„DEIDARA!! Mach auf!“, genervt und wütend rüttelte die Pinke an der Tür.
„Reg dich ab man! In 10 Minuten bin ich fertig!“, kam es leise, aber cool und lässig wie immer, aus der Dusche.
“Sind wir also wieder beim ‘Sie’?! Immer dieses Hin und Her mit dir! Also wirklich!”, flüsterte er ihr ins Ohr, sodass die Kinder nichts mitbekamen.
Sie bekam eine leichte Gänsehaut.
~Ist nur die Kälte Yoko! Nur die Kälte!~ (Kapitel 10)
Mit langen ausgestreckten Flügeln umkreiste der Falke das Schlachtfeld. In der Sonne wirkte sein Gefieder golden und von einer so herrlichen Pracht, als wolle er die ganze Aufmerksamkeit vom Krieg auf sich ziehen. Seinem bewundernswerten Schnabel entglitt ein greller Schrei.
Es tut weh.
Ich wollte dir noch etwas sagen.
Habe immer auf den richtigen Moment gewartet.
Jetzt ist es zu spät.
Und mir wird klar, dass es den richtigen Moment nicht gibt.
Ich glaube Edward liebt mich nicht mehr...
Er ist schon so lange nicht mehr nachts gekommen und hat mir mein Lied vorgesummt.
Der Arzt hat mir gesagt, dass er noch nie gekommen ist, aber ich weiß nicht, wie er darauf kommt.
Ich hasse es. Ich hasse das Leben, doch was ich am meisten verabscheue sind diese widerlichen Kreaturen die man Menschen nennt. Täglich macht jeder von ihnen sich lustig über andere und macht diesen so seelisch fertig, sodass dieser Selbstmord begeht. Dieses Gefühl..
Aoi x Reita für
ich hoffe, dass gb geschenk is ein wenig okay ^^'
Titel: Bis ans Ende dieses Bahnhofes...
...werde ich dich vermissen. Gestern habe ich dich nach Hause gebracht, nicht zum Bahnhof, und verabschiedet.
somewhere I belong
»Wie erkennt man Liebe, wenn man ihr noch nie begegnet ist? Woher weiß man das es Liebe ist? Was ist eigentlich Liebe? Kann man Liebe lernen?«
Erschöpft ließen sich alle fünf Bandmitglieder von Dir en grey in ihre Sessel fallen.
Sie fragte sich, ob dieser Entschluss tatsächlich unabwendbar war, dieser irdisch-natürliche Entschluss. Sie fragte den Wind, ob dies willkürlich seie, doch der Wind schien erst bedächtig zu schweigen.
(...) Es fing alles ganz harmlos an. Keine Gewalt, keine Angst und keine Verzweiflung. Doch er hatte es nicht gemerkt, dass es für ihn in Wirklichkeit mehr gewesen war, als ein Spiel. Es war ein Kampf. Ein Kampf ums Leben. (...)
Es war eine sternenklare Nacht, der kühle Wind streifte sanft die Blätter und ließ sie leise rascheln.
Außer dem gelegentlichen Zirpen der Grillen und sachten Schritten der nachtaktiven Tiere, war nichts zu hören.
Ein zweites Mal lehnte sich Sanji den Schwertkämpfer entgegen, legte die Lippen wieder auf den Stoff und versuche angestrengt nicht an die Lippen zu denken, die hinter diesem Knebel lagen.
Unschlüssig stand er nun schon seit Stunden in diesem Laden, blickte ebenso unschlüssig an einem der Regale empor und konnte sich dennoch nicht richtig entscheiden.
Kaum war der neue Tag angebrochen, das Personal gerade am aufstehen, und die Familie im Kreis sitzend am Tisch, stand der Mann des Hauses, der normalerweise um diese Uhrzeit noch in seinem Tiefschlaf läge, im Saal und tobte herum.
Doch der Gesang löste sie frei von allen Gedanken. Ließ sie den Regen, den stinkenden Müll, die angst einflößend düsteren Straßen und sogar ihre Probleme und ihr Unglück vergessen.
Ein dunkles Lachen war zu vernehmen und wenig später trat eine Gestallt aus dem Schatten eines Schrankes. Naruto, eben noch sauer über das Lachen, packte jetzt das Entsetzen.
Vor ihm stand niemand anderes als der gefürchtete Sanin: "Or-Orochimaru!"
Der Himmel war endlich wieder grau. Das Blau, das die neue Schule und Holger darübergepinselt hatten, war nirgends mehr zu sehen. Kurzfristige Freude gab es nicht mehr.
"Du bist bist im Licht, also will ich dich nochmals warnen. Komm meiner Dunkelheit nicht zu nahe, bleib wo du bist. Mach mich nicht von deinem Lachen abhängig. Versuch mich nicht in dein Licht zu ziehen. Du bist besser als ich."
Gibt nicht viel zu sagen nur etwas sehr, sehr trauriges für zwischendurch, demnach:
ACHTUNG DEPRI&CHARA DEATH!!!
(Hierzu passt super gut der Naruto Theme ‚Sadness and Sorrow‘ hab ich dabei auch gehört)
Viel ‚Spaß‘!
Nix meins, kein Geld, nur Kommis
-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.-.