Martin betrachtete sein ''Geburtstagsgeschenk'', dessen Beschaffung alles andere als legal gewesen sein musste. Eigentlich hatte er kein Interesse daran, einen Sexsklaven zu besitzen, aber dieser hier sah doch recht vielversprechend aus.
„Aaron mach schon, wach auf!“ Eine nervöse, aufgeregte, zischende Stimme stört meinen Schlaf und das – so fühlt es sich zumindest an - obwohl ich doch gerade erst eingeschlafen bin.
Es war dunkel und lediglich die Leuchtreklamen und die Straßenlaternen erhellten die Straßen von New York und es war reichlich viel los. Zumindest galt das für die New Yorker City, wo das wahre Leben stattfand.
Er bemerkte den leichten Schweißfilm über dessen Haut und fragte sich, ob er nüchtern schon mal einen männlichen Oberkörper gesehen hatte, der ihn mehr nach SEX anschrie als dieser.
Um ehrlich zu sein, war mir nichts Bestimmtes in den Sinn gekommen, als Andrej gesagt hatte, dass er mich dazu bringen würde, ihn zu lieben – Wie konnte man nur so bescheuert und dickköpfig sein? – aber das hier hatte ich am wenigsten erwartet.
Ich hätte nie gedacht, dass ich jemals in den Händen eines Menschenhändlers enden würde, doch nun war dieses unerwartete Ereignis wirklich eingetreten. Aber das machte nichts; denn ich würde mich von ihm befreien und wieder ein freier Mensch werden.
Er trank einen kleinen Schluck, bevor sich sein Blick in den des anderen Mannes bohrte.
"...willst du mit Samthandschuhen angefasst werden, oder stehst du dazu, dass du durchaus eine kleine Lektion verdient hast?".
Zalei können ihr Bewusstsein in den Körper eines Tierpartners übertragen, während ihr Körper in Trance bleibt. Mit diesem Tier sind sie in Leben und Tod verbunden.
“Dean…”, weiter kam Jack nicht. “Du hast recht mich wegzuschicken, tut mir Leid das ich so ausgeflippt bin aber jetzt werde ich artig gehen und du kannst dir einen richtigen Sklaven suchen, einen der deinen Nicky würdig vertreten kann”
Bonuskapitel 4 Teil 2 Teaser
Der Himmel über ihnen war strahlend blau und er wartete darauf, dass sich die Bühne wieder um ein Stück drehte. Immer nur ein kleines Stückchen, dann anhalten. Als sie wieder nach vorn schauen konnten, in der Waagerechten, da
Alex krabbelt über seine Betthäschen, wie es ihm beliebt.Sex ist für ihn das Ziel. Doch im Rahmen seiner Bettgeschichten verliert sich Alex mehr und mehr. Ist Sex der Sinn des Lebens oder schafft er es in seine Gefühlswelt vorzudringen?
Jeder einzelne, verdammte Kerl wollte mich ficken! Was zum Teufel war so falsch daran, erst einmal abzuwarten, ob man sich lieben konnte, ob man vielleicht Gefühle füreinander entwickelte, ob es mehr war, als nur nett sein, Freundschaft oder Ähnliches. Es
Statt den süßen Geschmack des Triumphes bekam er jetzt Brekkis zu kosten.Der Weg nach draußen ging anscheinend am ehesten über den Knuddelfaktor. Er hasste Knuddeln. Aber jetzt hieß es wohl zunächst, kleine Brötchen zu backen.
Gabriel wollte eigentlich nur etwas Abwechselung, doch ehe er sich versieht soll er dem düsteren Messias der Vampire geopfers werden. Allerdings kommt alles anders als geplant und er wird der unfreiwillige Liebling des arroganten Blutsaugers.
„Hi, David,“ sagte er und lehnte sich an den Türrahmen, als wäre es das Normalste der Welt einem Kollegen nackt die Tür zu öffnen, „Was kann ich für dich tun?“
Adalmar Abendrot betrat den Raum.Ohne Fanfare, ohne Paukenschlag. Und falls doch hätte Leo es nicht mitbekommen.Schön…? Der Kerl war nicht schön… der war irgendwas, für das es kein Wort gab. Leo war fassungslos.
„Bitte was? Wovon sprichst du?“ Stellte er die Gegenfrage. „Ach hör auf damit Tai! Du weist ganz genau was ich meine! Hör auf dich zwischen meine Eltern zu drängen!“ Jetzt verstand Tai. „Daher weht also der Wind.“ Lächelte er.
Seine wandernden Hände treiben mich zur Verzweiflung, sie erreichen jetzt meine Brust. Langsam gleiten seine Hände, Finger für Finger, über meine harten Nippel. In einem vorgetäuschten Hustenanfall verberge ich mein unwillkürliches Stöhnen.
Montag. Muss man mehr zu einem Tag sagen? Ich meine Schule, lernen (oder so tun), nervige Mitschüler, bescheuerte Lehrer und zu guter Letzt ein neuer Schüler. Na ja neu trifft es nicht ganz.
Okay, Ich war wirklich froh, dass wir Urlaub bekommen hatten. Endlich konnte ich mich mal etwas entspannen und auch etwas tun, dass mir wirklich gefiel und mich weiter brachte.
Nachdem Akihito von Feilong entführt wurde, ist nichts mehr wie es war. Asami ht ihn gerettet, aber es gelingt ihm nicht in sein altes Leben zurückzufinden. Dann trifft er den Auftragskiller Roy Tashiro. Und Angriff ist bekanntlich die beste Verteidigung.
Lucien suchte schon seit Stunden die Unterlagen von der Ausgrabung in Ägypten. „Verdammt, gestern hatte ich sie noch.“ Der große schwarzhaarige Mann wühlte nun schon zum hundersten mal seinen Schreibtisch und die Schränke durch.........
„Eines Tages krieg ich dich dran und verkauf ich dich an die Presse!“ „Na, auf den Tag freue ich mich schon.“ Zitat aus Finder Band 1. Es ist soweit. Nur dass es nicht die Presse ist, an die Akihito Asami verkauft...
Oh du schreckliche! Da half selbst der Versuch es zu ignorieren nicht mehr. Es drängte sich einem quasi auf. Und dabei feierte Japan nicht einmal so wie die Welt jenseits seines Heimatlandes es tat. Für die Japaner war dieses hier ein Fest der „Liebe!“
„Du bist ein gottverdammter Mistkerl! Ein Egoist! Egomane! Warum gibst du mir nicht gleich die Schuld an allem?“ Bei jedem Vorwurf warf Kobe etwas nach dem Piraten.
Disclaimer: Alles meins! =) Diebstahl verboten!
Erdbeeren! Wie ich Erdbeeren doch hasse! Warum? Weil Erdbeerzeit Sommerzeit ist und ich mag den Sommer überhaupt nicht. Denn Sommer bedeutete Ferien und Ferien wiederum Besuch bei meinen Verwandten.
Andreas legt seine Hand auf meinen Mund. Blickt mich fest an. “Jetzt musst du leise sein, okay?”, zischt er und verstärk seine Worte in dem er mit seiner anderen Hand meinen Hals packt. Panik überrollt mich.
"Warum..? Weil du mir so am besten gefällst..", meinte Raneb und grinste nun wirklich fies. "Tränenüberströmt und wimmernd.. das ist es, was zu dir passt..", meinte er noch und drückte seine Erregung gegen Tarons Mund, damit dieser sie aufnahm.
Niko hat sich immer für ganz normal gehalten. Doch als er Jason begegnet, ändert sich das schlagartig. Sein unterkühlter Kommilitone geht ihm einfach nicht mehr aus dem Kopf. Als er ihn ganz unvermutet weinen sieht, verliert er jede Beherrschung.
Er bewegte sich mit einer grazilen Anmut durch die Menge der aufgeschreckten Menschen. Sie stoben panisch und ziellos zu den verschlossenen Ausgängen, doch er schien ein festes Ziel vor Augen zu haben: Mich.
Wenn man seine geheimsten sexuellen Träume erfüllt bekommen kann ohne sein Gesicht zu verlieren, versucht man es? Oder ist man misstrauisch und bleibt bei dem Alltäglich lahmen trott?
Lest selbst *g* Jede Menge Lemon