Der blonde Junge lächelte sanft und schloss das weißhaarige Mädchen in die Arme. „Ich gehe nicht mehr, versprochen. Mach es nur rückgängig, ich bitte dich.“ Und mit diesen lächelte die weiße Gestalt und erwiderte die Umarmung während die Welt in Dunkelheit versank.
Mit dem selbstzufriedenen Grinsen einer Katze, die ihre Beute in die unentrinnbare Ecke getrieben hatte, zog ich an meiner Zigarette. Der beißende Rauch zog sich bis tief in meine Lungen und erwärmte mich innerlich. [Prolog]
Ein kleiner Auszug -->~Eine angenehme Stille zog sich über sie, aber so schnell war sie wieder dahin, vom Wohnzimmer kam ein lautes Brüllen, es ging wieder los, Ihre Eltern fingen sich wieder an zu Streiten und man hörte es scheppern, auch warfen sie mit
Eigentlich hatte sich Jazz seine Zukunft gänzlich anders vorgestellt. Gesund werden und dann gemeinsam mit Jack neu beginnen. Reisen, Studieren doch nun, muss er sich alleine seinen Problemen stellen und hoffen, dass Jack sein Versprechen hält.
[...]
Hass – wegen dem 'Verrat' unserer Freundschaft, unserer 'Tat'
Trauer – kann es nicht verstehen, dass du mich so hast hängen lassen
Liebe – zu dir, kann sie nicht verbergen, aber auch nie zeigen, wie tief meine Gefühle reichen [...]
8 Jahre vor dem Ereignis: Ich machte mich auf um etwas Neues zu entdecken. Ich war schon immer eine kleine Stalkerin gewesen und niemand konnte mich zügeln. Bis an dem Tag als ich meinen wahren Meister fand. Damals wohnte ich noch in der Juri-Gagarin Stra
Der Ring war auf ihrem Finger viel zu groß. Kein Wunder, sie hatte ihn ja von ihrer Mutter geklaut. Eigentlich nicht geklaut ... Ihre Mutter hatte ihn abgelegt. Das tat ständig, wenn ihr Vater nicht im Haus war. Warum, dass wusste Jo nicht.
Ich würde mich gern einmal so richtig verlieben. Mit allem drum und dran. Ich würde gerne das erleben, was ich eigentlich glaubte vielleicht mit Lo zu erleben, doch er war der falsche. Oder auch nicht der richtige für mich!
Durch eine selbstlose Handlung ließ Stan - eher gezwungen - alles hinter sich, um von einer höheren Macht eine zweite Chance zu bekommen, nach der er gar nicht verlangt hatte..
Verlässt du mich?
Ja.
Warum? Bin ich nicht gut genug?
Doch, bist du.
Warum denn dann?
Rate.
War ich nicht immer für dich da?
Doch, warst du.
Mir fällt nichts mehr ein!
Denke nach.
Mein Kopf will nicht!
Beruhige dich.
Dunkel und Grau.
Tage wie Diese.
Tage wie Diese an denen sie in ihre Gedanken vertieft war.
Gedanken die sie Nachts nicht schlafen ließen, die sie quälten, ihr die Tränen über die Wange laufen ließen und man nur ein dumpfes schluchzen vernahm.
Hoffnungslose Gedanken.
„Und? Nun gib schon zu, dass du deinen Spaß mit mir hattest, auch wenn ich nicht dein Ehegatte in spe bin. Wärst du mit ihm hier, wärt ihr sicher schon längst über eine kopflose Leiche oder so etwas gestolpert.“
Ich stand da, mit dem Rücken an die Wand gepresst und am ganzen Körper zitternd. Vor mir lag meine Mutter, tot, angefallen von einem riesigen Wolf. Das Tier stand über ihr, blickte in meine Richtung, ließ ihren toten Körper liegen und kam auf mich zu.
Kannst du dir vorstellen arm zu sein? Jeden Cent dreimal umdrehen zu müssen? Vielleicht bist du ja reich und kennst solche Probleme nicht. Aber bei mir ist das so.
Der Wecker riss Aileen aus ihrem unruhigen Schlaf und grummelnd drehte sie sich auf die andere Seite. War es schon Zeit um aufzustehen? Der Blonden kam es so vor als hätte sie sich gerade erst hingelegt.