Das sollte der beste Sommer meines Lebens werden. Ich hatte mich so drauf gefreut und dann rutschte ich in diese verdammte scheiße – in diese scheiß Wette zu der sich mein Übermut hinreißen ließ. Und ich bereute es – ich bereute es abgrundtief.
Jeden Tag laufe ich diese dunkle leere Straße entlang,
all unsere Hoffnungen liegen auf ihr,
all unsere Träume liegen auf ihr,
all unsere Freude liegt auf ihr,
doch sie hat sie mit einem Ruck zerstört,
in einer Minute war unser Leben aus,
wegen dieser Straße
Niemand ist
Tomoko war nicht beliebt. Sie war nie beliebt gewesen und wollte es auch nicht werden. Wenn sie ehrlich war, der Mainstream lag ihr nicht.
In ihrer Schule hatte sie nur wenige Freunde, in ihrer Klassenstufe gar keine. Die Privatschule St. Johanna lag ihr nicht.
Die Tage zogen an der kleinen Familie vorbei. Noch vor kurzem waren sie nur zu dritt, doch seit einem Monat waren sie doch tatsächlich zu viert. Kagome konnte es manchmal immer noch nicht glauben, dass sich so viel im letzten Jahr verändert hatte.
"Aha, lernfähig", knurrte Sandra. hatte aber nicht die Zeit sich zu freuen. Zuerst klang es wie Hagel oder zu gross geratener Streusplitt, dann wurde ihr klar, dass man auf sie schoss.
Mein Leben hatte keinen Sinn.
Früher nicht und auch jetzt nicht. Vermutlich würde es nie einen haben.
Für eine kurze Zeit hatte ich geglaubt endlich jemanden gefunden zu haben, der meinem Leben einen Sinn gab.
Aber ich hatte diesen Menschen verloren.
aber du singst grauenvoll.“
„Ich weiß.“ seufzte Karen,
„und das, obwohl ich....“
Die anderen unterbrachen ihn und beendeten seinen Satz einstimmig: „..obwohl du drei Jahre lang bei den Chorknaben die Sopran-Solostimme gesungen hast.“
Xenos Blickte auf. Sein müder Blick schweifte über die zerklüftete, kahle Landschaft vor ihm. Das tote Land war von Schluchten durchzogen und die absolute Stille machte es zu einem surrealen Ort.
Er hatte von der Vergangenheit geträumt. Wie lange war d
„Dir ist schon klar, dass du nicht halb so anziehend wirkst, wie du glaubst?“
Sie starrte auf die Schuhe, die vor ihr im Staub stehen blieben. Abgetretene Chucks, auf die irgendwer eine schon verblassende Botschaft geschrieben hatte.
Für Tara waren diese Zeilen, die sie Tag für Tag schrieb, aber nun mal mehr als nur ein simpler Zeitvertreib. Sie könnte es nicht ertragen, wenn jemand ihr Werk als kindisch oder gar unrealistisch bezeichnen würde, [...]
Jemand aus der Crew ist krank und es gibt kein Heilmittel. Niemand weiss davon und so kommt es zu gefährlichen Zwischenfällen. Wer diese Person ist und ob sie Überlebt müsst ihr selbst herausfinden........
Der Moment war gekommen um sich ein für alle Mal von ihrer kleinen Wohnung zu verabschieden. Nun mit den kahlen Wänden und den ausgeräumten Zimmern sah sie um einiges größer aus. Natürlich hatte sie sich hier wohl gefühlt und war froh ihre eigenen vier Wände zu haben.
Kapitel 1 - The man named Storyteller, Laxus
[...] rannte der Junge so schnell er konnte. Seine Schritte halten in der unendlichen Dunkelheit wieder. Immer und immer wieder ... wie ein niemals enden wollendes Echo.
Ich war nicht etwa nachts unterwegs, weil ich meinem großen Bruder aus dem Weg gehen wollte; ich mochte ihn, sogar sehr, aber manchmal musste ich einfach alleine sein. Ich hatte das Gefühl, als suchte ich nach etwas, das ich noch nie besessen hatte.
„Es ist so cool, dass du uns auf unserer Mission begleitest, Peridot!“, sagte Steven aufrichtig und lächelte sie an. Das Lächeln zu erwidern fiel Peridot schwer.
Dass er von dieser Offenbarung nicht besonders erfreut wäre, ist noch sehr positiv ausgedrückt.
Kein Kerl will von seinem besten Freund solche Geständnisse hören.