnte sich entgegen seinen Empfindungen von Enjoji losreisen und richtet sich wieder auf.

„Wir müssen das Kai sagen!“

„Was hast du denn ständig mit dieser Rotzgöre?“ beschwerte sich Enjoji, doch als er Ran-chans betrübten Blick sah, gab er nach ... so wie jedes Mal. //Dieses Gesicht! Ich könnte ... hier und jetzt!// „Gut ... du hast gewonnen! Wir sagen es ihm ... du sagst es ihm ... ehmmm ... heut abend?!“ Ran-chan nickte und erhob sich. //Son Mist hier, alles wegen dieser Göre. Er entwicklet sich zur reinsten Plage.// dachte Enjoji bei sich, als er sich erhob und Ran-chan folgte.
 

„Herr Minazaki? Hier ist ein gewisser Kai Sagano für Sie. Soll ich ihn hinein bitten?“ fragte der Mann im Anzug, als er sich verbeugte. Minazaki warf ihm einen kurzen Blick zu und nickte.

„Führ ihn bitte in die Halle, ich komme sofort.“ Meinte der junge Mann und legte die Waffe, mit der er eben seine Zielübungen gemacht hatte wieder in den Schrank.
 

„Minazaki-san! Was hast du denn schon wieder gemacht?“ fragte Sagano und rutschte neugierig auf dem Sofa hin und her.

„Das was ich immer mache ... und das weißt du!“ antwortete er kühl. „Was willst du?“

Kai stiegen die Tränne in die Augen „Du bist so abweisend! Gestern war so schön! Was ist mit dir? Sag es mir doch! Warum bist du so gemein zu mir?“

Minazaki setzte sich neben Kai auf das Sofa und legte seinen Arm um dessen Schultern.

„Ich besuch dich heute abend, ja? Dann reden wir drüber?“ versuchte er den kleinen zu beruhigen, der nickte nur stumm, erhob sich und verließ das Haus.
 

„Pffff...“ schnaufte Minazaki und pustete eine Haarsträne aus seinem Gesicht. „Das hätte Masa aber auch erwähnen können!“ gerade als er sich wieder seinen Waffen zuwenden wollte, trat wieder der Butler ein.

„Herr Minazaki, da sind zwei junge Herren, die Sie dringend sprechen möchten.“

„Wer ist es diesmal?“

„Wir, Uchiji.“ Lächelnd traten Masa und Kyosuke in den Raum, grinsend nickte Minazaki dem Butler zu, der sich umgehend entfernte.

„Was wollt ihr?“ fragte er und bat den zwein einen Sitzplatz an.

„Du hast nicht das deinem Alter entsprechende Verhalten ... das gefällt mir.“ Meinte Masa und nahm Platz. „Wie kommst du mit ihm zurecht?“ nun ließ sich auch Minazaki in einen Sessel fallen. Er nahm sich einen Drink ohne seinen Gästen einen anzubieten.

„Ich sollte nur auf ihn aufpassen und nicht die Rolle des Lückenfüllers übernehmen. Was kann ich dafür, dass ihr zwei nicht miteinander auskommt!“ schnaufte er und warf einen flüchtigen Blick zu Masa.

„Hat er sich denn inzwischen beruhigt?“

„Wenn er nicht gerade von dir redet, redet er von Samejima, der, wie ich dir zustimmen muss, wahrlich nicht schlecht aussieht.“ Er grinte und nippte an seinem Drink. Masa ließ das Gesicht in seine Hand fallen.

„Ich habs befürchtet. Hast du ihm das eigentlich mit ... dings erzählt?“

Minazaki erhob sich. „Du meinst Kyerai?“ er ging zu dem Schrank, in dem er vorhin seine Waffe verstaut hatte und holte sie wieder heraus. „Selbstverständlich. Meine Aufgabe bestand von Anfang an nur darin, ihn vor was dummen zu bewahren.“ Er musterte kurz die Waffe und lud sie dann. Er warf einen Blick auf Masa und Kyosuke, der um einiges unruhiger war, als Masa, zumindest ließ der sich seine Unruhe nicht anmerken (der Autor weiß grad selbst nicht, ob Masa unruhig is xp). „Waren das nicht deine Worte, Masa-san?“
 

„Kalt wie ein Fisch. Er könnte Samejima glatt Kongurenz machen, was den Blick betrifft. Und seinem Vater sowieso“ Murmelte Kyosuke, als sie das Gelände in ihrem Wagen verließen. „In diesem Geschäft musst du kalt sein, Kyosuke, dass wissen wir mit am besten.“ //Er würde ihn wahrscheinlich eher selbst umbringen, als das er zulässt, dass Kai sich was antut.// beendete Masa in Gedanken den Satz.
 

Gegen Abend klingelte es bei Sagano. Etwas müde öffnete er die Tür, doch als er sah, dass sein Sempai vor der Tür stand, riss er diese freudig auf.

„Sempai! Du kommst mich besuchen?!“ er warf einen kurzen Blick an Ranmaru vorbei und erblickte Enjoji. „Die Nervensäge hast du auch mitgebracht?!“ sein Gesicht verriet eine gewisse Enttäuschung (woher die wohl kommt?).

„Wir müssen dir was sagen, Kai.“ Begann Ranmaru, als sie in der kleinen Wohnung Platz genommen hatten. Kai saß im Schneidersitz und musterte Ranmaru neugierig, als Enjoji plötzlich aufsprang.

„Jetzt weiß ichs wieder!“ prompt hatte er einen Pantoffel im Gesicht.

„Du störst, Dummkopf!“ maulte Kai

„Weißt du eigentlich wer dein neuer Freund ist?“ fuhr Enjoji dennoch fort, seine Augen blitzten als sie Kai ansahen. „Die ganze Zeit hab ich überlegt, wo ich den Namen Minazaki schon mal gehört hab!“

„Hä? Was willst du eigentlich?“

„Und dann dieser Vorname!“

„Red endlich, du Holzkopf oder du kriegst was härteres an den Kopf, als den Pantoffel!“

„Ein Minazaki hat damals bei meiner Mutter und mir gewohnt.“

„Ja und?“ unterbach ihn Ranmaru neugierig.

„Die Minazaki Familie stand damals schon im Dienste der Saganos, du elender Giftzwerg.“ Sprach er Kai an, dessen Augen sich vor Schreck (oder einem anderen, selbst vom Autor undefinierten Gefühl) weiteten.

„Schon mal was davon gehört, dass Namen mehrfach vorkommen?“ warf Kai ein.

„Minazaki vielleicht, aber Uchiji bestimmt nicht!“ konterte der schwarzhaarige.

Gerade als Kai antworten wollte, klingelte es ein weiteres Mal an der Tür.

„Wart mal kurz, du Hobbydedektiv.“ Sagano lief zur Tür. Es war Minazaki, diesmal nicht in einer Jacke, sondern in einerm Trägershirt.

„Huhu! Ich wollt nur kurz vorbei schauen.“ Er zog Kyerai neben sich. „Wir wollten mal kurz vorbei schauen.“ Er lächelte, bis er Enjojis Kopf, der hinter einer Ecke vorlugte erblickte. „Oh du hast Besuch ... na dann ... gehen wir mal wieder.“ Er war schon im Begriff zu gehen, als Kai ihn hinein zog und mit Minazaki Kyerai.

„Das ist doch ...“ sprudelte es aus Ranmaru raus, schnell hielt er sich den Mund zu, doch Minazaki hatte verstanden.

„Dann ward ihr das also, heute Mittag?!“ er warf den beiden einen gleichgültigen Blick zu.

Im Gegensatz zum Vortag war es nun Kai der nichts verstand.
 

„Also, Sempai, ihr wolltet mir was erzählen?“ Kai hatte wieder Platz genommen und alle Blicke inklusive die von Minazaki und Kyerai ruhten nun auf Ranmaru. Doch Enjoji begann.

„Der Kerl der damals auf meine Mutter aufgepasst hat, war Uchiji Minazaki!“ er zog Minazaki am Kragen aus der Ecke. „Ich nehme an, der Vater diesen Typen hier.“ Dann zog er den anderen heran. „Und die zwei hier, sin nämlich auch ... also ... die tuns halt auch miteinander.“ Enjoji schluckte, Ranmaru wurde rot und Kai verschränkte die Arme.

„Aha! Masa schickt dich also.“ Meinte er dann und warf Minazaki einen verächtlichen Blick zu, dennoch grinste Minazaki.

„Er macht sich Sorgen um dich, junger Herr und bat mich, auf dich aufzupassen.“

„Das ist typisch für ihn. Er selbst bekommts nicht auf die Reihe und schickt dafür andre, blöder Kerl.“ Murmelte Kai, als er plötzlich Enjojis Gesicht vor der Nase hatte.

„Wie jetzt? Und wegen dem Typen regst du dich nicht auf?“

Kai blickte kurz zu Kyerai.

„Du meinst, Kyerai-san? Nein, wieso?“

„Na weil ...“ versuchte es Ranmaru, doch er packte es nicht. „Na weil dieser Typ deinen Freund vögelt!“ platzte es aus Enjoji heraus.

„Sag mal Hackts? Mein Freund? Wie kommst du denn da drauf?“ beschwerte sich der jüngste in der Runde.

„Na wegen gestern ...“

„Minazaki-kun passt nur auf Sagano auf, denk ich doch.“ Griente Kyerai und warf einen amüsierten Blick auf Minazaki, der errötete.

„Idiot.“ Murmelte er dann und stieß spielerisch seine Faust in Kyerais Seite. „Das könnte man ja dann sicher als totales Missverständnis verbuchen.“ Lächelte der junge Mann im Trägershirt und wand sich dann mit einem ernsten Gesicht zu Kai. „Er macht sich Sorgen ...“

„Und du blöder Kerl sagst nicht mal was, ihr seid doch alle gleich!“ maulte Kai wieder. (ein echt anstrengendes Kind *seufz* unglaublich)

„Ach Kai ...“ versuchte ihn Ranmaru zu beruhigen.

„Ich glaub wir gehen besser, Kyerai-san.“ Minazaki schob seinen Freund Richtung Tür. „Machts gut ihr drei! Und, Sagano ...“ er warf dem Jungen einen ernsten Blick zu „... ruf Masa an und grüß ihn von mir.“ Bevor er die Vase an den Kopf bekam, war er schon durch die Tür verschwunden.

„Aber sieh doch mal Kai ...“ ehe Ranmaru den Satz beenden konnte, hing Sagano auch schon an seiner Schulter.

„Seeeeeemmmmmmmpaiiiiiiii, warum verlieb ich mich immer in Typen, die mir die kalte Schulter zeigen?“ große Tränen rollten Kais Wange nach unten.

„Heulsuse! Überleg doch mal, warum sie alle vor dir wegrennen!“ stichelte Enjoji.

„Mach das du raus kommst!“ schimpfte Samejima und deutete Richtung Tür, Kai nickte zustimmend.
 


 

„Ihr zwei seid euch wirklich ähnlich.“ Griente Kyerai, als er über Minazakis nackten Rücken strich.

„Pfffttt ... niemals ... worin sind wir uns denn bitte ähnlich?“ brummte der Typ, der auf dem Bauch lag und die Augen geschlossen hielt.

„Nun ... dieser Blick, hätte ich ihn zuerst getroffen ...“ er hätte den Satz beendet, hätte sich Uchiji nicht umgedreht und ihn mit eben diesem Blick angesehen. Es lockte ihn, er lockte ihn. Als sich ihre Lippen trafen und ihre Zungen erst sacht und dann immer heftiger miteinander rangen, vergaß er, wen er sich da in sein Bett geholt hatte: Uchiji Minazaki, Oberhaupt der Minazaki Familie, die für den Sagano-Clan illegal Waffen nach Japan schmuggelt.
 


 

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So des wars *krampf im nacken hat* - ich stelle fest ... Minazaki kommt so kalt rüber, kälter als ich geplant hatte und sein Freund, dieser Kyerai kommt so machomäßig unnahbar rüber .. denk ich so ... schade eigentlich ... hmmm .... ich bin auch noch nicht ganz mit meiner Erzählweise zufrieden, das holpert alles irgendwie so und deswegen zähl ich auf eure kommis, ja ... damit ich auch ma besser werd xp

*wink*

man sieht sich ^^

ps: hey; kätzchen, bütte nix falsches von mia denken xs



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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

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Von:  Salim
2006-05-28T19:22:40+00:00 28.05.2006 21:22
ach ja XDDD dieses kommi galt für die ganze Fanfic, dass ich das nur für dieses Kapi geschrieben hab liegt nur an meiner phänomenalen und unübertroffenen doofheit ^//^
Von:  Salim
2006-05-28T19:19:58+00:00 28.05.2006 21:19
heeey ich weiß gar nicht was du gegen deine erzählweise hast :D ich find deinen schreibstil total supiii!
vor allem enjoji hast du super getroffen *lach* als er den pantoffel ins gesicht bekam...*lool* man kann sich richtig die mangazeichnungen dazu vorstellen ^~^
schneeeeell weiter schreiben o.o sonst gibts ärger *höhö*
könnte ich vielleicht eine ENS bekommen, wenn es weiter geht? :D wär echt nett ^^''
Von: abgemeldet
2006-05-23T17:38:23+00:00 23.05.2006 19:38
Hey danke für deine ENS ^^ Hab mich sehr gefreut,dass du so schnell weitergeschrieben hast!!! Dein Schreibstil ist echt genial!!!Sagst du mir bitte wieder bescheid, wenn du weiter geschrieben hast?^^
Alles alles liebe Yuzui_chan
Von: abgemeldet
2006-05-16T15:22:36+00:00 16.05.2006 17:22
hey ich bin erste ^^
Ich find die ff sehr gut^^ Schreib schnell weiter hai? Und bring Kai und Masa bloß zusammen ^^


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