"Wie oft denn noch?", rief Sora aufgebracht. "Ich liebe ihn NICHT!"
"Doch, tust du!" Mimi riss sich die Sonnenbrille von der Nase und sah ihre rothaarige Freundin durchdringend an. "Und ich finde, du solltest es ihm sagen, bevor es eine andere tut..."
Genervt steckte sich Takuya seine MP3-Player Stöpsel in die Ohren, setzte sich auf einen Stuhl und hörte demonstrativ Musik, Kouji würde sowieso nicht mit ihm reden, was ihn mysteriöserweise ärgerte.
In genau diesen Regeln steht auch, dass man nach 22 Uhr keine anderen Zimmer besuchen darf, doch Takuya und Kouji verstoßen eigentlich jede Nacht dagegen.
„Bella“, fing Edward an, doch ich ließ ihn erst gar nicht aussprechen, denn plötzlich wusste ich, was Jaspers Erscheinen in Seattle zu sagen hatte. Mir war klar, was es dort zu erledigen gab... Wir würden Forks verlassen und das schon ziemlich bald.
vorwort
Das ist also das erste Kapitel von "Digimon Close-knit worlds" Ich hoffe es gibt viel interrese daran. Ich bin nämlich schon dabei, die FF zu lieben XD
Dieses Kapitel ist wenn ich mich nicht verzählt hab dass längste Kapitel was ich je Geschrieben habe.
„Ich kann es dir jetzt noch nicht geben. Dafür müssten wir alleine sein. Es ist… etwas ganz spezielles, nur für dich. Das solltest auch nur du mitbekommen.“
Digimon Delta
Kapitel 1: May = Mut u. Hoffnung
May saß an ihren Schreibtisch und machte ihre Hausaufgaben. Ihr Blick schien schon gelangweilt, doch sie schrieb einfach weiter, als ihr Handy plötzlich klingelte. May schreckte auf, nahm das Handy und hob ab.
"Du könntest mir ebenbürtig sein ..." Sämtliche Augen Duskmons waren auf Lobomon gerichtet. "Aber du bist zu blauäugig dafür ..." Mit einem Ruck ließ er von Lobomon ab und verschwand im Bruchteil einer Sekunde im Unterholz.
Dies ist meine erste Fanfikion und als Digimon Fan handelt sie natürlich von eben dieser Serie.
Beim Schreiben des Prologs hat mir freundlicherweise meine Cousine > -Sweet-Darkness- < geholfen. Vielen Dank nochmal *knuddel*
Schreibt mir doch bitte eure Meinung hierzu.
Ich weiß noch ... das Feuer bahnte sich durch meinen Körper und färbte alle Gänge durch die ich lief rot. Schreie, überall, sie waren hasserfüllt, Hass auf mich.
„Und das muss ich jetzt einfach auftragen?“
„Keine Ahnung - schau doch, was hinten drauf steht!“
„Warum hast du eigentlich keine Ahnung?“
„Seh ich aus, wie ein Mädchen?!“
„Manchmal schon.“
Etwa ein Jahr nach dem Ende ihrer Abenteuer werden die Helden aus Frontiers erneut in die Digiwelt gerufen. Doch was ist es diesmal, das die Digiwelt bedroht?
„Die große Liebe ist nichts anderes als ein Seiltanz von Amateuren ohne Balancierstange und ohne Netz.“
Ja, früher hatte ich oft über diesen Satz nachgedacht.
Kapitel 1: Wo bist du?
„Yuuuuuraaaaaa! Wo bist du????“ Tai lief die Straße entlang und suchte jeden einzelnen Lieblingsplatz vom ihm und Yura ab. Sie hatten vor einer halben Stunde ein Date gehabt.
J.P.: Das war der erste Teil des Trainings, jetzt kommt der zweite!
Koichi: Oh Gott! Jetzt kommt’s!
Takuya: Ich habe da so ein schlechtes Gefühl...
Zoe: Und ich ahne Böses...
J.P.: Jetzt machen wir alle zusammen Schwangerschaftsgymnastik!