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Probleme für Kai und Tala

von

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Die Rettung

Kapitel 16
 

Im Hotelzimmer waren alle Vorbereitungen getroffen. Tyson wurde ungeduldig. Vor 1 Stunde hatte ein Bote für Tyron ein Päckchen abgegeben und Tyson löcherte seid dem seinen Opa.

„Jetzt mach endlich auf. Ich will wissen was drinnen ist.“ Tysons Opa schüttelte den Kopf.

„Sei endlich still Grünschnabel. Ich habe es schon längst geöffnet. Sag Lee, Mariah und Kevin bescheid. Ich muss euch jetzt einiges erklären.“ Tyson sagte allen , das Tyron einiges zu erklären hat. Als alle da waren begann Tyron mit seinen Erklärungen.
 

„Ihr wisst, das ich vor 2 Tagen in der Stadt war. Ich habe von einer Telephonzelle aus mit Mister Dickenson telephoniert und ihn gebeten, uns seinen Privatjet zur Verfügung zu stellen.

Dann habe ich mit Kenny gesprochen und ihn unser Problem erklärt, das wir vermutlich mit

diesen Armbändern haben werden, mit denen Voltaire Kai und Tala kontrolliert. Ich gehe davon aus, das er ihnen eine verbesserte Version verpasst hat. Wir müssen diese Armbänder außer Kraft setzten, sonst weis Voltaire sofort, das wir sie fortbringen und vor allen Dingen wohin wir sie bringen. Dann holt er sie sofort wieder zurück und alles ist um sonst gewesen.

Kenny hat versprochen, das er sich etwas einfallen lässt und das er uns dann das was er erfunden hat mit dem Privatjet, den Mr. Dickenson uns zu Verfügung stellt mitschickt, einschließlich einer Anweisung. Hier in diesem Packet befinden sich Magnetbänder und neue Ausweise.
 

Wenn wir Kai und Tala haben, werden wir diese Magnetbänder direkt auf den Armreifen befestigen. Das bewirkt, das kein Signal mehr ankommt oder von den Armbändern ausgeht.

Also ist dieses Problem zumindest kurzfristig gelöst. Später müssen wir versuchen ihnen die Dinger abzunehmen. Wir werden die beiden mit Chloroform betäuben, damit sie sich nicht wehren, sie in das Flugzeug verfrachten und dann werden wir die beiden nach Kalifornien bringen. Dort wird sie keiner suchen. Da können sie dann in Ruhe leben, ohne das sie befürchten müssen, das Kais Großvater und Boris sie finden. Die gefälschten Ausweise hat Kenny ebenfalls hergestellt. Ich hätte nicht gedacht das, das der Jungen kann und dann noch so perfekt. Sie sind nicht von den echten zu unterscheiden. Schaut sie euch mal an.“
 

Tyron reichte sie an Ray weiter. Der staunte nur. „Wo hat er nur die Passbilder her? Kai heißt jetzt Alexander Reed und Tala Andrej Reed. Kenny hat die beiden zu Brüder gemacht. Na ja sind sie ja fast, so wie die sich verhalten. Das ist gar nicht so schlecht. Kai ist laut Ausweis 18 und Tala 19 Jahre. Perfekt. Das hat Kenny toll gemacht.“ Die anderen wollten das auch sehen und Ray reichte die Ausweise weiter. Mariah überlegte ob sie noch was übersehen hatten, aber ihr viel nichts ein.
 

„Wir werden es weiter so machen, das wir tagsüber schlafen und nachts wach bleiben. Es dürfte jetzt bestimmt nicht mehr lange dauern, bis Voltaire die beiden schickt. Zumindest, wenn Tala recht hatte mit seiner Vermutung, das Voltaire seinen Plan noch nicht aufgegeben hat. Wenn wir in 2 Wochen immer noch nichts von den beiden gehört haben, dann müssen wir uns etwas anderes ausdenken.“ Mariah hatte Angst, das die beiden doch nicht von selbst kommen, dann hätten sie unnötig Zeit vergeudet.
 

„ Also, ich stell wieder den Besen unter die Türklinke, wenn sie versuchen herein zu kommen, merken wir es sofort. Dann können wir den Besen entfernen und beim 2. Versuch können sie die Tür öffnen und wir sind vorbereitet.

Dann schnappen wir sie uns.“ Lee freute sich schon darauf. Er stellte sich die Gesichter der beiden vor und grinste vor sich hin. „ Also verbringen wir eine weitere Nacht zu siebt in diesem kleinen Zimmer. Na toll. Die beiden sind uns aber später ganz schön was schuldig“ knurrte Kevin. Max sah ihn entrüstet an. „Du hättest ja nicht mitkommen müssen.

Mir jedenfalls sind sie jede Unannehmlichkeit wert, wenn wir ihnen helfen können. Ich will, das die beiden leben können.“
 

„Hört auf und streitet euch nicht, das bringt jetzt gar nichts, vielleicht haben wir Glück und das Ganze dauert nicht mehr lange.“
 

Kai und Tala waren währen dessen auf dem Weg zum Hotelzimmer der Blayder. Von Sascha hatten sie den Zimmerschlüssel bekommen. „Kai, Janosch hat mir eine Schachtel mit den Tabletten mitgegeben. Jetzt sind wir nicht mehr so sehr in Zeitdruck.“ Tala war dem jungen Arzt dankbar. Wenn Kai jetzt Kreislaufprobleme bekam hatte er wenigstens etwas um ihm zu helfen. Kurz darauf, standen sie vor der Tür. Kai steckte vorsichtig den Schlüssel ins Schlüsselloch und drückte vorsichtig und lautlos die Türklinke runter.
 

Auf halben Weg klemmte sie und lies sich nicht mehr nach unten bewegen. Vorsichtig lies Kai wieder los und sah Tala ratlos an. Tala grinste „ein bisschen schwach geworden was? Lass mich mal.“ Er rechnete nicht damit, das man sie erwartete. Diesmal lies sich die Tür öffnen. Leise betraten sie das Zimmer. Plötzlich wurden beiden Jungs festgehalten und ein Lappen auf Mund und Nase gedrückt. Sie hielten die Luft an, da sie merkten das sie sonst bestimmt Betäubungsmittel einatmen.
 

Kai und Tala wehrten sich mit aller Macht. Tyron bemerkte sofort, das sie versuchten nicht Luft zu holen und boxte Kai in den Magen, der zog sofort die Luft vor Schmerz ein und viel in tiefe Bewusstlosigkeit. Ray machte dasselbe bei Tala, der ebenfalls Ohnmächtig wurde. „Sorry Jungs, wir wollten euch nicht weh tun.“ Tyron tat es leid, aber anders ging es nicht. „Max, gib mir die Magnetbänder. Bitte Ray mach das bei Tala fest.“
 

Tyron reichte eins an Ray weiter. Nachdem die Magnetbänder über den tatsächlich vorhandenen Armreifen befestigt wurden, schnappten sie sich ihre Sachen, legten das Geld für das Zimmer, mit einem kleinen Brief in dem stand, das sie leider überraschend fort mussten, auf den Tisch. Tyron nahm Tala auf den Arm und Ray trug Kai. Sie nahmen den Hinterausgang und liefen in Sascha hinein, der hinter der letzten Ecke auf die beiden Jungs wartete um sie nach getaner Arbeit wieder nach Rjasan zu Voltaire und Boris zu bringen.
 

Er zog sofort eine Pistole und richtete sie auf Tyron, der mit Tala im Arm nicht in der Lage war zu reagieren. Dafür sprangen aber Tyson und Max sofort auf Sascha zu und entwaffneten ihn, das ging so schnell, das der vor Überraschung wie erstarrt war und Gott sei Dank nicht abdrückte. „Ihr wollt die beiden mitnehmen? Das wird Voltaire nicht zulassen. Ihr kommt nicht weit. Gebt sie mir und ihr könnt in Ruhe zum Flughafen und nach Hause fliegen.“ Die Blayder sahen sich an und lachten. „Also, ich glaub nicht, das du in der Lage bist solche Forderungen zu stellen.“ Kevin grinste „so wie ich die Sache sehe, hat sich unser Taxi Problem gelöst. In die Limousine gehen wir alle rein. Den da, betäuben wir auch mit Chloroform und legen ihn in eine Ecke, bis ihn jemand findet sind wir schon längst weg.“
 

„Ach ja und wie wollt ihr bitte quer durch Moskau zum Flughafen kommen? Ich mach euch einen Vorschlag, ich fahre euch, dann könnt ihr mich immer noch betäuben und zurücklassen.
 

Ich hab aber eine Bedingung. Wenn ich die beiden entkommen lasse, bin ich meinen Job los.

Wenn ihr mir zusagt, das ihr mir einen neuen Job besorgt fahre ich euch. Ich hab sowieso die Nase voll von meinen Arbeitgeber. Also, was ist?“ Sascha sah Tyron fragend an.
 

„Wir haben keine Zeit um zu diskutieren. Ich verspreche dir einen neuen Job, wenn du uns jetzt hilfst. Hier hast du meine Visitenkarte, melde dich dann bei mir, ich regel dann alles.“ Tyron hatte schon eine Idee wie er sein Versprechen einlösen könnte.
 

„Na toll, alles einsteigen. In einer Stunde sitzt ihr in einem Flugzeug das euch hier raus bringt.

Voltaire und Boris werden toben.“ Sascha grinste, endlich würde sich sein Leben ändern, hoffentlich zum besseren. Alle stiegen schnell ein und schon fuhr die Limousine los. „Sagt mal seid ihr euch sicher, das Kai eure Aktion hier überleben wird? Ihr kennt doch sein kleines Problem, oder nicht, wie gedenkt ihr das zu lösen?“ Max, der neben Sascha saß fragte sofort nach. „Problem, was für ein Problem meinst du. Tala und Kai haben so viel Probleme, das ich sie schon gar nicht mehr zählen kann.“
 

„Oh je, das hört sich nicht gut an. Ich meine das Problem, das er von Koffeintabletten, die ihm Voltaire verabreicht, mehr oder weniger abhängig ist. Er braucht alle 4-6 Stunden das Zeug, sonst bricht sein Kreislauf zusammen und wenn er dann nicht ganz schnell eine Kreislauf stabilisierende Spritze bekommt, weis ich nicht ob er das überlebt.“
 

Alle stöhnten auf. Das hatte keiner gewusst. An alles hatten sie gedacht, aber, das noch ein

Problem auftauchen würden, damit hatte keiner gerechnet. „Schaut doch mal in den Taschen von Kai oder Tala nach, ob einer der beiden Kapseln bei sich hat.“ Sascha, der Janosch, den Arzt, schon länger kannte, war sich sicher, das er die beiden nicht ohne die, für Kai lebenswichtigen Kapseln, gehen lies. Ray, der Kai immer noch im Arm hielt schaute in seinen Hosentaschen nach und fand nichts. Tyron schaute bei Tala nach. „Hier ist eine Tablettenschachtel, ohne Beschriftung. Es sind grüne Tabletten drinnen.“
 

Sascha grinste, hatte er den Arzt doch nicht falsch eingeschätzt. „Na dann habt ihr ja noch eine Galgenfrist. Vielleicht findet ihr ja die Zusammensetzung raus, oder ihr schafft es, Kai langsam das Koffein zu entziehen, ohne das er Probleme mit dem Kreislauf bekommt.

Diese Tabletten bringen ihn langsam um, wenn er sie nicht absetzen kann. Die machen seinen Magen kaputt.“
 

Ray fuhr sanft durch Kais Haar. >Was haben sie nur mit dir gemacht. Er ist doch dein Großvater und hat nicht ein bisschen Mitleid mit dir. Im Gegenteil, er nimmt deinen Tod in Kauf, nur um die Kontrolle über dich nicht zu verlieren. < Ray konnte es nicht begreifen, wie konnte jemand seinem eigenen Fleisch und Blut so etwas antun. Er selbst hatte gelernt, das Familie und Freunde, das wichtigste auf der Welt ist.
 

„So, wir sind da. Ich parke in der Tiefgarage, in einer Ecke. Ihr müsst mich noch betäuben, damit ich keinen Ärger bekomme.“ Nachdem Sascha den Wagen geparkt hatte, stiegen alle aus. „Tyson, bitte nimm mir Kai ab, er wird mir langsam zu schwer.“ Ray war der Arm auf der Fahrt eingeschlafen und er wusste, das er Kai nicht mehr bis zum Flugzeug tragen konnte.
 

Max zog ein Taschentuch aus seiner Hosentasche, befeuchtete es mit einem bisschen Chloroform. „ So, Sascha bleib sitzen, jetzt kannst du noch etwas schlafen. Danke noch mal das du uns geholfen hast.“ Max drückte Sascha das Tuch auf Mund und Nase und der Bodyguard holte extra noch tief Luft, so das er sofort in das Land der Träume versank.
 

Max stellte den Fahrersitz so, das es von außen so aussah als ob er einfach etwas schlafen würde. Von außen viel es nicht auf, das Sascha nicht bei Bewusstsein war.
 

Jetzt machten sie sich auf den Weg zum Flugzeug. Das war zum Glück kein großes Problem, das sie nicht durch die normalen Kontrollen mussten. Mr. Dickenson hatte dafür gesorgt, das sie von einem guten Freund, der dem Leiter der BBA noch einen riesen Gefallen schuldete, erwartet wurden, der sie direkt zum Flugzeug bringen sollte.
 

Kurze Zeit später, ließen sie sich aufatmend in die Sitze des Flugzeuges fallen. Die Anspannung die auf den Gesichtern der Freunde lag fiel langsam von ihnen ab. Kai setzte Max auf einen Platz am Fenster und schnallte ihn an. Tyron setzte Tala in die Reihe hinter Kai, ebenfalls auf einen Fensterplatz. Auch er wurde sofort angeschnallt. Tyson setzte sich neben Tala und Ray neben Kai. So konnten sie sofort feststellen, wenn die beiden aufwachen.
 

Tyron holte von der Stewardess 2 Decken. „ Bitte wickelt die beiden richtig in die Decken ein. Erstens werden sie frieren, wenn sie aufwachen. Das ist die Nachwirkung des Chloroforms.

Und zweitens können sie dann erst mal keine Dummheiten machen, wenn sie langsam wach werden. Ihr müsst sie so einwickeln, das sie sich nicht bewegen können. Wenn Tala recht hatte, werden sie sich nicht mehr an uns erinnern.
 

Wir werden ihnen fremd sein, das heißt, Kai und Tala wachen in einem Flugzeug, zwischen vielen fremden Menschen auf und wissen, das sie ihren Auftrag nicht ausgeführt haben und vermutlich schlimm von Boris und Voltaire bestraft werden. So stellt sich zumindest die Lage für sie da. Das wir ihnen helfen wollen wissen sie nicht. Ach, ja unser Zielort ist Los Angeles. Mr. Dickenson hat den beiden dort bereits eine Wohnung und Arbeit besorgt. Er meinte, Kai und Tala sind sicher gut geeignet ein Fitnessstudio zu betreiben. Bei ihren Erfahrungen ist das naheliegend. Er hat ihnen eins gekauft und über diesen Fitnessstudio liegt auch die Wohnung, die er ebenfalls für sie gekauft hat.
 

Mariah war fassungslos. „ Mr. Dickenson hat das für die beiden alles bezahlt? Das ist ja gigantisch.“ Tyron grinste etwas und lies sich herab, diese Sache zu erläutern. „ Mr. Dickenson hat das von Kai und Talas Geld bezahlt. Kai hat einige Zeit in der er bei uns war für die BBA gearbeitet, als Trainer und hat dafür nie Geld genommen. Tala hat in dieser Zeit Mr. Dickenson einige Verbesserungsvorschläge gemacht um die BBA Trainingscamps zu verbessern. Ich meine so ausstattungsmäßig. Andere Raumeinteilungen, andere bessere Trainingsgeräte und so weiter. Auch Tala hat dafür kein Geld genommen.
 

Mr. Dickenson hat das ganze Geld das die beiden nicht wollten auf ein separates Konto getan,

und jetzt davon das Studio und die Wohnung gekauft. Außerdem ist da noch einiges an Geld vorhanden, das die beiden am Anfang, bis alles läuft, über Wasser halten wird. Ihr seht, unsere beiden Freunde werden keine Startschwierigkeiten haben. Eigentlich sind sie zu jung, um auf eigenen Beinen stehen zu müssen, aber leider geht es nicht anders.“ Tyron schaute ein wenig traurig. Er wollte sich gerne um die beiden kümmern und ihnen eine Familie geben, aber das war nicht möglich. Kais Großvater würde als erstes bei ihm und Tyson nach den beiden suchen. Dann währe alles um sonst gewesen. Die ganze Sache würde von vorn beginnen.
 

„ Ach ja, mir fällt noch ein, Tala hat doch gesagt, das sie ihre Blades mit den Bitbeasts versteckt haben, damit Voltaire und Boris sie nicht bekommen. In der nächsten Zeit werden sie wohl auf ihre Bitbeasts verzichten müssen, denn die wissen ja jetzt selbst nicht wo sie die versteckt haben. So in 1 – 2 Jahren können sie uns ja mal besuchen, dann werden Kai und Tala sie bestimmt finden. Wenn sie in der Nähe ihrer Bitbeasts sind, spüren sie das, da sie eine starke Gefühlsbindung zu dem Phönix und dem Eiswolf haben.“ Tyron war jetzt völlig erschöpft und ließ sich in den Sitzt fallen. Er schlief sofort ein. Er war ja nicht mehr der jüngste. Die Aufregung der letzten Zeit war doch ein wenig zuviel. Tyron sah blas aus.
 

In der Zwischenzeit sollten Voltaire und Boris gemerkt haben, das Kai und Tala nicht mehr zurück kamen. Tyron hoffte, das die Magnetbänder wirklich gut waren und die Signale komplett unterbinden konnten, sonst hatten sie ein weiteres Problem, das sie wahrscheinlich nicht bewältigen konnten. Sollten die Magnetbänder durchlässig sein, konnte den beiden niemand mehr helfen.
 

Vielen Dank an alle, für die Kommentare. Ich freue mich über jeden.

Auch Kritik ist erwünscht. Wenn man weiß, was man falsch macht, kann man immer versuchen sich zu bessern.



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Kommentare zu diesem Kapitel (7)

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Von:  Kitten92
2006-07-31T09:21:31+00:00 31.07.2006 11:21
kenny ist doch ein helles köpfchen
hofftentlich klappt die idee
Von: abgemeldet
2006-07-08T15:34:29+00:00 08.07.2006 17:34
juhu!!!
ich bin auch ma wieda im lande^^
mein i-net war geschrottet, konnt deswegen kein kommi dalassen.
bin jetz aba wieder scharf auf weitere kapis!!^^
guk, dad Katzenvieh
Von: abgemeldet
2006-07-05T10:43:30+00:00 05.07.2006 12:43
Auch wieder ein tolles Pitel!
Jetzt neigt es sich lansam dem ende entgegen... *snief*
Aber das muss wohl irgendwann mal sein...und wenn man keine ordentlichen Ideen zu einer FF mehr hat ist es besser aufzuhören als wenn man ewig auf ne Fortsetzung warten muss...*drop*
Joah, weiter ^^

chu~
dat Manni
Von: abgemeldet
2006-07-03T07:19:40+00:00 03.07.2006 09:19
Kyah, ich liebe deine FF immer noch *-*. Da kann man ja gar nicht mehr aufhören weiterzulesen *sucht*. Das 15. Kapitel war einfach nur der Wahnsinn und das 16. hat mir auch prima gefallen *Schwärm*. Sorry das ich sie erst so spät gelesen habe, aber es ging leider nicht schneller v.v. Auf jeden Fall gefällt mir dein Schreibstil total gut, auch wenn du etwas mehr Spannung reinbringen könntest. Man liest sich zwar total fest, da die Ideen alle auch so geil sind, aber der Nervenkitzel fehlt da schon noch ein wenig. Ich hoffe es geht schnell weiter, ich will unbedingt wissen wie die Forsetzung ist *-*.
*Knuff* Dein Kaichen *grinz*
Von: abgemeldet
2006-06-28T15:46:03+00:00 28.06.2006 17:46
Also das war ja mal ein spektakulärer Befreiungsversuch.
Hoffentlich schaffen sie es Kai und Tala wieder "normal" zu bekommen. Vor allem aber hoffe ich auch, dass die Armbänder funktionieren, weil sonst hätten nicht nur Tala und Kai Problme *drop*
Also ich bin sehr neugierig und würde gerne wissen, was sonst noch alles geschieht. Ich glaube nämlich noch nicht, dass das Ende schon da ist, denn Voltair und Boris sind immer noch auf freiem Fuß

Gruß
Kirrika
Von:  alana_chan
2006-06-27T20:23:49+00:00 27.06.2006 22:23
Ich hoffe auch dass die armbänder von kenny dicht halten .Sonst :Gott will ich mir garnicht was denn beiden zustößt .

Ich will nicht dass deine story endet.MAcht so viel spaß sie zu lesen.
Von:  shirokoneko
2006-06-27T15:00:20+00:00 27.06.2006 17:00
oh man das is doch mal wieder typisch kai -.-
warum sag der einem sowas auch nie. also ob sie das nix angehn würde. pah

ach hallo erst mal ^^

ich hoffe auch inständig das die bänder von Kenny nix durch lassen auch wenn das wohl heißen würde das die story bald zu ende is *grummel* mir gefällt beides ne -.-
doch vlt. überrascht du uns ja noch. ^^ mal schaun was dir so im kopf rum spukt.(hoffe du weist wie ich das meine ^^'')
doch ein fitniscenter leiten. hm. ja das kann ich mir durch aus vorstellen. da würde selbst ich hin gehn. Jah von Kai trainiert werden das wäre was. *schwärm* nagut Tala ginge au. wollen ja mal ne so wählerisch sein ^^

so hab ich alles gesagt was ich wollte? hm...... ja ich denk scho. ach ne freut mich das ne alle so fies sind bei biovolt. janosch und sascha sind doch echt nett. auch wenn se feige sind. naja was soll man machen ^^

so das wars ich nerve dich jetzt ne weiter und räume das feld. ^^

schaui deine white_cat


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