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Probleme für Kai und Tala

von

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Hoffnung auf eine Zukunft

In der Villa in Rjasan ertönte schrill der Alarm. Die Signale von Kai und Tala waren verschwunden. Voltaire und Boris stürmten in das Büro und schauten auf den Bildschirm, auf dem die Signale der Armbänder von Kai und Tala sein müssten, doch dort war nichts zu sehen. „Diese verdammten Bastarde. Das darf doch nicht wahr sein. Wie haben sie das denn gemacht. Die Signale sind verschwunden. Das ist doch gar nicht möglich.“ Voltaire platzte fast vor Zorn. Boris dagegen war etwas ruhiger. „Wir müssen Sascha benachrichtigen, der kann uns bestimmt sagen was los ist. Ich ruf ihn auf dem Handy an.“ Boris versuchte sofort mit Sascha Verbindung aufzunehmen, doch das funktionierte nicht.
 

„Verdammt, warum geht er nicht ran? Jetzt hab ich die Nase voll, der ist seinen Job los und ich werde dafür sorgen, das er so schnell keinen anderen bekommt.“ Jetzt regte sich auch Boris auf. Voltaire brüllte durch die ganze Villa. „Alle man sofort in die Empfangshalle.“

Es dauerte nicht lange und alle, die sich in der Villa aufhielten, hatten sich versammelt.
 

„Hört alle genau zu, ich werde nichts wiederholen. Kai und Talas Signale sind verschwunden, ich weiß nicht warum. Sucht sie und bringt sie sofort zu mir. Die beiden hatten einen Auftrag im Palace, schickt sofort jemanden dorthin. Wenn sie dort nicht sind, lasst sie suchen, ich will sie wiederhaben um jeden Preis. Es gibt eine Belohnung von 10 Million Rubel, wenn ihr sie mir unverletzt wieder bringt. Hat das jeder verstanden? Ach ja, Sascha müsste bei ihnen sein, sucht auch nach ihm. Er muss wissen, warum die Signale verschwunden sind.“ Voltaire konnte vor Wut fast nicht mehr sprechen. „Sucht auch auf dem Flughafen, ich glaube zwar nicht, das sie versuchen außer Landes zu kommen, aber sicher ist sicher. Die beiden haben doch im Grunde viel zu viel Angst vor der Bestrafung, um zu versuchen weg zu laufen.“ Boris wollte im Grunde nur diese Möglichkeit ausschließen.
 

Janosch, der ebenfalls in der Empfangshalle war, hoffte, das keiner die beiden finden würde.Er war froh, das sie es scheinbar geschafft hatten unter zu tauchen, obwohl er nie gedacht hatte, das sie es versuchen würden. Voltaire und Boris, hatten die beiden doch ziemlich gut im Griff. Janosch war im nachhinein froh, das er Tala noch einige der Tabletten für Kai mitgegeben hatte. So hatte Kai noch eine kleine Frist, in der er versuchen konnte diese Tabletten zu ersetzen.
 

Alle, die in der Empfangshalle waren, gaben die Anweisungen von Voltaire und Boris weiter.Da sie den Notfall, wie Voltaire es bezeichnete, bereits öfter geprobt hatten, wusste jeder was er zu tun hatte und es wurde keine unnötige Zeit verschwendet um die Suche einzuleiten. Innerhalb von einer viertel Stunde, waren die ersten im Hotel und suchten nach den beiden Ausreißern und ihrem Aufpasser, doch sie fanden niemanden. Bei dieser Suche, stellten sie auch fest, das die Blayder von Zimmer 519 abgereist waren.
 

Sofort wurde Voltaire darüber informiert. Der tobte, konnte es aber nicht ändern. Sein ganzer Plan hatte sich in Luft aufgelöst. Er schwor bittere Rache. Niemals würde er die Suche nach den beiden Jungs aufgeben und wenn er sie wieder hatte, dann würden sie es bereuen, das sie sich gegen ihn und Boris gestellt hatten. Sie waren sein Eigentum, mit dem er machen konnte was er wollte. Kai und Tala hatten sich ihm entzogen. Das war das letzte Mal das sie das geschafft hatten.
 

Wenn er sie wieder hatte, würde er dafür sorgen, das sie niemals wieder Freiheit in irgendeiner Form genießen konnten. Er würde sie nicht töten, nein ganz sicher nicht, das währe viel zu human. Er hatte vor sie als Sklaven an einen Araber zu verkaufen. Niemand der sie kannte würde sie jemals wieder zu Gesicht bekommen. Das währe seine Rache dafür, das sie seine Pläne zerstört hatten, mit ihrem Ungehorsam ihm gegenüber. Voltaire wusste sogar schon an wen. Vor zwei Jahren bekam er bereits ein Angebot, das mehr als großzügig war, doch er wollte sie nicht hergeben, da er seinen Plan die Weltherrschaft zu übernehmen noch nicht aufgegeben hatte. Dazu brauchte er die beiden Jungs noch, doch jetzt war alles egal. Seine Pläne konnte er jetzt nicht mehr verwirklichen. Jetzt wollte er nur noch seine Rache.
 

Im Flugzeug tauchte Kai langsam aus seiner Bewusstlosigkeit auf. Er hörte Stimmen, die er nicht kannte. Kai lies die Augen geschlossen und atmete gleichmäßig und tief. Er hoffte, das niemand mitbekam, das er jetzt wach war. Der Junge versuchte sich zu bewegen und musste feststellen, das dies unmöglich wahr. Er war in etwas fest eingewickelt, so, das er seine Arme und Hände nicht im mindesten bewegen konnte. Kai war völlig hilflos. Ihm blieb nur die Möglichkeit die Gespräche, um ihm herum zu belauschen, um sich eine kleine Übersicht über seine Lage zu verschaffen.
 

„Ich denke in einer Stunde müssten die beiden wieder aufwachen.“ Ray schaute auf Kai und merkte nicht, das der bereits alles mitbekam. „Ja und dann haben wir das Problem, das wir ihnen alles erklären müssen. Na ja, eigentlich nicht das Problem, das wir ihnen sagen müssen was geschehen ist, sondern das Problem, das sie nicht zuhören werden und das sie, wenn wir sie zum zuhören bringen, uns nicht glauben. Dabei wollen wir ihnen nur helfen. Wenn Tala recht hatte und sie die Zeit, die sie mit uns verbracht haben und in denen wir Freunde wurden, vergessen haben, was sollen wir dann tun? Werden sie uns irgendetwas von dieser verrückten Geschichte glauben?“ Tyson hatte keine Ahnung, wie er dieses Problem lösen soll.
 

Kai hatte alles gehört. >Sie schätzen uns so ein, das wir nicht mal zuhören, wenn uns etwas wichtiges mitgeteilt wird. Wirken wir nach außen hin wirklich so stur und unzugänglich? Wenn ich das richtig verstehe, ist Tala auch hier. Und was mach ich jetzt? Ich bin völlig hilflos. Vielleicht sollte ich zu erkennen geben, das ich wach bin. Es währe ja möglich, das ich dann einige Erklärungen erhalte. < Kai entschied sich aber dagegen. Er wollte erst mal weiter zuhören.
 

Während er überlegte konzentrierte er sich leider nicht genügend und seine Atmung verlor kurz den gleichmäßigen Rhytmus. Ray, der neben ihm saß, bemerkte das sofort und sprach ihn an. „Kai? Ich glaub es ja nicht, das du schon wach bist. Geht es dir gut?“

Kai, versuchte die Illusion aufrecht zu erhalten, das er schlief und atmete wieder absolut gleichmäßig. Ray ließ sich aber nicht täuschen. „Hey Kleiner, das ist jetzt aber ziemlich kindisch. Ich weiß, das du wach bist. Du brauchst gar nicht so zu tun, als ob du schläfst.“ Ray fuhr mit seiner Hand über Kais Haare. Er wollte ihm damit zeigen, das er nichts böses von ihm wollte. „Lass das, ich kann das nicht leiden.“ Knurrte Kai. „ Du bist doch Ray, von den White Tiger? Was ist mit Yuri? Warum bin ich hier in einem Flugzeug? Mach mich los, ich halt das nicht aus, wenn ihr mich hier so einwickelt. Wenn es sein muss nehmt irgendwas anderes um mich zu fesseln.“
 

„Hey, hey, jetzt mal langsam.“ Ray lacht leicht über die vielen Fragen und die Forderung von Kai. „Also, als erstes, ja ich bin Ray von den White Tiger.

Zweitens, dein Freund Yuri sitzt direkt hinter dir und schläft noch.

Drittens, du sitzt in diesem Flugzeug, weil wir euch nach Los Angeles bringen, damit ihr dort ein neues Leben anfangen könnt. Viertens, wenn du versprichst ruhig zu bleiben, werde ich dich hier aus der Decke wickeln und dich auch nicht mehr fesseln. Ich will aber dein Ehrenwort, das du keinen angreifst und in Ruhe zuhörst, wenn wir dir alles erklären.“ Ray hoffte, das Kai damit einverstanden war.
 

„Ja, ich gebe dir mein Ehrenwort. Ich werde zuhören und ich werde keinen angreifen.“ Ray war zufrieden und befreite Kai. „Zunächst einmal, du hast ja gemerkt, das ich hier nicht allein bin. Vor dir sitzen Lee, Kevin und davor sitzt Mariah. Sie sind alle von meinem Team, den White Tiger. Hinter dir ist dein Freund Yuri und neben ihm sitzt Tyson. Dahinter ist Max und Tysons Großvater Tyron.“ Bei Rays Erklärungen schaute sich Kai um. „Max und Tyson sind von den Blaydebreakers. Ich kenn euch von den Wettkämpfen.“
 

„Genauso ist es. Du brauchst auch gar nicht so zu tun, als ob du das nicht genau wüsstest. Tyson, Max und mich kennst du sehr gut, du solltest mit Tala zusammen unsere Bitbeasts stehlen. Wir wissen es!“ Ray war nicht wütend, er war sich im klaren, das Kai und Tala gezwungen wurden, das zu tun.
 

Jetzt war Kai erstaunt. „Wieso wisst ihr davon und warum wollt ihr uns dann helfen ein neues Leben anzufangen, wenn wir hinter euren Bitbeasts her sind?“
 

„ Bitte warte noch etwas, ich möchte nicht alles zwei mal erzählen. Ich werde...., oder besser noch Tyson, wird dann alles erklären. Es ist alles sehr kompliziert.“ Ray war der Meinung, das Tyson das alles viel besser erklären konnte, da er alles hautnah mitbekommen hatte.
 

Nach einer weiteren Stunde, in der Kai immer ungeduldiger wurde, tauchte auch Tala aus seiner Bewusstlosigkeit auf. Genau wie Kai bemerkte er sofort, das er sich nicht bewegen konnte und versuchte sich unauffällig zu befreien. Am Anfang bemerkte es keiner, da sich alle, bis auf Kai, der seinen eigenen Gedanken nachhing, unterhielten.
 

„Yuri, gibst auf, ich hab mich auch nicht befreien können. Außerdem sind wir in einem Flugzeug und da können wir so wie so nichts tun.“ Kai hatte es zuerst bemerkt, das Tala wach war. Ray wandte sich an Tala. „Hör mal, wenn du versprichst keine Dummheiten zu machen, befrei ich dich. Kai hat es auch versprochen. Er hat auch versprochen das ihr uns anhören werdet, ohne unsere Erklärungen zu unterbrechen. Stehst du dazu?“ Tala war immer noch ein wenig benommen.
 

Er sah zu Kai und der nickte ihm zu. „Gut einverstanden.“ Tyson befreite Tala aus seiner unbequemen Lage. Tala sah, das der Platz neben Kai frei war, da Ray im Gang stand. Er stand auf und setzte sich neben Kai. „ Einen Moment noch, bevor ihr jetzt anfangt. Sag mal Kleiner, geht es dir gut?“ Tala war besorgt, Er wusste nicht wie lange sie bewusstlos waren und ob es Zeit war, das Kai seine Tabletten nehmen musste. Kai atmete tief durch, er spürte bereits eine leichte Übelkeit. „Es geht so, in etwa einer halben Stunde werde ich sie brauchen.“ Er konnte in etwa abschätzen, wann sich sein Zustand verschlechtern würde.
 

Tyron, Tysons Opa mischte sich ein. „Kai braucht seine Koffeintabletten oder?“ Die beiden Jungs starrten ihn ungläubig an und sprachen fast gleichzeitig. „Woher wissen sie das?“

„Das hat uns Sascha erzählt.“ Informierte sie Tyson. Er erzählte den beiden alles was geschehen war. Von dem Zeitpunkt, als sie damals ganz überraschend auftauchten, über ihre Freundschaft, den Brief und seine Folgen über das Interview und das sie daraufhin nach Russland geflogen sind um ihnen zu helfen. Nicht zuletzt erzählte er wie Tala wieder auftauchte und die Vermutung anstellte, das man ihnen das Gedächtnis löschen wollte, dann kam die genaue Beschreibung ihrer Flucht. Kai und Tala sahen sich ungläubig an. Konnte das stimmen? War es möglich, das man Menschen das Gedächtnis über eine bestimmte Zeit löschen kann? Hatten sie wirklich so gute Freunde, die ihnen helfen wollten? „Könnt ihr uns einen Moment allein lassen, wir müssen uns kurz unterhalten.“

Tala wollte mit Kai allein sprechen, er hatte das Gefühl, das alles, was Tyson erzählte, der Wahrheit entsprach. Warum er das glaubte, konnte er selbst nicht sagen. Alle nickten und setzten sich etwas abseits von den beiden wieder hin.
 

„Kai, hier, nimm erst mal eine Tablette, du siehst ziemlich beschissen aus.“ Tala reichte Kai die Packung mit den Tabletten. „Ich nehme wieder nur eine halbe. Dieser Drecksack von Voltaire hat die Mischung verändert. Er wollte, das ich völlig abhängig von dem Zeug werde.

Deshalb hab ich immer nur eine halbe genommen. Janosch hat das gewusst und mir geraten die andere Hälfte verschwinden zu lassen das keiner was merkt. Kannst du mir ein Glas Wasser besorgen. Mir ist jetzt schon so schwindelig, das ich nicht mehr aufstehen kann.“

Kai ging es merklich schlechter.
 

Tala stand auf und bat die Stewardess um ein Glas Wasser. Die brachte es auch sofort und Kai nahm die Tablette. Nach kurzer Zeit, ging es ihm wieder etwas besser. „Glaubst sie haben uns die Wahrheit erzählt?“ Kai war unsicher. „Ich glaube schon, mein Gefühl sagt mir, das wir ihnen vertrauen können.“ Tala wollte daran glauben. Was hatten sie schon zu verlieren.

Schlimmer als die Vergangenheit konnte die Zukunft nicht werden.
 

Kevin, der sah, das Kai und Tala mit ihrem Gespräch fertig waren, brachte ihnen die gefälschten Ausweise und gab diese Tala. Der schaute ihn nur fragend an. „Hey schau nicht so, die sind für euch, ohne die könnt ihr nicht einreisen.“ Tala schlug die Ausweise auf und schluckte erst einmal. „Das ist erstklassige Ware. Derjenige, der die gemacht hat ist ein Meister seines Fachs.“ Flüsterte er gedankenverloren vor sich hin.
 

Einen Ausweis reichte er an Kai weiter. „Hey Sanja, kleiner Bruder.“ Tala grinste vor sich hin. Er hatte sofort gemerkt, das die Ausweise von Kai und ihn, sie zu Brüdern machte. Kai schlug seinen Ausweis auf. „Alexander Reed, 18 Jahre. Ja, das ist gut. Mein zweiter Vorname ist Alexander, da brauch ich gar nicht so viel umzudenken.“
 

„Mir gefällt meiner auch. Andrej Reed, 19 Jahre ist nicht schlecht. Das einzige, das auffällt, wir sehen uns so gar nicht ähnlich. Na ja, das kommt aber überall mal vor.“ Tala war zufrieden.
 

„So jetzt bin ich aber dran.“ Max erzählte den beiden jetzt, das Mr. Dickenson ihnen ein Haus, in dem sie wohnen können und in dem es ein Fitnessstudio gibt, gekauft hat. Sie mussten sich schließlich eine Zukunft aufbauen. Mit dem Fitnessstudio, war ihr Einkommen gesichert. Die Wohnung mussten sie sich nur noch nach ihren Wünschen einrichten.
 

Die beiden Jungs konnten es nicht glauben. Das war wie ein Traum. Wie gern wollten sie an diese Zukunft glauben. „Ähm, leider wisst ihr etwas nicht.“ Tala fasste sich automatisch bei seinem Gedanken an den Arm. Voltaire wird uns überall finden. Selbst, wenn wir euch glauben, vertrauen und eure Hilfe annehmen würden, hat doch alles keinen Sinn. Wir haben Armbänder, mit denen er uns überall findet.“ Talas Stimme wurde immer leiser und man hörte, das er keine Hoffnung hatte jemals frei zu sein.
 

Jetzt meldete sich Mariah. „Sagt mal, habt ihr noch nichts gemerkt? Schaut mal eure Armbänder an.“ Kai und Tala zogen die Ärmel ihrer Shirts hoch und staunten. „Was ist denn das?“ Fragten beide Jungs synchron.
 

„Tja, Jungs, das ist der Grund, warum Voltaire und Boris euch nicht finden werden. Eine geniale Erfindung von unserem genialen Freund und Erfinder Kenny. Das sind Magnetbänder,die verhindern, das Signale gesendet werden und es werden auch keine Signale empfangen.

Leider haben wir keine Idee, wie man diese Armbänder ohne Gefahr entfernen kann.“
 

„ Das ist ja genial, wenn das wirklich funktioniert, ist dieser Kenny ein Genie.Wir schulden ihm unendlichen Dank.“ Tala war glücklich.
 

„Diese Armbänder werden wir leider selbst niemals los. Boris hat es mir mit Genuss mal erzählt. Sollten wir versuchen die Dinger los zu werden, dann explodieren sie. Nur derjenige der das Geheimnis des Verschlusses kennt, kann sie entfernen. Wir werden wohl damit leben müssen und beten, das diese Magnetbänder immer funktionieren.“ Kai machte es nichts aus mit dieser Alternative zu leben.
 

Vielen Dank für eure Kommies. Ich hoffe die FF gefällt euch noch immer.

Kommentare und konstruktive Kritik sind immer erwünscht.



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Kommentare zu diesem Kapitel (6)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  alana_chan
2006-07-11T19:42:43+00:00 11.07.2006 21:42
Nur eine frage wann geht es weiter. möchte unbedingt wieter lesen .büdde beeil dich büdde
thx für die ens
Von:  shirokoneko
2006-07-11T15:31:50+00:00 11.07.2006 17:31
Hallo~o ^^

Die nervige Katze is wieder da!
So da is der Kommi den niemand will und trotzdem bekommst du ihn ^^
Es ist einfach klasse das Kappi auch wenn ich damit sage was alle sagen aber es stimmt nun mal. ^^
Ich kann mir richtig vorstellen wie Voltair tobt ach es is super. Da zu noch Boris. ^^
Nur Sascha tut mir leid aber das wird schon. Da Tyron versprochen hat ihm Arbeit zu verschaffen was er auch tun wird (ich halte ihn für so nett) mach ichmir da keine all zu großen gedanken. Mit den Armbändern sieht das aber scho wider anders aus. Das diese Magnetdinger die signale nicht raus oder rein lassen is ja schön und gut aber verruscht das auch nicht beim schlafen? Oder wenn man etwas enges überm Kopf auszieht? denn dann wird das gefährlich für die zwei guten. Kann es sein das ich mir schon wieder zu viele gedanken mach? Na dann ich wünsche den beiden einen guten Flug eine gute Zukunft und das Boris und Voltair sie nie finden ^^

deine white_cat
Von: abgemeldet
2006-07-11T14:22:17+00:00 11.07.2006 16:22
tolles Kapi wieder ^^
Hoffentlich haben Kai und Tala auch weiterhin so ein tolles Leben! Die arbeiten im Fitnesszentrum! *lach*
Das passt perfekt! Einfach perfekt mit ihrem Body! *schmacht*
Joah...ein Pitel noch....
hoffentlich wirds wenigstens ein schönes Pitel!
mit nem YuKa? *dackeblick mach*
Hähä, nee ^^ Witz ^^ Obwohl, dagegen hätt ich auch nichts ^^
joah, man liest sich im nächsten Pitel ^^

chu~
dat Manni
Von:  lil_laisha
2006-07-11T12:41:52+00:00 11.07.2006 14:41
hey du^^
ich finds echt schön, dass die beiden es jez endlich geschafft haben
und ich hoffe, dass du schnell weiter schreibst
mfg
lisa
Von: abgemeldet
2006-07-11T12:34:46+00:00 11.07.2006 14:34
also, ich find ja,
dass beide das alles gut aufgenommen haben....
ich an ihrer stelle wär ausgeflippt^^
guk, dad Katzenvieh
Von: abgemeldet
2006-07-11T11:47:18+00:00 11.07.2006 13:47
Schön ein neues Kapitel. Oh man Boris und Voltaire sind mehr als sauer. Ich finden den Wutausbruch der Beiden gut dargestellt. Ich habe das Gefühl mir klingeln jetzt noch die Ohren von dem Gebrüll*hihi*
Ich hoffe bloss die finden Tala und Kai nicht, denn dann möchte ich nicht in deren Haut stecken.
Kenny finde ich diesmal auch richtig toll. Der kleine Held der GEschichte *lach*
Naja, dann feue ich mich auf die Fortsetzung.
Gruß
Kirrika


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