Kaito zieht nach Osaka und muss sich dort nicht nur neuen Mitschülern stellen, sondern auch noch der Tatsache von seiner großen Liebe Aoko getrennt zu sein, sowie der Problematik, als Kid in Tokio auch weiterhin aktiv zu bleiben.
Sie trug einen Jeansminirock und eine kurzärmlige, orange Bluse. Dieses Mädchen gefiel Shinichi und er war irgendwie von ihr angetan, als er seinen Blick nicht von ihr nehmen konnte. Auch sie blickte nun zu ihm in seine blauen Augen.
Eine Weile saßen sie unter dem Baum und jeder hing seinen eigenen Gedanken nach. Irgendwann stand Natsu auf und klopfte sich den Dreck von der Hose. Dann drehte er sich zu Lucy um und reichte ihr die Hand. (Kapitel 6)
Kaito frate sich, ob er diese Aktion überhaupt überleben würde. Die Zeit schien stillzustehen, bis Aokos Schnauben und schweres Atmen die Stille jäh durchriss. Ihre Hände zitterten. Sie schien unschlüssig. Immerhin hatte sie Kaito noch nicht erwürgt.
Zwei lange Jahren vergingen seit Shinichi Kudo, seines Zeichen Oberschüler und Detektiv, verschwand. Keiner, wirklich keiner bekam ihn je wieder zu Gesicht. Es war, als hätte der Jüngling nicht existiert. Shinichi Kudo hinterließ keine Familie. Es gab Niemanden mehr.
Nun sitze ich hier schon wieder rum während der Alte unterwegs is und Fälle zu lösen hat bei denen ich nich dabei sein kann. Dabei hab ich doch nichts mehr, außer Fälle, zu tun seitdem du vor einem Jahr weg bist. Seufzend lehnte ich mich in der Bank des Parks zurück.
Erschöpft von dem vorherigen Tag setzte ich mich mühsam auf meinem Bett auf. Sie war mal wieder mit Heiji hinter einem Mörder hinterher gejagt. Eigentlich machte ihr sowas schon garkein Spaß mehr allerdings...Solange sie bei Heiji sein durfte machte es ihr nichts aus.
Kazuha lächelte nur und beide sahen sich tief in die Augen als ihr Herz immer schneller klopfte und sie aus Reflex Heiji ein kleines Stück näher kam. Er bemerkte es natürlich und irgendwie wollte er es auch zulassen als...
Es ist jedes Jahr dasselbe, wenn die Schule wieder anfängt: Ich verschlafe um die zwanzig Minuten, springe auf, renne zum Badezimmer, wo meine jüngere Schwester natürlich schon am duschen ich.
Diesmal eine längere Fanfiction zum Thema Detektiv Conan.
Ich hoffe wirklich das sie euch gefällt!
Hinterlasst mir doch ein Review und sagt mir was ihr davon halten den ich habe noch nie so wirklich ein Krimi geschrieben...
"Heiji....In den Nachrichten haben sie von einem Unfall berichtet dessen Ursache ungeklärt ist. Der Shinkansen nach Osaka..." "Nein! Vergiss es Kudo, niemals! Du willst nicht sagen das...." Heiji hatte seinem besten Freund das Wort abgeschnitten musste ab
Ein boshaftes Grinsen zierte seine Lippen.
„Sollen wir mit den Vorbereitungen anfangen?“, fragte das Digimon seinen Meister und erhielt ein Nicken als Antwort.
Somit verschwand es in die düstere Finsternis der Nacht.
„Du da! Sorge dafür, dass meine Schwester sicher in Konoha ankommt!“ vorsichtig drückte das junge Mädchen ihre kleine Schwester in Richtung des Bediensteten. Die Vierjährige war mit einem besonderen Jutsu geschützt, so dass es aussah als würde sie schlafen.
"Geht Papa jetz Mama holen?" Kam auch gleich ihre Frage und Ginshiro musterte sie nun genauer. Sie sah genauso aus wie Kazuha bis auf die dunklen Haare die hatte sie eindeutig von Heiji. Auch war ihre Hautfarbe etwas dunkler als gewöhnlich was nur noch me
Ich möchte NICHT das dieser OS ohne meine Erlaubnis irgendwoanders hochgeladen wird!
Und nun viel spaß beim lesen :)
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Eigentlich hätte ich damit rechnen müssen.
Die Nacht war wolkenlos, sternenklar und der Vollmond strahlte am Himmel in seiner schönsten Pracht. Seit einer Weile saß sie auf der Bank. Die Füße auf der Sitzfläche abgestellt, die Beine nahe am Oberkörper angezogen und den Kopf auf den Knien abgestützt.
Hallo ihr lieben und herzlich Willkommen!
Premiere! Meine erste FF zu Fairy Tail und ich hab dieses Mal sogar nur ein Jahr schreibpause gehabt ^-^
Geht trotzdem bitte net so hart mit mir um, ich bin total raus was das schreibseln angeht ^^* Aber eure Ehrliche Meinung hierzu ist
Ein mysteriöser Auftrag führt Heiji und Kazuha nach Chile. Er verspricht sich einen großen Fall, sie einen entspannten Kurzurlaub. Ein kurzer OS über Enttäuschungen und die Macht von Sonnenfinsternissen.
Der Master will ein 3 Monatiges Experiment durchführen was der magische Rat vorgeschlagen hat. (Angeblich) In diesen Exp. wird jedem Fairy Tail Magier die magische Kraft genommen. (Na&Lu, Ga&Le, andere Pairs Gr&Ju, usw aber nur angedeutet)
Perfekt.
Immer zu Perfekt.
Die Haare, wessen goldene Farbe ihrem Gesicht schmeichelt und sie zärtlich berührt.
Das Make up, welches perfekt aufgetragen und nicht in kleinster Weise verwischt ist.
"Natsu wird bestimmt in der Gilde auf mich warten", murmelte ich leise vor mich hin.
Um zur Gilde zu gelangen, musste ich über den Marktplatz gehen. Fairy Tail.
Mittlerweile war ich schon seit über einem Jahr dort, und jeder einzelne von ihnen war zu
HeijixKazuha
„Äh…Heiji?“ „Hm, was?“ Stille. „Nein! Das darf doch jetzt nicht wahr sein!“ Man hörte das Klimpern von Handschellen. „Heiji! Hör auf! Das tut weh!“ Das Klimpern stoppte.
„Der erste Fairy Tail Girls-day wird bald veranstaltet!“ verkündete der Gildenmeister von Fairy Tail, Makarov mit Begeisterung.
„Hey? Was soll das sein? Opa“ fragte Natsu. „Girls-day? Ist das nicht so ein Tag wo Frauen gefeiert werden?“ murmelte Lucy.
Das Rauschen der Wellen.
Nicht viel mehr war zu vernehmen.
Seine Hand lag auf dem heißen Sand.
Die andere verweilte ohne eine Regung auf seinem Bauch.
Der Strohhut, den er für gewöhnlich auf dem Kopf trug, lag ohne weitere Beachtung neben ihm auf dem Boden.
„Das geht nicht“, schimpfte sie dann, „Wir sind Freunde, Natsu. Freunde! Wir dürfen das nicht.“ Natsu hob eine Augenbraue. „Wo bitte steht geschrieben, dass Freunde sich nicht lieben dürfen?“
Dreht sich nach der Edolas-Zeit, als Lisanna wieder mit in die Erdland-Zone landet.
Die gesamte Geschichte wird in der Ich-Zeit (Lucy's Sicht) geschrieben sein.
Vanilleeis und Achterbahn
Ein erleichtertes Keuchen entweicht ihrer Kehle. Zum Schutz vor der Sonne, nimmt sie eine Hand über ihre Augen und lehnt sich, erschöpft an die Lehne der Bank zurück.
Ein deutliches Zeichen dafür war die Tatsache, dass er sich bereits ausgezogen hatte. Allerdings wurde er primär durch einen Pagen des Hotels darauf hingewiesen, der ihm hinterher gelaufen war, um ihm seine Kleidung zurückzubringen und Gray aufzufordern,
Wohin du auch gehst…
Er hat gewusst, dass dieser Tag irgendwann kommen würde. Allerdings hat er nicht damit gerechnet dass es doch schon so bald und vor allem „unangekündigt“ passieren wird. Jedenfalls hat man scheinbar davon abgesehen, ihm bescheid zu geben.
Lucys Sicht:
Ich saß im Zug nach Magnolia, während ich über die letzten paar Wochen nachdachte. Es hatte sich eine Menge geändert, meine Eltern wurden beide in Ausland versetzt und arbeiten nun dort.
Prolog:
Er hat es wieder einmal geschafft. Genervt kommt er auf die Beine und reibt sich die Nase wo Levys Handtasche ihn mit voller Wucht getroffen hat. „So ein Biest…“, murrt er und schaut in die Richtung in der Levy verschwunden ist.
Prolog:
Die Fairy High ist einer der angesagtesten Schulen der Gegend.
Es ist ein Internat für hochbegabte Schüler und Schülerinnen, die in ihrem Leben etwas erreichen wollen.
Lucy liebt Natsu, dieser weiss es. Er liebt sie auch, aber sagt es nicht. Nach langem hin und her fängt Natsu jedoch an, sich für Gray, der auch in Lucy verleibt ist, zu interessieren...
Das Date
Levy kommt, mit einem ganzen Stapel Bücher auf dem Arm und ein Liedchen summend, die Treppe von der Gilden-Bibliothek hoch und steuert auf einen nahe stehenden Tisch zu um ihre Fracht dort abzulegen.
Lucy ging durch die Tür nach draußen und atmete die frische Morgenluft ein. Heute würde wieder einmal ein toller Tag mit Natsu an ihrer Seite sein. Sie freute sich wirklich jedes Mal wie ein Kleinkind darauf. Sie liebte ihn.
Der Regen strömte nur so aus dem grauen Wolkengebilde über Magnolia. Keine Menschenseele war mehr auf den Straßen und in der ganzen Stadt konnte man ein niedergeschlagenes Gefühl in seinen Adern spüren.
Gray verstand nicht so recht, wieso sein Edolas-Selbst nicht davon abließ, ihr nachzurennen, wenn es doch so offensichtlich war, dass sie ihn nicht leiden konnte.
Schweigend liefen wir eine Weile nebeneinander her. Ich blickte immer wieder zu ihr rüber, doch sie war, wie heute schon so oft, in ihren Gedanken versunken...
Ich wünsche euch sehr viel Spaß bei meinem neuen FF. Ich habe im Moment einfach einmal ab 12 gelassen aber es ist gut möglich dass die späteren Kapitel erst ab 16 Jahren sein werden. Wie immer würde ich mich auch sehr über eure Meinungen freuen, egal welcher Art sie sind.
Es kam nicht oft vor, dass Kazuha Toyama die Kontrolle über ihr Handeln verlor, allerdings behauptete sie nicht, dass dies nicht mal passieren könnte.
Das vermeintliche spektakel ereignete sich an einem Samstag, der Tag hatte für Kazuha schon schlecht begonnen.
Das Königreich Fiore, ein unparteiisches Land mit 17 Millionen Einwohnern. Es ist eine Welt der Magie, in der jeden Tag Handel mit Magie betrieben wird. Sie ist ein fester Bestandteil des Lebens der Einwohner.
So wunderlich war es hier. So wunderlich und still.
Alles schaute so seltsam aus.
Wie die Fragmente eines längst vergangenen Traums.
Wie um alles in der Welt war sie hierher gelangt?