Tja, eine sehr kurze Kurzgeschichte^^
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Lina schaute sich wieder um. Seit zwei Stunden lief dieser kleine Junge schon hinter ihr her.
„Sag mal, was willst du eigentlich von mir?“, keifte sie jetzt. Sie hatte sich lang genug zusammen gerissen.
Es war ein verregneter Montagmorgen, als Sven Kühl das dunkle Haus betrat.
Aus dem Wohnzimmer drangen leise Stimmen und das kontinuierliche Klicken der Fotoapparate.
Höre klagenden Ruf
wohin ich Seh
nach Nahrung aller Art
doch die die uns Leben heißt
wurde vergessen
bin ich hier
um deinen Hunger zu stillen
oder ich mich an dir zu laben
was soll es sein
meine Zähne in deinem Fleisch
oder mein zerbrechendes Herz
für immer
Frühlings Erwachen
~Frühlings-Wichtel-Fanfic für Asaliah~
Leises Vogelgezwitscher holte ihn sanft aus seinen Träumen, in denen er sich so wohl gefühlt hatte, auch wenn dies das Einzige war, was er von ihnen noch wusste, verblassten seine Träume z
Schallendes gelächter begleitet deinen Tod. Endlich stirbst du. Nein...du verrecks! Ich habe dich umgebracht. Endlich. Nach all den Jahren habe ich es endlich geschafft. Grinsend sehe ich zu wie dir die letzten deiner weißen Federn von den Flügeln abfallen.
Logbuch des Käpt'ns Guybrush Threepwood: Es ist schon 2 Jahre her, dass ich LeCuck zum 4. Mal in die Schranken wies. Bei meinem ersten Versuch Pirat zu werden begegnete er mir bereits. Ich hatte damals außer meinem dämlichen Namen und den Wunsch ein gefürchteter Pirat zu werden.
In tiefer Trauer erlegen,
haben wir das Licht aufgegebn.
Hier im grünen Meer der Wahrheit,
gefangen won des Apfels Klarheit.
Wir müssen fliehen ganz weit weg,
wir gehören nicht hierher,
zwei schwarze Seelen, dass sind wir,
mir fällt das atmen schwer.
Too late?
Vorwort: Tja, die Idee dazu hatte ich während meiner ersten Lehrgangswoche für meinen Zivildienst und ehe ich mich versah, hatte ich diese Story hier fertig. Hoffe, sie gefällt soweit.
Mein Schwimmtraining war vorbei. Das Schwimmbad würde bald schließen. Ich ging in den Umkleideraum und sah auf Meine Armbanduhr. "Waaas schon so spät? Jetzt aber schnell ich muss noch meine Hausaufgaben erledigen!!"
„Ein letztes Mal noch, nur noch ein Flug…“ sagte er in Gedanken immer wieder zu sich selbst, „nur noch einmal, dann hast du es geschafft! Es wird normal ablaufen, keine Probleme geben, sie werden es nicht merken … wie immer.“
//Es ist vorbei... Es ist vorbei... Es ist vorbei...// das war der einzige Gedanke, der durch meinen Kopf hämmerte, als ich rastlos durch die vereinsamten Straßen wanderte....
...Du bist ein Halb-Dämon, Jenny. Du wurdest als Baby in unser Königreich Olivien gebracht und deine Seele vom Chaos befleckt. Daher hast du auch diese Tätowierung. ...
Du bist...das Licht im Schatten der Nacht
Du bist...die Sonne, die mich im tiefsten Winter wärmt
Du bist...der Gedanke, der mich den Tag über begleitet
Du bist...das Lachen, was all meine Trauer schwinden lässt
Du bist...
Sie spielen ein Spiel in dem Liebe keinen Platz hat. Doch was passiert, wenn sich einer nicht an die Spielregeln hält? Textzitat: Seit Wochen ist sie nur noch ein Schatten ihrer selbst. Ausgelaugt und müde. Sie will nicht mehr…
Prolog im Wald
Der Mond beleuchtet eine kleine Lichtung. Der Wind fuhr durch eine kleine Lichtung. Der Wind fuhr durch die dunklen Bäume, und ließ es rascheln. Im Gebüsch raschelte es. Ein kleiner Fuchs spähte heraus und spitzte die Ohren.
Miriam, Jay-Jay, Faru und Gerry gehören einer Geheimaktion an, die eine weiter, aber böse Geheimaktion daran hindern soll, weiterhin Morde und ähnliches zu planen oder zu begehen. Gemeinsam erleben die vier viele spannende Abenteuer ..
Einige Häuser brannten noch. Der Boden war dunkel von dem Blut der Toten.Der Geruch von Blut hing deutlich in der Luft. Etwas rührte sich in mir, eine uralte Gier erwachte in mir, mein Erbe.
Es war drei Uhr und die Dunkelheit hüllte alles in ihr schützendes Tuch. Ohne auf die kriechende Kälte zu achten, die seine Beine emporstieg lief er schnellen Schrittes die Straße entlang. Es war dreckig und es roch durchdringend nach Armut und Elend.
Um mich herum,
Ein Leben, eine Welt.
Doch nicht meine eigene.
Ich bin gefangen,
Doch worin?
Die Erde dreht sich weiter,
Aber ich bleibe stehen.
Ein Moment, eine Woche, ein Jahr-
Dennoch ist es zu spät.
...."Liebe" meine Stimme ist eisig, ruhig und denen die sie hören läuft ein kalter Schauer über den Rücken. Ich stehe in einem Sturm aus Schatten und Eissplittern, schärfer als jede Klinge dieser Welt.
Kapitel 1:
"Kyoko du musst aufstehen!!", rief meine Mutter wie jeden Morgen um mich aus dem Bett zu scheuchen und als ob das noch nicht ausreichte klingelte mein Wecker noch. Jetzt war ich definitiv wach.