‚Gegen das Böse, weil es deine Aufgabe ist… Deine Aufgabe als Digiritter. Akemi Ishida, erwecke dein Wappen und kehre zurück nach Hause, zu deiner wahren Familie… Du wirst gebraucht! BEEIL DICH!’.
Der Anwalt Phoenix Wright hat nun seine ersten Fälle hinter sich und lebt soweit zufrieden vor sich hin. Doch andere Augen betrachteten ihn von weiten. Miles Edgeworth, der lange in ihn verliebt war, hatte nun zu kämpfen ...
Zu viel Zeit, in denen keine zärtliche Berührung mehr stattgefunden hatte. Seit diesem Nachmittag oben auf dem Krähennest und diesem einem, flüchtigen Kuss hatte es keinen Körperkontakt gegeben. Und Tritte und Schläge zählten nicht.
"Island." Er drehte sich nicht einmal mehr um. Wer würde sich jetzt wieder beschweren? "Hey, Island." ...also gut. Langsame Drehung. Holland.
"Ja?"
"Magst du dich nicht mal entspannen? Wo wir doch beide hier festsitzen."
"...sicher.
„Sie kennen die Regeln!“ McGregors Blick hätte den Ozean einfrieren können.
„Ich weiß es, Sir. Aber wie hätte ich das ahnen können? Bitte, ich habe Familie!“ Jones war verzweifelt. Seit 2 Stunden zog er alle Register um die Bedrohung abzuwenden.
Bakura aß gerade zu Mittag. Es war ziemlich warm und er saß auf seinem Balkon. Eine laue Brise wehte und das Essen duftete köstlich. Es gab mal wieder Bakuras Lieblingsessen: Steak, blutig. Viele verabscheuten solches Essen, weil es nur nach Blut schmeckte.
Ein sanfter Wind wehte ihm seine Haarsträhnen ins Gesicht.
Wenn der Wind so sanft und stürmisch zugleich war hatte er ihr Gesicht vor Augen.
Schon in der Digiwelt war der Wind "ihr" Element und dies würde sich auch niemals ändern.
Ich weiß, es gibt zwei Wege. Den Leichten.. und den Richtigen.
Du warst es der mich geleitet hat Letzteren zu finden als ich die Suche bereits aufgegeben hatte.
Prolog
Weiße Schneeflocken bahnten sich ihren Weg zur Erde ohne jeglichen Widerstand. Nur der sanfte Windhauch bremste deren Weg
zum Boden und schauckelte die weißen Sternchen in sanfte Träume. Behutsam breitete sich der Schnee über das Land aus.
Der Wind riss an mir und an meiner Kleidung, wollt mich nach hinten stoßen in die tiefe, in die Arme der Götter, er wollte das ich mein leben aushauchte, ich hatte den Revolver gehoben und zielte auf meinen Gegenüber, der das selbe tat nur das er zu diesem Zeitpunkt einige Vortei
Wenn einer von uns am Herd gestanden hätte, wäre dieser spätestens nach 2 Minuten explodiert, verbrannt oder einfach nur mutwillig zerstört, was dann zur Folge hatte, das der ‚Zerstörer’ verdammt Ärger mit Kakuzu bekam.
Nun ging Sakura auf ihren Schwarm zu. Auch vor ihm blieb sie stehen und blickte streng in seine Augen. Keiner wusste was passieren würde. Plötzlich war es noch stiller als zu vor und man konnte zwei mal das Geräusch einer Ohrfeige höre.
Was für ein Tag!
„Daaannaaaaa!!!“, tönte es quer durch die ganze Schule. Missmutig hob Sasori den Kopf ein wenig und schaute die Ursache des Lärms, Deidara, an.
Nach Sasoris Tod kommt ein neues Mitglied zu Akatsuki: Sayuri Amaya. Sie geht nur freiwillig mit, weil sie hofft, durch die Organisation Hinweise auf ihre verschollene Familie zu bekommen. Nach ihrem Auftauchen geht erst mal alles drunter und drüber.
Dunkelheit X Licht
Chapter one
Das Herz schmilzt in der Sonne
Die Sonne strahlte aus sämtlichen Löchern.
„Hey, Satoshi, steh endlich auf!“, schrie Akira und hämmerte gegen die Tür.
Auf der anderen Seite hörte man nur ein Gähnen.
„Also es geht um folgendes: Ihr werdet zusammen 2 Wochen Urlaub verbringen!“ Allgemeines Gerede brach aus. Sie alle waren froh, das zu hören. Hatten sie doch in letzter Zeit alle sehr hart gearbeitet.
Seit 5 Jahren war sie nun auf sich allein gestellt. Die Nachricht von ihrer Schwangerschaft war damals wie ein Schlag ins Gesicht. Sie hatte ihrem alten Leben den Rücken gekehrt.