Zeit meines Lebens hatte ich nur einen Wunsch: Ich wollte Flügel! Große schneeweiße Schwingen die mich hinauf in den Himmel tragen sollten. Ich wollte allem davon fliegen, allen Sorgen, allen Nöten aber vor allem wollte ich vor mir selbst fliehen.
Als sich Naliah an dem Morgen, der ihr letzter war, auf den Weg machte, schien die Sonne und der Kaffee schmeckte besonders gut. Sie verließ ihr Versteck und ging zur Familienwohnung.
Baby,
du bist so schön
wie milliarden Sterne in der Nacht
so süß
wie tausend kleine Knuddelbären
so lieb
wie hunderte Herzen.
Doch, babe,
du bist dümmer
als die dümmste Bakterie der Galaxie.
Was sagst du?
Wie ist es passiert?
Es war ein Ausrutscher? Aber so was passiert nicht einfach so! War das alles meine Schuld?
Wir hielten uns doch so fest! Wir liebten uns doch.
Liebe ohne Hoffnung???
Alles spielte sich auf einer ganz normalen Oberschule ab…
Ein Mädchen , in der 10. Klasse verliebte sich in einen der Mitschüler.
Mit dem Schlüssel, den du mir gegeben hast, schließe ich deine Wohnung auf. Verheult und mutlos sitzt du, in eine dicke Decke gewickelt auf meinem Lieblingssessel.
Ich habe dich wieder einmal betrogen. Und wie immer zerreißt es mir das Herz dich so traurig zu sehen.
Leise fielen Schneeflocken zu Boden und bedeckten ihn bald vollständig.
Der ganze Wald war wie in einen weißen Mantel gehüllt und überall hörte man den rauen Winterwind durch die Bäume pfeiffen.
Tränen,
sagen sie etwas über die Trauer, oder über die Freude aus?
Egal was Tränen gehören zum Leben, ob Freundschaften vergehen oder zusammenführen.
Eines haben die Menschen gemeinsam, alle müssen einmal sterben.
Lautlos schwebte sie über den Boden in Richtung Versammlungsplatz.
Neben der Gestalt bewegte sich etwas und eine zweite verhüllte Gestalt erschien um allerdings gleich wieder zu verschwinden.
Kalter Regen vermischte sich mit ihren Tränen. Schluchzer und das Prasseln des Regens verschmolzen miteinander. Ein langer Menschenzug bahnte sich den Weg über den Friedhof. Langsam wanderten sie hinter dem Kirschholzsarg hinterher.
Hallo~
Hier ist also mein erster Text.
Das Thema war, dass es irgendwo auf der Welt einen Menschen gibt, der im gleichen Rhythmus lebt. Wir hätten eine Erzählung zu diesem thema verfassen sollen.
Hier mein Ergebnis.
Der junge Farir findet den Abschiedsbrief seines verstorbenen Onkels, der ihn bittet, seinen letzten Wunsch zu erfüllen. Zusammen mit einigen Gefährten macht er sich auf den Weg und landet schon nach kurzer Zeit inmitten eines schrecklichen Krieges...
Hass oder vielleicht doch etwas anderes...
Wie in jeder Nacht in der Blut vergossen wurde ist es Still.
Die Todesschreie längst verklongen.
Überall tote Körper.
Immer und immer wieder muss ich kämpfen und töten um stärker zu werden.
Eine Dunkle Gestalt kauerte sich dicht an den Boden und lauschte. Spitze graue Ohren ragten aus seiner Schwarzen Kapuze. Seine Roten Augen stachen aus dem sonst dunklen Gesicht heraus.
Catch me..... Der Wettlauf
Prolog:
Hi^^
Schön dass ihr hereingeschaut habt *sich freu*
Zuerst mal ne kleine Erklärung:
- „ “ bedeutet, dass dies ausgesprochen worden ist
- ` ` bedeutet, das dies nur gedacht worden ist
- .......
Hallo, ich freue mich, dass du dir mein FF anschaust und hoffe es wird dir gefallen.^^
Bitte seit so gnädig und berücksichtige das dieses FF mein erstes ist, deshalb würde ich mich sehr darüber freuen, wenn du mir ein Kommi hinterläst.^^
Folgende Zeichen bedeuten:
- ".......
Anmerkung: Sorry, Hide, dass es nur so wenig ist ><.. das Teil ist in einer unkreativen Phase entstanden und entsprechend schlecht.. aber bla.. trotzdem viel Spaß^^°
(Das hier ist was Einmaliges xD ich lade nie wieder etwas so... ineloquentes und unkreatives bei meinen FFs hoch.
Und der Schatten fiel über das Land, und die Welt wurde Stein um Stein zerrissen. Die Meere flohen, und die Berge wurden verschluckt, und die Staaten wurden in die acht Ecken der Welt verstreut...
Gerade fing ich an meinen Hüfte im takt kreisen zu lassen, als 2 Hände, stark und doch sacht, auf meiner Hüfte lagen. Ich hielt inne, denn der hinter mir flüsterte mir was ins Ohr und mein Herz sackte unfreiwillig in meine Hose.